Beiträge von Atrevido

    Soo...ich reihe mich jetzt hier mal so richtig ein. Ab und zu habe ich schon ein bisschen mitgelesen, weil wir auch schon lange immer etwas Garten hatten. Das beschränkte sich bisher aber eigentlich auf etwas Rasenfläche, also mähen, Unkraut in Schach halten und mal ein bisschen irgendetwas stutzen :tropf:


    Jetzt ziehen wir aber zu Ende Mai um und haben dann den Traum von einem Garten und ich werde bestimmt oft eure Hilfe brauchen. Ich habe nämlich eher schwarze, als grüne Daumen. Na gut, vielleicht sind sie wenigstens gräulich :lol:


    Ich fange also gleich mal mit dem Ersten an:

    Wir haben dann eine Terrasse die nach Süden ausgerichtet ist. Davor ist ein kleines Beet was wir gern bepflanzen möchten. Was auch immer dahin kommt, muss also im Sommer mit sengender Sonne klar kommen und hoch genug sein, damit es uns auf der Terrasse ein bisschen Sonnen- und Sichtschutz gibt.

    Erste Idee war vielleicht Bambus? Spricht da etwas gegen, oder habt ihr bessere Vorschläge?


    Wir hatten ähnliches bei einer einmaligen Ypozane gäbe vor etlichen Jahren. Nicht alle, aber eine Brustwarze begann sich zu verändern, war leicht entzündlich und tropfte ab und zu leicht weißlich. Richtig Milch war das jedoch nicht und alle anderen waren wie immer. Bei uns hieß es, dass es durchaus zu Hormonveränderungen kommen kann bei Ypozane.


    Ich verstehe allerdings auch nicht, warum dies öfter gibt. Bei anhaltenden Prostataproblemen würde ich immer kastrieren lassen und kenne das auch nur so vom Tierarzt.

    Einige User hier sind echt der Hammer.


    Wären das 5 unangeleinte Staffs gewesen, die da angerannt gekommen wären, kurz neutral Kontakt aufnehmen und dann wieder abhauen, wäre der Aufschrei sicher groß gewesen und die anderen Hunde nur knapp dem Tode entkommen.


    Aber hier sind's so lustige Irische Wolfshunde die ja gar nix machen, also nicht gefährlich :ugly:

    Soviel Rassismus und Hundehass in einem Hundeforum macht mich wirklich sprachlos.

    -Ann-

    Hier sind doch aber die wenigsten wirklich Firm im Gesundheitsbereich.

    Hier war definitiv vor der Narkose ein super Blutbild und 2 oder 3 Tage später war das akute Nierenversagen deutlich im Blutbild sichtbar.

    Es war eine Inhalationsnarkose ohne Zwischenfälle, so hieß es. Das muss ich ja so glauben. Da er zügig und gut wach wurde und sonst auch Recht schnell "normal" glaube ich das aber auch. Bei uns hieß es, dass das eben eine Nebenwirkung der Narkose sein könnte. Genauso gut aber auch bereits eine Vorschädigung der Nieren hätte vorliegen können. Wenn man schlechte Nierenwerte im Blutbild sieht, seien wohl schon 50 oder 70% (ich weiß die genaue Aussage nicht mehr) der Nieren kaputt :ka:

    Ich als medizinischer Laie kann das nicht beurteilen. Aber da hier in relativ kurzer Zeit einige schrieben, dass ihre Hunde das nach einer Narkose hatten, scheint es wohl tatsächlich gar nicht Mal selten zu sein.

    Da wir ebenfalls 2 schwarze Daumen haben, kann ich dir unsere magere Ausbeute empfehlen: Calatheas, Glückskastanie, Goldfruchtpalme und Pilea. Der Rest hat es leider nicht überlebt |)

    Wurde sie ausschließlich mittels Infusionen behandelt?


    Bei meinem schon lange verstorbenen Rüden war es nach einer Narkose ähnlich. Wir hatten auch ein Blutbild von unmittelbar vor der OP, da war alles gut. Dann kurz nach der OP akutes Nierenversagen. Das ist leider eine mögliche Nebenwirkungen von Narkosen.

    Wir mussten die ersten Tage 2x täglich für Infusionen vor Ort (stationär da lassen wäre bei ihm nicht gegangen) und haben sie später zu Hause allein unter die Haut gegeben. Dazu gab es aber neben einer Nierendiät auch noch Medikamente. Ich weiß leider nicht mehr welche genau...


    Er hatte das zum Glück unbeschadet überstanden und hatte danach nie wieder Probleme mit den Nieren. Ich drücke euch die Daumen!

    Wie gesagt, bei mir dürfen die Katzen so viel fressen, wie sie wollen. Das machen die selbst. Sind so 5% des Eigengewichts, bei vielen Leckerlies fressen sie dann aber entsprechend weniger. Das kenne ich von Hunden nicht, da habe ich das Gefühl, dass die meisten kaum ne Sättigungsgrenze kennen.


    (Und dass viele Hunde zu dick sind, ist mir klar.)

    Das ist aber auch schwer zu vergleichen. Katzen sind Häppchenfresser, Hunde Schlingfresser. Der Hund ist (ursprünglich) also dafür gemacht in kurzer Zeit so viel in sich reinzustopfen, wie es geht. Während es für die Katze normal ist über den Tag verteilt immer mal wieder kleine Portionen zu fressen.

    Deswegen geht bei vielen Katzen das all you can eat Buffet relativ gut und beim Hund eher schlecht. Gibt aber natürlich auf beiden Seiten Ausnahmen.