ZitatAlles anzeigenDiensthunde werden in D üblicherweise im Haushalt des Diensthundeführers gehalten. Wir haben bei uns auf dem Platz 4 davon. Ist das in A anders?
Vorteil bei der Arbeit auf einem guten Hundeplatz ist, dass man lernt mit dem Hund umzugehen, ihn zu verstehen und entsprechend zu reagieren. Man lernts am eigenen HUnd und man lernt es durch Beobachten der Anderen Hunde bei der Arbeit.
Außerdem bietet man den Gebrauchshunderassen ein "Frust-Ventil", weil sie das machen dürfen, wofür sie gezüchtet sind: ARBEITEN.
Und wer nicht bereit ist, eine ausreichende Zeit in die Ausbildung seines Gebrauchshundes zu stecken, sei das in einer geeigneten Huschu (von denen es zuwenig gibt) oder in einem guten HSV, der sollte sich einen ebensolchen nicht anschaffen.
Ein Hund mit den entsprechenden Anlagen, der ohne Ausbildung und sicheren Gehorsam bleibt, wird heute als Sicherheitsrisiko gesehen und dem sollte man Rechnung tragen.
LG Sabine
Jap sind bei uns auch entweder im Haushalt oder auf der Dienststelle. Jedoch trainieren sie getrennt von der Öffentlichkeit, da sie eigene Methoden haben, die nicht für Jedermann bestimmt sind.
Aber es wird sicher auch vorkommen, dass man einen Hundeführer mit seinem Hund auf einem normalen Platz findet.
Mir ist klar, dass ein Gebrauchshund gefordert werden muss. Ich habe auch nie gesagt das ich genau einen solchen Hund haben will. Ich bin hier um mich zu informieren. Und genau wie es vorher gesagt wurde: Egal welche Rasse man erwähnt, es schreibt irgendjemand sofort ein Argument wieso der Hund schlecht ist. :)