Beiträge von Atrevido

    Bei einem Hund mit hochgradigen Narkoserisiko eigl keine bzw. die letzte Option. Aber ich behalte es im Hinterkopf, weil das gestern tatsächlich überhaupt nicht zur Rede kam. Danke dafür.

    Schritt 1ist jetzt nochmal Librela

    Schritt 2 ein Cortisondepot in die Zehe

    Als möglicher Schritt 3 wurde dann noch eine Bestrahlung genannt, was wohl bei Arthrosen sehr gut helfen soll (fand ich ja ultra spannend). Allerdings muss auch dies unter Narkose passieren, weswegen ich hoffe wir kommen mit 1 und 2 zurecht.

    Bei ihr kommt ja noch dazu, dass die Lahmgeschichte ein multiples Problem sein wird, da sie etliche Baustellen hat. Der Zeh wird nur sicher die Hauptursache sein.

    Ich hab mit Shira auch eine Hund, die seit je her gerne Kot frisst. Aber zuletzt wurde es wirklich extrem und sie hat sich teilweise deutlich sichtbar bei manchen Haufen selbst geekelt.

    Jetzt kam raus, dass sie eine SDU hat und seit sie Tabletten dafür bekommt, ist es deutlich weniger geworden, an manchen Tagen interessiert sie es sogar überhaupt nicht. Ich schätze sie wird wirklich Heißhunger gehabt haben :verzweifelt:

    Edit: vorher haben wir natürlich auch entwurmt, mit dem Futter etwas gespielt, über Verbot gearbeitet, Zusätze versucht etc...hat aber alles nichts gebracht. Sowie sie draußen war ging der "Kackeradar" und die Suche los.

    Zu Notdienstzeiten habe ich (zum Glück) noch keine Erfahrung gesammelt.

    Aber ich selbst bin schon 60km zu einem regulären Termin umsonst gefahren, um dann vor Ort gesagt zu bekommen, der fällt aus wegen Notfall. Klar ist das in dem Moment blöd, aber Notfälle gehen für mich immer vor.

    Und als wir damals selbst Notfall waren, mussten wir zwar eine Weile warten, bis wir dran waren (da war noch nicht klar, wie dramatisch es war), aber dann wurde wirklich alles andere abgesagt oder verschoben. Die operierende Tierärztin hat ihre Familie angerufen, dass nicht pünktlich nach Hause kommt und bis tief in die Nacht notoperiert. Ich war ihr zutiefst dankbar, aber gleichzeitig dachte ich auch, dass sei "normal" bei wirklichen Notfällen. Daher finde ich das was man derzeit hört und liest wirklich mega beängstigend.

    Bitte? Alter Schwede. Wenn ich mir ueberlege, dass ich fuer einen US 133 Euro gezahlt habe, find ich 120 Euro fuer einen Wert schon echt heftig..

    Absolut! Vor 2 Wochen fand ich den Preis für die Menge an Untersuchungen okay.

    Ich muss sagen, ich war heute positiv überrascht.

    Gründlicher CheckUp, umfangreiches Blutbild inkl. Schilddrüse, EKG, Lunge röntgen und Bauchultraschall für ziemlich genau 500€ in einer Klinik. Ich habe tatsächlich mit mehr gerechnet.

    Auch wenn's natürlich weh tut, weil der alte Hund hat nur eine OP Versicherung (wobei die letztes Jahr insgesamt ca 7.500€ für sie übernommen haben, also eigl darf ich mich nicht beschweren).

    Aber ich finde der Preis für einen weiteren Wert schlägt dem Fass da auch echt den Boden weg. Und nur um einen starken Verdacht "noch etwas verdächtiger", aber immer noch nicht eindeutig zu machen. Da hätte ich auch erwartet, dass man auf sowas hingewiesen wird.

    Nötige Sachen, zahle ich ohne mit der Wimper zu zucken. Aber sowas hätte ich mir wirklich gespart.

    Ich bin gerade ziemlich schockiert...

    Ich hätte das geriatrische Blutbild+ T4 und TSH der Schilddrüse beim ersten Besuch bereits bezahlt. War insgesamt irgendetwas um 200€. Telefonisch haben wir uns danach darauf geeinigt, vorsichtshalber (nicht nötiger Weise) den ft4 noch nachzufordern. Gerade kam die Rechnung...gute 120€ :shocked: für einen verdammten Wert :lepra: