In der großen Katzengruppe bei FB wird da regelmäßig drüber berichtet + Bilder. Persönlich kenne ich aber niemanden.
Beiträge von Atrevido
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Haben wir hier Senioren die Phen-Pred bekommen?
Mich interessiert wie lange sie es bekommen haben, was für Nebenwirkungen gab es nach welcher Zeit in etwa und wie war der Effekt an sich.
Ach und wie habt ihr das gegeben. Mit dem Futter zusammen?
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In der Theorie ist das so, da hast du Recht.
In der Praxis haben Hund und Katze hier nach der Gabe von Zeckenmittel ohne repellierende Wirkung von jetzt auf gleich (fast) keine Zecken mehr. Also maximal 2-3 pro Saison. Und so kenne ich das auch von vielen anderen Tieren.
Muss letztendlich jeder selbst entscheiden und jedes Tier reagiert unter Umständen auch noch je nach Mittel unterschiedlich.
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Ich gebe immer Stronghold.
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Die hat sie natürlich ohne Ende
Definitiv Spondylose und ein vermuteter Bandscheibenvorfall und/oder ebenfalls vermutet CES. Sie ist leider Hochrisikonarkosepatient und laut zwei Tierärzten könne man bis auf Physio und Schmerztherapie eh nichts anderes machen, daher nur "vermutet". Bisher halfen bei Schüben da allerdings Schmerzmittel immer ganz gut.
Trotz mehrfacher Bitte meinerseits wurde der Ellenbogen noch nicht geröntgt. Das will ich nach den Bildern (so liegt sie noch nicht allzu lang) nächste Woche ebenfalls unbedingt nochmal ansprechen. Den dreht sie beim Laufen auch nach außen.
Lieben Dank für deine Gedanken GilianCo !
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Oh spannend. Genau über die Möglichkeit wollen wir nächste Woche sprechen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das möchte, weil ich das Problem weiter oben vermute. Sie liegt regelmäßig mit durchgestreckter Pfote da und der vermeintliche Bruch beim Zeh ist eben seit mehreren Jahren da mit kaum Arthrose.
Ich habe extra für die Tierarzt Fotos gemacht. Das zu sehen, ist ja vielleicht besser, als es nur zu hören. So ohne Diagnose ist das echt Mist.
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Schlechte Qualität, aber ich glaube man erkennts. Daher tippe ich am ehesten auf Ellbogen, vielleicht auch Schulter. Beim Abtasten zeigt Miss Knallhart leider nichts, außer ein generelles Unwohlsein beim ganzen Bein
Auch ihre Physio kann leider nichts genaues ausmachen.
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Es ist immer dasselbe Bein welches Probleme macht. Leider haben wir bzw. die Tierärzte noch keine genaue Ursache ausgemacht. Es wird vermutet, dass es von einem alten Bruch eines Sesambeins in einer Zehe kommt. Aber nichts genaues weiß man. Jedenfalls haben da vorher auch keinerlei Schmerzmittel angeschlagen und wir müssen ein bisschen auf ihre Leber aufpassen
Alles Mist zur Zeit...
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Bei uns wirkt das Apoquel nach 8 Jahren mittlerweile so gut wie gar nicht mehr. Testweise hat Shira daher heute Cytopoint gespritzt bekommen.
Hatte schon Mal jemand diesen Wechsel?
Ich bin restlos begeistert!
Bis einschließlich Mittwoch (da gab's nachmittags das Cytopoint gespritzt) wurden den ganzen Tag die bereits rötlich verfärbten Pfoten und Beine beleckt, es gab teilweise eiternde Krallenbettentzündungen wo sie sich am liebsten die Zehen abbeißen wollte und es wurde viel gekratzt, besonders am Unterkiefer. Alles noch unter leicht überdosierter Apoquelgabe.
Seit Donnerstagmorgen überhaupt nichts mehr. 0. Nada. Niente
Sie kratzt nicht, sie leckt nicht, die Entzündungen sind geschlossen und eitern nicht mehr, die Beine sind nicht mehr so rot, die schorfigen Stellen am Unterkiefer heilen ab.
Ich hab ja wirklich gehofft, dass es ihr hilft, weil so konnte es nicht weiter gehen. Aber mit so einem krassen Unterschied von heut auf morgen habe ich wirklich nicht gerechnet.
Jetzt ärgere ich mich, dass nicht schon früher versucht zu haben
Ich muss leider etwas zurückrudern. Die komplett beschwerdefreie Zeit hielt nur kurzfristig an, danach ging es wieder los mit den Pfotenschlecken. Deutlich weniger wie ohne Cytopoint, aber eben nicht beschwerdefrei. Ich vermute einfach mal, dass das Apoquel noch eine Restwirkung hatte.
Wir hoffen nun, dass die nächste Cytopointinjektion den Effekt nochmal verstärkt. Derzeit behelfen wir uns mit zusätzlich einer halben Apoqueldosis.
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Sie läuft nicht komplett beschwerdefrei, aber mit dem Librela schon besser. Aber aktuell "muss" sie alle 1-3h raus. Fast immer pullert sie, mal mehr, mal weniger. Manchmal steht sie aber auch nur da, starrt ins Nichts und will dann wieder rein. Das kennen wir überhaupt nicht von ihr. Blasenentzündung ist ausgeschlossen und auch nachts sind wir bei 2-4x raus.
Das ist kein Zustand, aber sie mit Schmerzen rumlaufen lassen natürlich auch nicht
Ich wollte mal kurz ein Update geben. Ich habe keine Ahnung, was das damals war, aber es ist komplett verschwunden und nach der zweiten Librelagabe auch nicht wieder aufgetaucht
Allerdings lahmt sie wieder deutlich stärker. Wir sind jetzt mindestens wieder auf dem Stand zu vor der ersten Librelagabe. Würdet ihr es trotzdem weiter versuchen, weil es ohne Librela vielleicht noch schlimmer wäre oder es absetzen?
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Ich verstehe gerade die Diskussion nicht.
Da ist jemand froh, dass seinem Tier - den Umständen entsprechend (mein Beileid an dieser Stelle) - geholfen wurde. Es wird sich nicht beschwert, nur sachlich festgestellt, dass es als teuer empfunden wurde. Das ist doch legitim, warum artet das in so eine Diskussion aus?
Das Beispiel mit dem Handwerker kam ja bereits. Was wäre ich dem Mensch froh und dankbar, wenn er mich zu einer beschissenen Uhrzeit vor einer Rohrbruch rettet und natürlich zahle ich dann anstandslos Summe X für diese Leistung. Trotzdem kann ich es doch als teuer empfinden