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Oha....hoffentlich bleibt dir die Freude nach den ersten Seiten erhalten, denn normalerweise raucht die wissenshungrige Birne schon kurz nach dem Vorwort
Willkommen in der Matrix der Biochemie und Nährstoffe......und beim Lesen wirst du mit Sicherheit deine gesamte Fütterung samt Hundeküche mindst. 3x in Frage stellen. Aber entspann dich! Meyer weilt schon lange im Nährstoff-Himmel und Zentek sieht heutzutage auch nicht mehr Alles so verbissen :joint:
Ist schon ziemlich wissenschaftlich das Ganze! Bei dem Kapitel "Sondennahrung für Hunde" ist mir bald die Kinnlade heruntergeklappt.
Mit Ernährungssonden hantier ich zwar täglich herum, aber das sowas auch bei Hunden gemacht wird...darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Auch machen viele Abschnitte den Eindruck, dass es ohne Mineralfutter nicht geht.
sinngemäß: allein durch Gemüse/Obst kann der Vitaminbedarf nicht gedeckt werden, deswegen Mineralfutter.
Aber es werden doch auch noch andere Lebensmittel gefüttert! *Verwirrung hat schon begonnen*
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peppus:
Auch keine Hühner- oder Rindsuppe? Ari trinkt die mit Begeisterung auch pur, wenn sie intensiv genug schmeckt, obwohl er zu viel Wasser in der Futterschüssel sonst eher störend findet. Daher gebe ich ihm die auch, wenn er z. B. nicht ganz gesund ist oder es draußen sehr heiß ist.
Wie bereitest du Suppe zu?
Ich nehm mir immer einen x-beliebigen Knochen (hatte jetzt oft immer mini-kleine Stücken Pferderippe genommen, da ich Angst hatte diese zu füttern) und geb den zusammen mit Wasser und einem Brühwürfel (oder halt Salz, Sellerie und Kräuter) in einen Topf und lasse das Ganze durchkochen. Aber schmecken tuts dem Herrn nicht wirklich wenns zu flüssig ist, vielleicht schmeckt es auch nicht wirklich nach was?!
Einmal hab ich aus ´ner Entenkeule Brühe gemacht, das hat er genommen, wahrscheinlich wegen dem entsprechenden Fett(geschmack)gehalt.
ganz ohne wissenschaftliches Brimborium gibts heute:
Hühnermägen vom Bio-Huhn/5-Korn-Flocken
Zucchini, Sellerie
Salz, Basilikum, Hanföl