Beiträge von Atrevido

    Mit Erfahrungen mit Kindern kann ich auch nicht dienen. Aber als unsere beiden (nicht verwandt und michtbselbe Aufzucht) eingezogen sind bei damals 2 Menschen und einem Hund, war einer sehr neugierig und unerschrocken und war quasi ab Tag 1 zu Hause. Während der andere tagsüber ca eine Woche unter Bett oder Sofa saß. Allerdings ist er nachts immer auf Erkundungstour gegangen. Nach einer Woche war er zwar noch vorsichtiger, aber auch tagsüber immer häufiger zu sehen und unterwegs. Nach kurzer Zeit merkte man bei beiden kein Unterschied mehr. Der zweite ist allgemein also nicht ängstlicher oder so.

    Daher wäre dieses Verhalten für mich jetzt erstmal überhaupt nicht besorgniserregend. Gerade wenn Kinder einfach noch mehr Geräusche und Unruhe reinbringen, dauert es bestimmt etwas länger.

    Fröhliches Ankommen und Zusammenwachsen =)

    Der Frage schließe ich mich gleich Mal an. Ich bin die letzten Jahre hauptsächlich nur noch langsam kürzere Strecken geschlendert. Da hat mein aktuelles Schuhwerk absolut für ausgereicht.

    Jetzt sind wir mit den Zwerg zügiger und länger unterwegs und wir kommen schnell auf die 3-4fache Strecke wie zuvor. Mir tun jetzt regelmäßig schon währenddessen, aber sehr deutlich danach die Füße weh :ugly: Da es kein Stück besser wird, befürchte ich ich brauche neue Schuhe. Aktuell kommen die meisten Hundeschuhe von Decathlon. Vermutlich macht es da Sinn da in ein Fachgeschäft zu gehen, oder? Welches könnt ihr da empfehlen? Oder reicht es, auf eine ausreichende Dämpfung zu achten?

    fliegevogel

    Wenn du meine Meinung als Gepöbel wahrnimmst, dann sprich mich doch ruhig direkt an. Ich stehe da durchaus zu, weil ich das haargenau so sehe.

    Aber wenn man jahrelang mit einem ehemals dänischen Hund zusammen lebt und sich beim Anblick denkt, "wärst du da geblieben, warst du jetzt tot, einfach nur weil du atmest" und du selbst einige Hunde gesehen hast, die nicht dieses Glück hatten, macht das ganz viel mit einem. Mich macht das dann einfach zutiefst bestürzt, dass es Menschen gibt, die das mit einem Schulterzucken und einem geht mich doch nix an, müssen die Dänen sich kümmern so hinnehmen. Obwohl deutsche Hundetouristen da so viel bewirken könnten. Ja, ich finde das furchtbar.

    Ich vermisse immer noch die Solidarität der Hundehalter untereinander.

    Aber nein, "ich habe einen netten Hund einer unproblematischen Rasse, ich fahre weiter nach Dänemark, egal das dort andere Hunde einfach so getötet werden können". Das ärgert mich damals wie heute, so dermaßen...

    Das mag ja nur deine Meinung sein, doch hinterlässt da schon einen zynischen Beigeschmack.

    Die Richtigen mögen darüber mal nachdenken und im besten Fall auch umdenken. Die anderen machen eh weiter wie sie wollen und im wahrsten Sinne des Wortes, ohne Rücksicht auf... "Verluste".

    Abgesehen davon, dass ich diese Touristen-Klausel nicht kenne (was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht gibt), hilft das auch nur den Tourihunden. Nicht den dänischen Hunden und darum geht es (mir).

    Ich setze niemanden moralisch unter Druck, sondern teile meine Meinung. Was der lesende damit macht, ist ihm selbst überlassen.

    Achso, dachte es ginge um die Tötung von Touristen Hunden, dann hab ich deinen Text falsch verstanden.

    Aber dann müsste man es ja wirklich so machen wie katzenpfote es schreibt, denn sonst wissen die ja gar nicht das keine Touristen mehr kommen wegen der Hundesache.

    Aber was spricht den dagegen? Ist das zu viel Aufwand?

    Ich habe damals mit etlichen Stellen geschrieben, wie telefoniert und sogar einen betroffenen Hund aufgenommen. Vielleicht tangiert mich dieses Thema daher nochmals emotionaler. Aber das kann doch nicht zu viel verlangt sein?