Beiträge von Sheigra

    Heute Nachmittag im Nussbaum:

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    Von meinem Arbeitszimmer aus habe ich einen tollen Ausblick. Vom Büro an meiner Dienststelle aus sehe ich einen Baukran... Home Office ist doch was Feines!

    Ich habe am Donnerstagabend den Sauerteig angesetzt, am Freitag in der Mittagspause die 2. Stufe des Sauerteigs, abends den Teig geknetet (ok, von der Maschine kneten lassen...) und den Teigling in den Kühlschrank gepackt. Früh am Samstag kam der Urlaib dann in den Backofen und hat mit seinem Duft meinen Mann geweckt...

    Das Brot ist übrigens wieder lecker geworden.

    Heute früh habe ich mich an Buttermilchbrötchen gemacht. Die brauchen keine lange Vorbereitung. Lecker und knusprig sind sie trotzdem, wobei die Körnermischung obendrauf den wesentlichen Geschmacksanteil hat. Ich muss die auch mal mit einer Übernachtgare versuchen, vielleicht wird dann die Krume etwas intensiver im Geschmack.

    Fotos habe ich keine gemacht, sorry!

    Heute beim Nachmittagsspaziergang:

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    Das Verhältnis Wasser zu Mehl ergibt ein festeres Anstellgut. Wenn ich meines für den Urlaub "konserviere", nehme ich mehr Mehl als Wasser und knete das Zeug mit den Knethaken oder mit der Hand durch. Ich würde neben dem Anstellgut, das jetzt mit der Wärmflasche warm und kuschelig gehalten wird, noch einen weiteren Ansatz machen: Mehl und Wasser im üblichen Verhältnis, und einen Löffel von dem festen Anstellgut. Wer zuerst den Rand des Glases erreicht, hat gewonnen...

    Alles gute für den Sauerteig!

    (und falls er ihn wirklich getötet haben sollte: alles Gute für deinen Mann... ;) )

    Der Pfad folgte dem Waldrand, verlief auch ab und an zwischen den Bäumen, und hatte einen schönen herbstlichen Charakter. Dazwischen gab es immer wieder Aussichten zu genießen.

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    Hier begegneten wir zum ersten Mal einer Frau mit einem Bearded Collie, der sich hinlegte und keinen Meter lief, bevor wir nicht wieder außer Sichtweite war.

    Bald danach hatte der interessante Weg ein Ende und mündete in einen weiteren Weinbergweg.

    Dieser ist von Häuschen wie diesem hier, den "Wasserhäuschen" gesäumt. Bei einer Weinlagenwanderung ist hier ein klein wenig mehr los als bei meinem Spaziergang.

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    Der Ausblick hat was:

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    Laut Schild ist es die schönste "Weinsicht" an der hessischen Bergstraße:

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    Die Frau mit dem Liegenbleib-Beardie begegnete uns hier noch einmal.

    Hier steht auch die Bank mit der Aufschrift "Petermanns Ruh", am höchsten Punkt des Wegs.


    Der Weinbergweg mündete schließlich ins Stadtgebiet. Hier verläuft ein Weg, den ich irgendwie interessant finde: Oberhalb des Wegs sind auf beiden Seiten Häuser und Straßen, aber man läuft wie in einem kleinen Wäldchen. Die Treppe hat gut 60 Stufen - ein kleiner Schuljunge, der mit seiner Mutter raufkam als ich runtergehen wollte, zählte sie.

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    Die Fortsetzung des Wegs von der Treppe in Richtung Innenstadt:

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    Der weitere Verlauf des Weges, wenn man ihn planmäßig läuft, führt ein Stück durch die Innenstadt. Darauf hatte ich gar keine Lust. Zu viel Trubel und so. Ich machte mich auf direktem Weg nach Hause, und kam nochmal bei den Highlandern vorbei:

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    Alles in allem ein schöner Rundweg. Den mache ich garantiert nochmal.

    Ich habe bei "outdooractive" und bei "komoot" so einige Tourenvorschläge gesammelt, für die ich höchstens 10km mit dem Auto fahren muss. Und ein paar habe ich mir inzwischen selbst gebastelt - die sind ganz ohne Auto. Ich könnte noch ein paar Wochen Urlaub gebrauchen!

    Vom Abstieg und dem kurzen Stück entlang der Straße im Raibacher Tal (immerhin: mit Gehweg!) habe ich keine Bilder.

    Hier auf der anderen Seite des Tals, beim Aufstieg in Richtung Hainrichsberg / Herrnberg:

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    Auf dem Weg zum Wald gab es einige Shira-Fotos:

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    (Ich konnte gerade noch die Kamera hochreißen...)


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    Auch der langweiligste Asphaltweg hat mal ein Ende und mündet in einen Wald. Allerdings war der Waldabschnitt nur kurz und mündete in einen stark frequentierten breiten Weg: Jogger, Nordic-Walker, Gassigänger - irgendwie geriet ich da in die Rush-Hour. Zum Glück entdeckte ich einen kleinen Pfad, der ein paar Meter rechts neben dem Weg im Wald verlief. Da hatten wir unsere Ruhe und den einen oder anderen Baumstumpf.

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    Stock erbeutet!

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    Von der "Hauptverkehrsstraße" bogen wir zum Glück bald ab und folgten einem schönen Pfad am Waldrand entlang, mit Blick auf das Tal des Wächtersbach:

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    "Petermanns Ruh" - so heißt der Rundwanderweg, den ich mit Shira am Freitag gegangen bin. Etwas mehr als 12 km, also alles ganz locker.

    Gestartet sind wir, wie auch am Vortag, direkt an der Haustüre. Zuerst sind wir durch den Weinberg an unserem Dorf gelaufen, bis hoch zum Waldrand.

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    Die Aussicht ins Raibacher Tal:

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    Am Waldrand und im Wald gab es einige Fotogelegenheiten:

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    Im Hintergrund sieht man bereits die Weinlagen oberhalb Groß-Umstadts:

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    In den letzten trockenen Sommern mussten einige Bäume dran glauben. Baumstümpfe gibt es jedenfalls reichlich. Einige der Waldwege dort oben sind auch noch gesperrt, weil nach wie vor noch die Gefahr besteht, dass Bäume umfallen.

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    Der Weg führt zunächst zwischen Waldrand und Weinbau entlang, biegt dann ab auf einen Weg weiter unten am Hang, und führt dann steil bergab ins Raibacher Tal.

    Hier noch oben am Waldrand:

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    (Hier waren wir ca. 10 Geh-Minuten von unserer Tierarztpraxis entfernt, ist mir hinterher eingefallen...)


    Blick auf Groß-Umstadt:

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    Ich sollte mal in Slowenien wandern, glaube ich...

    Meine ersten Wandererfahrungen als Erwachsene (ich kam erst mit zarten 41 Jahren so richtig auf den Geschmack) machte ich in Schottland. Dort sind ausgebaute, beschilderte, mit Brücken und Warnhinweisen etc. versehene Wege eine Seltenheit. Abseits des West Highland Way (und ein oder zwei anderen vermarkteten Fernwanderwegen) und der Naherholungsgebiete sucht man solche Wanderautobahnen vergebens. Oft genug suchte ich schon den Weg, der auf der Karte eingezeichnet, aber am Boden nicht erkennbar war... Daher kommt wohl meine Vorliebe für die etwas, sagen wir mal, robusteren, Pfade. :D

    Ich bin auch seit einigen Jahren überzeugter Volllederschuh-Träger. Allerdings sind mir meine dicken Hanwags für die hiesigen Wege etwas "too much". Selbst im Schwarzwald hätten ein Paar leichtere Treter völlig ausgereicht. Die Hanwags kommen (hoffentlich) nächstes Jahr wieder in Schottland zum Einsatz - bei Matsch und Felsen und nicht vorhandenen Wegen sind sie genau richtig.

    Wege - ich war in den letzten Tagen hier ein wenig weiter unterwegs als sonst bei den Hunderunden, auch im Wald, und habe sowohl schöne schmale, matschige, mit Wurzeln und nassem Laub versehene Pfade gefunden, aber auch geschotterte oder asphaltierte Wege, auf denen man gut vorankommt, aber die einfach nur langweilig zum Gehen sind. Leider überwiegen die letzteren.

    Ich dachte bei deiner Schilderung zuerst an einen Wolfsspitz. Meine Shira kläfft nicht, sie meldet. So grundlos am Zaun rennen und Blätter anbellen, das gab es bei ihr von Anfang an nicht.

    Sie ist ein eher kleines Exemplar eines Wolfsspitzes - ca. 48cm Schulterhöhe und 17kg schwer. Das meiste an ihr ist Fell... ;)

    Sie jagt nur Mäuse, andere Hunde sind ihr mittlerweile meist egal, fremden Menschen begegnet sie distanziert aber freundlich.