Beiträge von Atrevido

    Sämtliches Geflügel, Rind, Lamm, Ziege, Hirsch, Eier, Milchprodukte, Kartoffeln, Süßkartoffel und Getreide ist das was wir bisher wissen (ich hoffe ich habe nichts vergessen). Und mir geht es so ähnlch wie dir. So langsam weiß ich nicht mehr weiter...wir haben alles mind. 6 Wochen durchgehalten, manches länger, wo sie nicht ganz so stark reagiert hat. Aber offene wunde Stellen tief ins Fleisch hinein, hält keiner allzu lange aus :(
    Fisch habe ich noch nicht ausprobiert. Falls sie es nicht frisst, habe ich nämlich immer alles dem Großen verfüttert (der frisst alles und verträgt nahezu alles). Aber an Fisch geht der partotut nicht ran.
    Strauß ist mir ehrlich gesagt zu teuer, deswegen probiere ich es nun mit Känguru. Die Kohlenhydratequelle finde ich echt schwer bei ihr, aber ich versuche es jetzt noch mit Pseudogetreide. Vllt hat sie bisher "nur" auf das Gluten reagiert. Da sie sehr sehr dünn ist, wollte ich nicht mit Reis versuchen, sondern nehme jetzt Hirse. Die soll wohl etwas ansetzen und versuche es jetzt im 1:1 Verhältnis...


    @Shalea Mit deiner hast du aber auch ein ganz schönes Sorgenkind. Und nun fütterst du nur Reh und Reis?

    Nachem das Pferd gar nichts gebracht und wir die Kleine just for fun mal ein paar Tage vegetarisch ernährt haben und sie fast völlig beschwerdefrei war, hat es zie lich offensichtlich was mit dem Futter zu tun und dem Pferd :/


    Eigl halte ich gar nichts davon einen Hund vegetarisch zu ernähren, aber ich stehe kurz davor es nun tatsächlich zu machen, wenn es ihr damit gut geht und sie nicht dauerhaft Tabletten nehmen muss. Ab heute starte ich aber erstmal den letzten Verusch mit Känguru und Hirse (als Pseudogetreide, denn auf Kartoffel und Süßkartoffel reagiert sie auch -.-). Mal schauen, ob das hilft. Wenn nicht gibt es hier tatsächlich einen gezwungener Maßen vegetarischen Hund :lepra:

    Nachem das Pferd gar nichts gebracht und wir die Kleine just for fun mal ein paar Tage vegetarisch ernährt haben und sie fast völlig beschwerdefrei war, hat es zie lich offensichtlich was mit dem Futter zu tun und dem Pferd :/


    Eigl halte ich gar nichts davon einen Hund vegetarisch zu ernähren, aber ich stehe kurz davor es nun tatsächlich zu machen, wenn es ihr damit gut geht und sie nicht dauerhaft Tabletten nehmen muss. Ab heute starte ich aber erstmal den letzten Verusch mit Känguru und Hirse (als Pseudogetreide, denn auf Kartoffel und Süßkartoffel reagiert sie auch -.-). Mal schauen, ob das hilft. Wenn nicht gibt es hier tatsächlich einen gezwungener Maßen vegetarischen Hund :lepra:

    Ich habe den RuffwearCloud Chaser für ihn. Der soll wohl nur die Körpertemperatur halten und nicht groß wärmen. Ist für uns das Beste, weil er ja eigl nicht friert.

    Ab wieviel Grad würdet ihr dem Hund einen Mantel anziehen, wenn er nicht friert, aber Rückenprobleme hat?
    Kälter als -7 oder -8 Grad war es hier noch nicht und da hat er auch bei kurzen Runden an der Leine oder beim Warten auf die U Bahn nicht gezittert.
    Er macht aber irgendwie einen "runderen" Rücken als es (für seine Rasse) normal wäre, ähnlich wie es bei vielen Windhunden normal ist. Wenn es länger kalt ist, krümmt er den Rücken auch mehr, als im Normalzustand. Ich würde sagen wenn es mehrere Tage hintereinander unter ca -5 Grad hat.
    Ab wieviel Grad soll ich ihm dann einen Mantel anziehen? Spätestens ab -5 Grad ist klar, aber eventuell wäre es schon ab 0 Grad angebracht? Oder vielleicht auch schon ab 5 Grad oder doch erst wenn es unter -3 Grad hat? :???:


    Der Große friert auch nicht, hat aber sämtliche kaputte Gelenke und Knochen die nur gehen. Die letzten Winter ist er sehr steif gelaufen und kam oft nur schwer hoch. Diesen Winter bekommt er kurweise Weihrauchtabletten und ab 0° immer eine Jacke an und bei +Graden, wenn es sehr unangenehm und windig dabei ist. Dazu hat er noch ne Zicke an die Seite bekommen, die ihn auf Trapp hält. Was soll ich sagen...lange war es ja noch nicht kalt. Aber bisher hatten wir noch nicht ein Tag mit Beschwerden. Im Gegenteil :gut:

    Hmm... von der TTA hab ich bisher auch viel Gutes gehört da sie wohl auch schonender für den Hund sein soll. Atrevido, was hat euch die TTA gekostet wenn ich fragen darf? Und war stationärer Aufenthalt nötig?


    Richtig, es soll schonender sein und wenn halt doch etwas schief geht (hofft natürlich niemand) kann man das Bein mit der TPLO nochmal nach operieren. Wenn beider TPLO irgendetwas schief geht, wars das mit dem Bein. Habe ich bisher zumindest so gehört. Das beides waren für mich die ausschlaggebenden Gründe.


    Ich habe während der OP gewartet, war dann beim Aufwachen dabei und habe ihn dann direkt wieder mit heim genommen. Anders hätten wir die Zeit auch gar nicht überstanden :tropf: Bei der ersten OP haben wir noch im Zweifamilienhaus oben gewohnt und mussten den Herren mit 55kg tragen...sehr spaßig. Beim zweiten Mal wars dann GsD nur das Erdgeschoss mit 4 Stufen. Selbst da war ich übervorsichtig und die ersten Tagen wurde er getragen. Danach lief er mit Unterstützung die 4 Stufen.


    Ich habe jetzt gerade mal die Rechnung rausgesucht. Die erste TTA haben wir zum "Sonderpreis" bekommen, weil die OP davor leider scheiterte. Die wäre also nicht repräsentabel. Die zweite OP + Schmerzmittel, Antibiotika etc hat uns 1.438,33 € gekostet. Die Nachbehandlung war in dem Fall recht heftig, weil er durch die Narkose ein akutes Nierenversagen bekommen hat. Da habe ich für die Nachsorge (die ersten 1,5 Wochen täglich Infusionen, Nierentabletten, ständige, engmaschige Bluttests etc) nochmal insgesamt 500,26 € bezahlt. Bei der ersten TTA war das aber keinesfalls soviel, maximal nochmal ein 100€ für die Nachkontrollen (dann ohne Sonderpreis).


    Wo wohnst du denn? Ich könnte dir "meinen" Arzt sehr empfehlen. Dank dem gesundheitlichem Wrack den ich heir sitzen habe, sind wir Stammkunden. Ein besseren Arzt kann ich mir nicht vorstellen. Stationäre Aufenthalte nur wenn wirklich nötig (bei unseren Nierenversagen war er hin und hergerissen), keine Schmerzmitteldröhnung, aber genug damit es dem Hund nicht besser geht, beim Aufwachen darf man dabei sein, alles wird super erklärt und es wird immer für den Hund entschieden :bindafür:

    Von einem Bandersatz, bei einem Hund in der Gewichtsklasse, würde ich Abstand nehmen...


    Von der TPLO halte ich selber nichts. Wir haben beide Seiten sehr gut mit der TTA hinbekommen, komplett ohne stationären Aufenthalt. Das hätten wir, sowohl der Dicke nicht überlebt :D