Beiträge von sabarta

    Aber es muss doch möglich sein durch gezielte Übungen an speziellen Stellen Muskeln aufzubauen?!Selbst wenn ich mich auf 50kg runterhungere würde ohne gezielten Muskelaufbau an den Stellen vermutlich nicht viel passieren. Geht einfach darum aus dem "schwabbeligen" Fett, Muskeln zu machen.

    Ja Muskelaufbau schon, aber die sind ja dann unter dem Speck -> noch größerer Umfang =)

    Man kann ja nicht Fett in Muskel "umwandeln". Man kann nur Muskeln aufbauen und/oder Fett abbauen, aber das hängt eben nicht zusammen.

    @Maanu

    komisch :D Weil eeeigentlich ist ja der Speck am Bauch irgendwie dazu da, ein eventuelles Baby zu schützen :pfeif: Frauen erfrieren daher angeblich auch weniger schnell, das ganze Blut zieht sich bei "Gefahr" nämlich in den Bauchraum, daher auch oft die kalten Füße :D

    Hier gibt es ja doch einige die sich etwas besser auskennen, hat jemand Tipps für Übungen mit denen man das "Fett" an den Inneren Oberschenkel (oben) weg bekommt? Das ist nämlich eigentlich das Einzige was mich wirklich stört. Ich bin ja eigentlich schlank, aber das Fett dort nervt mich. Ich würde es gerne in Muskeln verwandeln, denn ich denke abnehmen macht hierfür keinen Sinn. Ich bin 173cm groß und wiege 55kg das ist absolut ok & ich bin auch zufrieden, trotzdem ist einfach gerade an den Oberschenkeln noch Fett das weg muss. Nur WIE? Jemand Ideen für zusätzliche Übungen für diesen Bereich? ? Ich glaube mit Inline-Skaten bin ich schon richtig, habe aber das Gefühl das wirkt hauptsächlich im Bereich des Knies und knapp darüber, aber nicht eben sehr weit oben an den Oberschenkeln.

    So weit ich weiss, kann man nicht steuern, wo der Körper das Fett jetzt her nimmt. Deswegen ist es z.B auch Schwachsinn den Bauch zu trainieren, wenn man einen flachen Bauch möchte. Gerade bei Frauen geht nämlich das Bauchfett als letztes weg.

    Wenn du jetzt einen speziellen Bereich trainierst, kann es passieren, dass dieser sogar dicker wird, einfach weil sich die Muskeln unter dem Fett ausbilden, das Fett aber dort erst mal bleibt.

    Von daher würde ich eher allgemein an der Körperfettreduktion arbeiten...

    Ich hab heute ein neues Spielzeug für die Küchenmaschine ausprobiert.
    Das schneidet die Zucchini ganz alleine in Spaghettis :applaus:

    Eigentlich wollte ich so eine Sojasahne ausprobieren, aber die ewig lange Inhaltsliste hat mich dann doch abgehalten (wo wir ja bei Clean waren). Also gabs eine normale Soße aus etwas Brühe und Sauerrahm...

    War aber lecker :dafuer:

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    Ist kein Edelstahl - ich hab das an einigen Geschirren und Halsbändern.
    So vernickelte D- und O Ringe färben mit der Zeit ab, die aus Edelstahl nicht.

    doch, bei Edelstahl kann das auch passieren. Ich kaufe ausschließlich Edelstahlringe (man merkt auch dass es Edelstahl ist) und dennoch färben manche Ringe ab.
    Einfach in die Waschmaschine, dann gehen auch die Verfärbungen weg :gut:

    So ungefähr sehe ich das auch :)

    Ich mag meine Geschmackssinne nicht mit irgendwelchen künstlichen Aromen täuschen, auch brauche ich kein Essen, was so mit Konservierungsstoffen zugeballert ist, dass es möglichst lange hält. Ausserdem ist es einfach schwer bekömmlich. Mir wird von dem ganzen Kram wirklich schlecht und ich bekomme Kopfschmerzen. Ist immer ein guter Indikator ob das Essen im Restaurant tatsächlich aus der Tüte kam.

    Auch brauche ich keinen extra Zucker in Brot oder Dosengemüse.
    Bei allem fleischhaltigen wird mir oft auch schlecht. Ich staune immer wieder, wie man sich denn das billigste vom billigsten an Fleisch mit gutem Gewissen in den Wagen legen kann. Wenn man mal solches Fleisch isst, weil man Gelüste auf Döner, Megges und Co hat oder einfach im Restaurant isst, ist das ja das eine. Aber täglich bzw nur das? Dann wundern sich alle, warum Antibiotika nicht mehr wirken...
    Also das ist jetzt kein Fleischesser vs Vegetarier Post , ich esse ja selbst Fleisch, aber neben dem moralischen Aspekt gibt es eben auch einen gesundheitlichen Aspekt, warum man auf solches Fleisch verzichtet.


    Vllt ist das auch so ein kleiner Protest gegen die Nahrungsmittelindustrie, einfach weil da sooo viel Unsinn betrieben wird, da muss man sich ja nur mal Monsato und Co anschauen...

    Also 100% "clean" esse ich auch nicht, aber was ich wie der Teufel das Weihwasser meide, ist so Zeug wie Fondor, Maggi, Knorr und wie sie alle heißen. Ist dann halt nur blöd wenn man essen geht, ist nämlich gar nicht so einfach ein Lokal zu finden, was die Soßen selbst macht, das finde ich btw auch total erschreckend!

    Aber ich koche jeden Tag ausschließlich mit "unveränderten" Lebensmitteln, also ungewürztes Fleisch, Gemüse, KH usw und mache auch meine Würzmischungen selbst aus "richtigen und echten" Kräutern. Soßen aus der Tüte kommen mir nicht ins Haus. Wo ich Ausnahmen mache, ist bei Milchprodukten. Bei aller Liebe, aber ich fange jetzt nicht an meinen eigenen Joghurt, Käse, etc zu machen. Allerdings nehme ich immer die natur Sorten =)

    Auch mache ich jetzt so Zeug wie Wraps, Pizzateig, Brot, usw selbst, das ist auch geschmacklich ein himmelweiter Unterschied und lohnt sich einfach! Brote kann man z.B zwei auf einmal backen und das was nicht schnell verbraucht wird, wird in Scheiben geschnitten und eingefroren.


    Aber nein, selbstverständlich ist das nicht. Ich beobachten beim Einkaufen gerne ganz fasziniert Einkaufswagen und die dazugehörigen Menschen |) Das ist echt irre was da teilweise in den Wägen Platz findet...

    ich glaube auch, dass viele normales (=es ist ein durchschnittliches Gewicht) und gesundes Gewicht verwechseln.
    Überhaupt, was bedeutet denn "gesund"? Sollen die Blutwerte passen? Wird es an der Leistungsfähigkeit festgelegt? Oder doch was ganz anderes?
    Laut BMI wäre ich auch noch mit 75kg im Normalbereich. Das wären noch zusätzlich 18kg pures, unnötiges Fett für mich und das würde ich nicht als gesund ansehen.
    Wie hat mal so schön jemand gesagt: "jedes Gramm belastet den Bewegungsapparat, von daher gilt bei Gewicht "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". "

    Ehrlich gesagt ist das für mich schon eine Art Leitspruch, danach richte ich mich für mich und für die Hunde. Bei Hunden sagt doch auch keiner, dass ein mehr an Fett gesünder ist, im Gegenteil. Warum sollte das bei Menschen anders sein? Klar braucht der Mensch auch kleinere Reserven um mal eine etwas hartnäckigere Krankheit zu überstehen, aber gerade als Frau, hat man in der Regel eh genug davon. Als ich noch 52kg wog (auf 168), hatte ich mal eine ganz fiese Magen-Darm-Grippe. So richtig schön hässlich. Durch den Flüssigkeitsverlust und natürlich die fehlende Nahrungsaufnahme, waren noch ein paar Kilos weg. Aber auch diese Reserven haben locker ausgereicht und ich bin anschließend wieder schnell gesund geworden (und die Kilos waren natürlich dann auch schnell wieder im Körper).


    Aber was ich gerade in einem Hundeforum recht interessant finde: Da werden die Hunde mit viel Tamtam roh gefüttert, teures Qualitätsfutter gekauft, weil "stammt ja vom Wolf ab, artgerechte Ernährung und so".
    Was wäre denn für den Menschen "artgerecht"? Garantiert nicht die Ernährung, wie sie der Otto-normal-Verbraucher konsumiert nehme ich an.
    Auch Übergewicht ist nicht "artgerecht". Der menschliche Körper ist doch darauf ausgelegt auch mal "schlechte Zeiten" zu durchleben, sonst würde das mit der Speicherung von Energie wohl nicht so gut funktionieren...


    Von daher ist für mich die gesündere Variante sehr schlank zu sein. Wir haben halt den Vorteil, dass durch hervorragende medizinische Versorgung, wir nicht ganz so krass darauf angewiesen sind gesund zu bleiben. Insulin kann man spritzen, Hormone können eingenommen werden und ein Gelenk ist auch mal schnell ausgetauscht. Auch die andere Richtung ist gut abgedeckt. Ist der Körper ausgelaugt, kann man mit zig Pülverchen oder whatever dem Körper helfen.

    Von daher haben wir den Luxus, rein nach ästhetischen Vorlieben entscheiden zu können, wie dick wir sein wollen. Wenn sich jemand bei 70kg wohl fühlt, dann darf er das natürlich und dann ist es auch richtig, genau wie eine andere Person sich vllt bei 50kg am schönsten findet :ka:

    Das Nutzen-Aufwand-Verhältnis muss im Endeffekt jeder für sich entscheiden =)

    nein, das war auch gar nicht unbedingt direkt auf Dich bezogen :-)

    Aber es ist eben ein Vorurteil mit dem man oft konfrontiert wird. Um "gesund" zu sein, gehört der Speckring scheinbar dazu. Ist man sehr schlank, wird das oft als ungesund abgestempelt.

    Ich kann den Druck, den man sich bei solchen Konfektionsgrößen macht einfach nicht nachvollziehen. :ka: Wie ich sagte, jeder soll sein Wohlfühlgewicht erreichen, aber ich denke einfach, das nicht kcal Einsparen das gewünschte Ergebnis bringt, sondern eher das Formen des Körpers mit Sport.

    Wo ist da der Unterschied? Wer sagt denn wie viel Fett der menschliche Körper "braucht"?

    Aber nein, leider regelt sich, zumindest bei mir, nicht alles über Sport. Wie vorher schon mal irgendwo geschrieben, bringt es mir recht wenig, wenn das Fett noch durch Muskeln angehoben werden.

    Aber wo wir schon bei persönlichen Meinungen sind: ich finde es erschreckend, welches Gewicht als normal oder gesund, bzw ungesund empfunden wird.