Zudem läufst du ohne Leinenführigkeit Gefahr, ganz leicht mal in der Mitte zerteilt zu werden, wenn einer der Hunde plötzlich anhält Oder Bauchgurt rulez!
Beiträge von Noctara
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Das Spielchen hat Estandia angefangen und du treibst es munter weiter. Und leider läuft der Thread dadurch auch schon wieder gegen den Baum.
was ist denn der Grundtenor in beiden Videos?
Und was ist der Grundtenor hier?
[Externes Medium: http://youtu.be/Yi_fZ_hRUjk]Sehr schade, dass sich dadurch kein anderer mit eigenen Beispielen äußern möchte. Aber ich kann es nachvollziehen, wenn keiner sich an den Kopf werfen möchte, dass die Hunde einen hohen Preis hätten zahlen müssen, damit sie freilaufen können und weniger Stress im Alltag haben und trotzdem ihren Bedürfnissen gemäß ausgelastet werden.
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Irgendwie lustig, wie bestimmte User Anderen unterstellen, sie könnten Hunde nicht lesen, aber selbst scheitern Jene an einfacher Beschreibung von Körpersprache.
shiro, die Beiden Videos zeigen nicht das Gleiche, die Körpersprache unterscheidet sich enorm.
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Ich kenne nämlich nur Videos eines Jägers, der seine Bracken mehrere hundert Meter weit rennen lässt. Und der stört sich kaum daran, dass die Tiere auch mal Wild hochmachen.
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Das mit den jagdlich geführeten Bracken finde ich sehr spannend. Viele Behaupten ja man müsste sie mit harter Hand "einnorden" damit sie zuverlässig zB auf den Halter warten und nicht einfach bei Wildsichtung losfetzen (zb). Deshalb würde mich interessieren wie das bei euch abläuft im Alltag @Trash83
was sind das für Leute, die das behauoten? Jäger Oder nichtjäger?welchen Radius nutzen die hunde denn da so? Wie sieht der Freilauf bei jagdlich geführten Bracken aus?
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@naijra: magst du nochmal heraussuchen oder beschreiben in welchem Zusammenhang das bestritten wurde? Ich erinnere mich nämlich nicht daran.
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ich glaube, das ist auch definitionssache.
meine definition von Leinenführigkeit ist eine andere als eure. Ich meine, die Hunde haben Leinenführigkeit erst dann verstanden, wenn sie auch ohne Leine die Position halten können.
das, was ihr euch scheinbar vorstellt, läift bei uns unter lockerem an der Leine gehen. Da dürfen die Hunde dann auch schnüffeln und sich lösen. Und das praktizieren wir zu 90% auf einem Leinenspaziergang.bei der Leinenführigkeit im Video möchte ich Konzentration der Hunde, denn ich setze es ganz oft dann ein, wenn die Hunde von den Umweltreizen gestresst sind. Es macht sie entspannter.
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Shiro hat doch nie gesagt das man keinen anderen Weg gehen darf.
Ich finde echt schlimm das hier dauernd auf ihr rumgehackt wird warum auch immer.
In anderen Threads sieht es nicht anders aus.
Wenn man so genervt ist von ihr, dann kann man doch ihre Nachrichten überlesen, aber ne da hackt man lieber drauf dafür gibt es ja auch schöne Likes.
Ein normaler Austausch findet hier doch schon lange nicht mehr statt.es ist oft einfach stark OT, wie shiro hier anderen an den karren fährt. Die fragestellung hier im thread Lautet nicht:warum sollte man es nicht so machen, wie wir es machen. Sondern warum wir es gerade so tun.
und es stört einfach den Austausch derer, die WIRKLICHES Interesse an den umgang anderer mit den Hunden und deren Beweggründen haben. -
das ist es doch. Ich hab lange auch versucht, so viel wissen zum Thema anzuhäufen und das im Hundetraining umzusetzen. Klar, gibt es da eine Richtung in der Hundeszene, die sich einen hohen Grad an Wissenschaftlichkeit auf die Fahne geschrieben hat und dieser bin ich genau aus den Gründen auch lange gefolgt, weil ich wirklich was handfestes haben wollte im Umgang mit dem Tier.
aber ich hab einfach feststellen, dass das nicht alles ist, was im Umgang mit Hunden wichtig ist, da wird über die ganze Methodik oft vergessen, dass ein Hund eine individuelle Persönlichkeit ist und Wissenschaft in seinen Versuchen IMMER Beispiele vor oder hinter der Normalverteilung registriert, auf diese dann aber NICHT den Schwerpunkt legt.
was ist aber, wenn ich so einen "abweichenden" Hund zuhause sitzen habe? Dann bringen mir die Ergebnisse, die bei der Mehrheit zwar funktioniert haben, auch bloß nix. Klar, ich weiß vllt, wie es sein könnte, aber muss dennoch einen eigenen Weg für MEINEN Hund finden.
und das war doch die ursprüngliche Fragestellung: warum erziehe ich MEINEN Hund so, wie ich es tue? ... und nicht, warum die Mehrheit aber anders mit dem Hund umgehen sollte.ja und diese Überheblichkeit, die @Honig beschreibt, ist mir auch aufgefallen und genauso wird sie von Shiro weitergetragen. Scheinbar gibt es Menschen,die für sich einen Zugewinn erfahren, wenn sie deren funktionierenden Methoden die Wirksamkeit absprechen, während es bei einem selbst wohl nicht so ganz funktioniert. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich lieber mit jemandem diskutieren würde,der auch in der Praxis umsetzen kann, von dem er überzeugt ist.
Lustigerweise können manche es nicht erklären, die machen und beobachten einfach. Mir ging es auch so, nachdem ich angefangen habe, das auszuprobieren, was angeblich so viele Nebenwirkungen hätte. Erstaunlicherweise beobachte ich dabei aber Dinge, die ich nicht erklären kann und dem aus der positiven Ecke arg widersprechen. Aber das ist mir inzwischen egal. Mir ist es inzwischen wichtiger, was MEINE Hunde dazu zu sagen haben. Aber ich bin auch in der guten Position, ich muss das nicht erwerbsmäßig tun. -
Es "stockt", weil ich stehen bleibe. Irritiert sind die Hunde, weil ich häufiger stehen bleibe, einfach nur, damit man im Video sieht, wie die Hunde reagieren
Was sind denn Aversivrüden? Was soll das für ein beschriebenes Phänomen sein?
und wo ist die Aufschlüsselung zur Körpersprache?