Beiträge von peppus

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    Und so sieht die Truhe aus (dabei fällt mir auf, dass ich sie mal wieder abtauen müsste)... Man sieht es zwar schlecht, aber das Ding ist fast randvoll, obwohl ich im Herbst das letzte mal bestellt habe ^^

    Wie viel kg bestellst du denn immer??

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    Wenn der Hund jetzt billiges Griechisches bekommt, würde ich persönlich nicht erstmal auf ein Pressfutter umstellen, um dann nochmal auf Frisches umzustellen, das stelle ich mir noch viel stressiger vor als direkt auf Frisches umzustellen.

    Sehe ich auch so. Aber mir wäre die Sache zu heikel, einen Hund, der es bis dato nur gewöhnt war Abfälle und minderwertiges Trockenfutter zu fressen, auf Barf umzustellen. Gleich die volle Dröhung Fleisch finde ich nicht gut, hier würde es erstmal Schonkost geben, um überhaupt erstmal zu testen, was der Hund verträgt.

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    Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ich beherrsche die Theorie aus den Lehrbüchern. Hab sie neben den Barfbüchern im Bücherregal ;)
    Beschäftige mich bereits mehr als 12 Jahre damit!
    Ich bin quasi im Stande, einen Futterplan mit den "korrekten" Werten auszurechnen. Nur mag ich das nicht! Ich greife auf langjährige Erfahrungswerte zurück und glaub mir ich weiß was ich tue ;)

    Was sind denn korrekte Werte für dich? 80:20% oder entsprechende Bedarfswerte.

    Theorie schön und gut, aber leider zeigt kein Ratgeber die negativen Seiten auf, wenn HH plötzlich doch nicht "im Stande sind" ihre Hunde ordentlich zu ernähren.

    Es redet keiner davon, seinen Hund jedes Nährstöffchen in exakter Grammzahl zu füttern, aber ein grober Überblick sollte schon da sein. Wenn du das große Fachwissen hast, warum wendest du es dann nicht an?! Komischerweise verwundert es mich auch, warum man sich mit all den Erfahrungswerten telefonisch von Tackenberg beraten lässt und entsprechend aus so füttern will. :hust:

    ...naja dem Menschen Wille ist sein Himmelreich :roll:

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    Ich hab meine ganzen Bedenken über Bord geworfen und gesunden Menschenverstand eingeschaltet :headbash:

    Wirklich? :roll:
    Du schreibst dein Hund wiegt 15kg, Tackenberg emfpielt für die Gewichtsspanne 10-20kg jeweils 250-500g Fleisch. Betrachtet man sich mal die Bedarfswerte eines 15kg Hundes müsste einem eigentlich etwas auffallen.
    Gerade wenn dein Hund schlank ist, wäre es eher angebracht mehr Fett und Kh zu füttern, anstatt den Fleischgehalt in die Höhe zu schrauben.

    Leider habe ich mein Zentekheftchen gerade verborgt, dort steht ein Bsp.-Futterplan für einen 15kg Hund drin und ich erinnere mich an knapp 150g Fleisch usw. Mal als Vergleich ;)

    Mal interessenhalber: was hast du denn für Ernährungsratgeber?

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    Das geht jetzt aber zu weit mit den Zusätzen :lachtot:

    Den Brottrunk habe ich übrigens auch gerade im Kühlschrank. Den teile ich mir in den 8 Tagen mit meinem Hund. Für die Ashley gibts als Kur den EL ins Futter und ich trinke den Rest.
    Nach den letzten fürchterlichen Links und Photos von blutigen Fleischbergen-und köpfen bin ich mal eine Weile Vegetarierin


    Oh, nein mein Hund ist nicht abhänig, nicht dass hier Gerüchte aufkommen, vonwegen unsere Hunde müssen sich zudröhnen, um die Menüs zu verkraften. :D

    Also die Beiträge von der selbsternannten Gehirnchirurgin in dem einen Forum fand ich schon sehr suspekt...ist doch eh ein Fake, wer schlachtet seine Lämmer bitte per Luftgewehr, außerdem würde der Schädel von dem Lamm sicherlich anders aussehen. :roll:


    So heute gibts:
    Hühnerflügel zum Frühstück
    Mittag: hündisches Pfannenmischmasch: Rest Eiklar (das Eigelb gibts roh), Kartoffelstücke, Käse, Kräuter, Salz
    Abends gibts Buchweizen mit Topinambur und Fenchel und Weizenkeimöl
    zwischendurch: Schafsjoghurt mit Banane zum Ausschlabbern aus dem Kong

    Außerdem backen gerade Kekse im Ofen. Hab wieder mal alles, was mir in die Hände gefallen ist, in die Backschüssel geworfen und zu einem Teig verknetet. u.a. ist Minze drin, bin mal gespannt. Einmal gabs schon Minze, verrührt mit Joghurt. Hoffe mal der Herr frisst die Kekse dann auch. :pfeif:


    Euch allen einen schönen Tag der Arbeit (was sich selbstverständlich als Küchenarbeit versteht):
    Ab an die Töpfe!!!!
    :smile:

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    Dah schließ ich mich mit doofen Fragen gleich an :D
    Hab mir am Wochenende eine Flasche "Kanne Brottrunk" gekauft. Will davon auch was mit in den Hundenapf geben, nur ist als Empfehlung ca 1EL angegeben und die Flasche hält sich ja auch nur einige Tage. Wäre es möglich, dass ich immer ein paar Löffelchen Brottrunk in Eiswürfelformen geben und einfriere oder versaue ich damit das ganze Zeug nur. :???:


    Heute gabs hier

    -Hühnerhälse zum Frühstück
    -Natureis, Zucchini, Möhre, Fenchel,
    -Kräuter
    -Dosensardine
    -Walnussöl, Koksraspeln

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    1. Verhält es sich beim Kochen so, wie beim Barfen, dass man in einer Woche alle "Sachen" abdecken muss? Oder läuft das da anders?

    Hallo und willkommen bie den Kochmützen!

    Ich habe mich auch vor vielleicht einem halben Jahr dazu entschieden, für meinen Hund zu kochen. Vorher haben wir fast 2 Jahre gebarft...mit sagen wir mal mäßiger Zufriedenheit. Ich war immer total stolz drauf, dass mein Rüde nach der Kastra nicht zugenommen hat und immer schön schlank war-tja wo wovon soll ein Hund auch zunehmen, wenn die Hauptnahrung aus über 80% Fleisch besteht und der Rest nur Grünzeug?! Der eine EL Getreide, denn ich ab und an gefüttert habe, hat auch nichts gebracht.
    Zeitweise habe ich gar kein Grünzeug gefüttert, weil mein Hund das nicht gemocht hat. Irgenwann bin ich dahinter gestiegen, dass er einfach dieses durchpürierte Gematsche nicht ab kann. Seitdem gibts geraspeltes oder in kleine Stücke geschnittenes Gemüse und siehe da: er frisst es sogar blank. :D

    Rein aus Interesse habe ich hier im Thema auch schon länger mitgelesen und das eine oder andere Menü nachgekocht und dabei festgestellt, dass Kochen perfekt für mei Hündchen ist. Seit es weniger Fleisch und dafür mehr KH und Gemüse gibt, haben wir einen ganzen anderen Hund hier sitzen. Diese ganzen starren 80,20,15% waren einfach nicht das Passende für ihn.


    Ich lege beim Kochen großen Wert auch hochwertige Zutaten. Getreide kaufe ich nach Möglichkeit nur in Bio-Qualität. Gemüse kaufe ich in der Regionalecke im Supermarkt bzw. aus dem eigenen Garten. Fleisch versuche ich von möglichst dort zu kaufen, wo ich weiß es ist gute Qualität. Manchmal landet auch ein verbilligtes Unglücksschwein im Einkaufswagen...aber das ist eher die Ausnahme. Natürlich habe ich auch den Vorteil einen kleinen Hund zu haben, dementsprechend kann auch mal der eine oder andere Fleischbatzen etwas teurer sein.

    Wichtig beim Kochen bzw. allgemein beim Futter selber zusammenstellen ist, dass du auf Verträglichkeit achtest. Es hilft deinem Hund nicht wenn du irgendwelche Sachen fütterst, die sie weder mag noch verträgt. Hier sind Kartoffeln ein kleines No-go...die werden höchstens mir ordentlich Fleischbrühe oder Dosenfisch vermatscht gefressen, weil ich das eben weiß gibts Kartoffeln seltener.

    Ich persönlich habe auch nicht alles ausgerechnet, ich füttere Ca und Protein nach Bedarf. Die anderen Sachen rechnen ich spaßeshalber ab und an mal nach, um zu sehen war passt und was nicht. Kohlenhydrate und Fett gibts dass die Figur stimmt und Gemüse so, dass das Hundetier satt wird. Einmal pro Woche ist fleischfreier Tag, da gibts Milchprodukte, Gemüsemix und Eier.
    Wenn man sich erstmal ein gewissen Grundwissen angeeignet hat, dann kommt die Sicherheit von ganz allein. :gut:

    Ein schönes Buch (die alte Ausgabe ich bei Thali grad verbilligt auf 3,99€) ist "Das koche ich meinem Hund...weil er es mir wert ist" von Gaby Haag.
    Sehr interessant ist auch der "kleine Zentek" - Hunde richtig füttern, glaube knapp 10€.


    So, heute gabs hier
    Kaninchenoberarm zum Frühstück :D
    Fleisch aus Kaninchenschulter und Rücken zum Abendbrot.
    Naturreis
    Möhre, Zucchini, Wurzelpetersilie, Fenchel
    Kräuter, Salz, Kümmel
    Weizenkeimöl
    Kokosraspeln

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    Leider reicht die Begutachtung des Gebisses nicht aus. Die Verträglichkeit spielt inzwischen eine nicht unerhebliche Rolle.....und die liebe Ashley würde deinem Mann das kernige rohe Fleischteil wohl umgehend vor die Füsse kotzen :D

    Mensch Audrey, hast du noch nie was von Entgiftung gehört. :klugscheisser:

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    So einen Knubbel hatte Oskar auch schonmal nach nem Zeckenbiss, ist von alleine weg gegangen...

    Na hoffentlich...würde mir aber einbilden, dass der Knubbel im Vergleich zu gestern kleiner geworden ist. Aber strahlt eine ziemliche Wärme ab das Ding...vielleicht halte ich Itchy mal einen TK-Spinat zum Kühlen unter den Hals. :D

    Apropos kühl...ich dachte heut früh halb 7, als ich von Arbeit gekommen bin und auf das Thermometer gesehen habe, ich spinne: 3°C. :ill: :regenschirm: Zum Glück ist mein Bio-Hunde-Gemüse-Garten schön abgedeckt gewesen. Bin dann mit Mütze, Schal und Handschuhen unsere Feldrunde gelaufen.


    Heute gabs schon:
    einen Kong gefüllt mit Schafsjoghurt und Kerrygold
    ein Sonntagsei
    paar selber gemachte Kekse auf der Morgenrunde


    später dann:
    meine verkorkste Sülze...das Zeug ist über Nacht etwas fest geworden, aber von richtiger Sülze ist es noch weit entfernt
    dazu noch: Kokosflocken, Weizenkeimöl, irgendwas Milchiges-vielleicht Hüttenkäse


    Gestern hab ich Kokosmilch und Kanne Brottrunk gekauft, bin mal gespannt!

    lilactime:
    Schöne Näpfe!! Nur würden die hier leider nicht lange leben...

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    peppus
    Ich habe auch keine richtige Ahnung von Sülze. Vielleicht weil ich sie nicht selber esse.....und Ashley mag sie auch nicht. Naja, vielleicht `ne Fleischsülze süß-sauer oder so.......aber der Aufwand ist mir definitiv zu groß. Dann schon lieber "Armer Ritter" ;)

    Das macht mir Mut, wenn selbst die Kochlöffelnkönigin davon keine Ahnung hat :D Gibts eben morgen Suppe statt Sülze. :headbash: