Beiträge von Chestnut

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    das es überall schwarze scharfe gibt, stimmt.
    aber man sollte eben nicht jeden verurteilen.
    wir die den wurf ohne papiere haben, haben versucht alles zu machen das es emma und ihren welpen gut geht.
    es stand von anfang an fest, nur ein wurf....

    Wichtig ist aber, was habt ihr VORHER getan, damit GESUNDE Welpen geboren werden?
    Haben z. B. Geschwister PL, Zahnfehler etc?

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    der typ wo wir emma her haben, wurde uns als unfallwurf verkauft.
    er hat die mutterhündin(malteser mit papiere) und den vater( bichon frise mit papiere). er hat in der zeit nach der emma geboren wurde den dritten wurf, einmal reinrassige(die gleiche mama) dann edelmix :hust: (die eltern) und dann nen unfallwurf. er ist wohl eingetragener züchter, kein :zensur: macht was, er kann das doch kaum untern teppich fallen lassen.
    das muss doch jemand merken, er macht nur kohle mit den hunden.

    In welchem VDH-Verein?

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    und wenn ich dann sehe, das zuchthunde die ihren dienst getan haben, wie müll weggeworfen werden frage ich mich was das mit tierliebe zu tun hat.gel dist verdient und hund kann gehen. und nein das ist keine ausnahme.

    den hund den meine eltern ganz jung übernommen haben(dackel) sollte als welpe getötet werden weil sein unterkiefer nicht perfekt ist.
    auch diese hunde haben ein recht auf leben!!!
    aber da verdient der züchter ja nicht dran.

    Diese Aussgen habe nun schon einen gaaanz langen Bart.

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    soweit ja so gut

    aber

    auch ein vdh rassehund kann überraschungen bergen.

    eine ahnentafel ist auch nur begrenzt und was war davor???

    Davor gibts bei vielen Rassen Datenbanken. Meine Retriever kann ich z. B. 11 Generationen zurückverfolgen.
    http://www.drc.de/adr/ahnen/ahne…den%20Retriever

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    erbkrankheiten und fehler können generationen ruhen und dann mit dem entsprechenden gegepart zum vorschein kommen.

    da ist auch keine vereinszugehörigkeit eine garantie.

    Ein gewisses Risiko besteht immer, dafür sind Hunde nunmal Lebewesen. Aber ich kann es einschränken indem Aufzeichnungen über Gesundheitsergebnisse möglichst vieler Tiere gesammelt und ausgewertet werden (Zuchtwert). Und zwar nicht nur der in der Zucht befindlichen Tiere, sondern auch Geschwisterhunde etc.


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    ein züchter ist keine garantie für gesunden nachwuchs.auch ein liebhaberwurf kann gesund sein und oft wird sich bei solchen umsichtiger und liebevoller gekümmert als beim züchter.gerade wenn nicht nur der gewinn dahinter steht sondern nur die liebe zum tier.

    Von Garantie ist hier auch nie die Rede, aber von größtmöglicher Sicherheit, wenn man als Welpenkäufer gut informiert ist. Klar kann ein Liebhaberwurf gesund sein, aber was wissen denn diese "Züchter" von der Verwandtschaft ihrer Hündin (ganz zu schweigen vom Deckrüden, wenn er nicht gerade im eigenen Besitz ist) Haben die Geschwister der Mutter vielleicht HD, ED, PL, Augenerkrankungen, wie sieht es denn bei den Onkeln und Tanten aus?

    Kannst Du mir jemanden/oder einen Verein nennen, der diese Daten zur Verfügung hat?

    Da hast Du natürlich vollkommen recht. 100%ige Sicherheit auf die Gesundheit seines Hundes hat man niemals. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ein seriöser Züchter ist aber meist auch gern bereit, seinem Welpenkäufer finanziell zu helfen.

    Aber es gibt ja auch die vielen Möchtegern"züchter", die durch ihre Unwissenheit oder Berechnung ihre Welpen unbedarften Leuten verkaufen.

    Hergeben würde wohl kaum jemand seinen Hund. Aber dass muss man ja auch gar nicht, darüber gibt es inzwischen schon etliche Gerichtsurteile.

    Aber wenn man sich zu den Sorgen um den kranken Hund nicht auch noch Sorgen um die Bezahlung der TA-Kosten machen müsste, wäre doch vieles leichter.

    Nur leider rücken noch viel zu wenig Hundebesitzer den Verursachern des Hundeleids auf die Pelle. Sicher hätte so mancher Vermehrer schon seinen Betrieb eingestellt, ginge es öfter an seinen Gelbeutel.

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    Wenn man das "erst" mit 6 Monaten feststellen kann, dann kauft man doch im Grunde die Katze im Sack bei HD gefährdeten Rassen :???:

    Dafür gibt's die zweijährige Gewährleistungspflicht des Züchters bzw. Verkäufers.

    Wenn nachzuweisen ist, dass der Züchter nicht alles getan hat, um gesunde Hunde zu züchten (z. B. überprüfbare Gesundheitsdaten der Zuchtlinien), hat der Käufer Anspruch auf Ersatzleistung.