Da gibts soooo viele mögliche Erklärungen.
Hund hat nie richtig gelernt zu springen.
Arbeitsabstand zum Hund ist zu groß - oder aber zu klein.
Falsches Timing - Hund wird z.B. genau im Sprung angesprochen, bekommt Richtungswechsel zu spät mitgeteilt.
Zuviel Gefuchtel mit den Armen (ist bei uns der Fall - ich arbeite daran
).
Zuviel Unruhe im ganzen Lauf, Hund "dreht ab".
und und und
Lass dich beim Laufen mal "von außen" beobachten. Ein erfahrener Trainer findet den Fehler....
Per Ferndiagnose finden wir hier den Fehler (oder die Fehler) sicher nicht.
Beiträge von Sheigra
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Ich lasse die Lovvy seit kurzem Büroklammern (ja, wirklich) suchen. Wenn sie die versteckte Klammer gefunden hat, legt sie sich davor, wird per Klicker bestätigt, und wartet bis ich komme.
Da ich sie ab und zu mit ins Büro nehme, habe ich auch immer genügend Suchobjekte zur Verfügung....
Anfangs hat sie immer wieder versucht, auf Sicht zu suchen. Mittlerweile schaltet sie auf "Such" gleich ihren Rüssel ein. Ich muss mich schon richtig anstrengen, schwierige Suchlagen zu finden. Im Wäschekorb, im Gras, zwischen Blumen... die findet die Büroklammer immer. Neulich wusste ich nicht mehr, wo genau ich die Klammer auf unserem Rasen hingelegt habe. Lovvy hat sie recht schnell gefunden und angezeigt.
Das ist eine schöne, ruhige Beschäftigung!
Ich habe sie bis vor einiger Zeit auch Futter im Garten suchen lassen - das gab dann öfters mal Ärger mit meinen Katzen....Liebe Grüße
Marion -
Ich hatte gestern so ein absolut ekliges Erlebnis mit unseren Nacktschnecken:
Ich kraulte meinen Hund zwischen den Vorderbeinen und greife da in was feuchtes, ekliges. Erster Gedanke: sie hat bei der morgendlichen Husky-Beiß-Attacke doch was abgekriegt. Also Hund auf die Seite legen lassen und nachgesehen. Und was wars? Eine Nacktschnecke in den langen Hundehaaren, meine Güte wie eklig. Ich habe das Vieh unter Todesverachtung mit eine Lage Küchenpapier rausgezupft und anschließend versucht, Lovvys Fell wieder sauber zu bekommen.
"Schneckentaxi". Vermutlich wollte die Schnecke mal schneller sein als ihre Kollegen....
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Naja, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Läufe, die ziemlich früh ins Dis führen, sonst recht gut sind. Da fallen keine Stangen, die Kontaktzonen werden schön gearbeitet - ich glaube es liegt daran, dass ich nach einem Dis viel entspannter laufe...
Aber ich habe ja noch nicht soooviel Turniererfahrung...Marion
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Hallo,
bei einem Sommerurlaub in Schottland solltest du die Unterkünfte vorbuchen, sonst kannst du (auch ohne Hund) unangenehm überrascht werden. Außerhalb der Saison (also Oktober bis Mitte Mai) kann man das machen, aber nicht in der Touri-Saison.
Wie Christine schon empfahl: einschlägig bekannte Suchmaschinen im Internet benutzen. So buche ich auch immer unsere Ferienhäuser.Liebe Grüße
Marion -
Hallo!
Also, ich bin ein alter Schottland-Fahrer und hatte im Sommer 2005 zum ersten Mal meine Lovvy mit dabei. Nächstes Jahr steht wieder ein Familienurlaub in SCO mit Hund an.
Zum Thema Einreisebestimmungen für Hunde nach GB (Stichwort Pet Travel Scheme) und Fähre war hier schon mal ein Thread (England mit Hund oder so ähnlich), da wurde das Thema recht gut abgehandelt.
Schottland-spezifisch:
Wir buchen immer Ferienhäuser. Bei drei Wochen Urlaub z.B. drei Häuser in verschiedenen Gegenden. Für nächstes Jahr ist z.B. geplant Skye, Ardnamurchan, und Kinlochbervie. Die Häuser buchen wir übers Internet; bei vielen Anbietern kann man schon in der Suchfunktion "pet friendly" angeben. Da gibt es einiges!! Im Hotel waren wir erst einmal (in Glencoe im Clachaig Inn, besonders für Whisky-Freunde zu empfehlen!!), da durfte der Hund auch mit ins Zimmer und in die Bar.
In Geschäfte und Lokale dürfen Hunde i.d.R. nicht mit. Bei Pubs wird es unterschiedlich gehandhabt, einfach mal fragen.Das mit dem "freilaufende Hunde abschießen" habe ich auch schon Schotten selbst gehört. Wenn man bedenkt, dass die Schafe dort frei rumlaufen, nicht durch Zäune "geschützt" sind, und dann Hinz und Kunz mit frei laufenden, womöglich nicht gehorsamen Hunden durchs Gelände wandert, kann ich das nachvollziehen. Die Farmer leben von den Schafen; da kann es nicht sein, dass ein Touri-Hund diese dann womöglich durch die Gegend hetzt, weil er "seinen Auslauf braucht". Wenn wir in einer Gegend gewandert sind, in der Schafe unterwegs waren, war Lovvy immer an der Leine.
Strände: Im Nordwesten genial gut. Arisaig, Morar, Oldshoremore uvm. Da kaum jemand am Strand ist (so 2 Personen pro Strand...) gibt es dort keine mir bekannten Restriktionen (es sei denn, der Strand ist Teil eines Vogelschutzgebietes, wie z.B. in Firemore Sands, das steht dann aber auf einer Hinweistafel).
Anreise: machen wir immer mit dem eigenen Auto. Ist einfach bequemer; außerdem ist der Urlaub dann nicht so plötzlich vorbei wie beim Fliegen.
Loch Ness: Kannst du vergessen. Nur Nepp, Touris, landschaftlich nichts los. Kauf dir lieber eine Postkarte davon und spar dir den Weg.
Eilean Donan Castle: Von außen sehr fotogen, die Besichtigung der Innenräume hätte ich nicht gebraucht. Ist auch total überlaufen.In Museen und dergleichen dürfen Hunde übrigens auch nicht mit. In die Landschaft dagegen schon!!Vor allem die Westküste (so ab Loch Linnhe aufwärts) ist mein Favorit.
Viel Gegend, wenig los. Applecross Peninsula, Torridon, Gairloch, Sandwood Bay.... ich fang schon wieder an zu träumen.Das war erst mal alles, was mir so spontan einfällt. Falls du noch Fragen hast, melde dich einfach.
Liebe Grüße
Marion
(die gerade einen SCO-Wanderurlaub ohne Hund hinter sich hat) -
Ich bin ein schottischer Terrier. Naja, sooo unrecht hat die Beschreibung ja nicht.... Und überhaupt - übermorgen gehts wieder ab nach Schottland, wandern. Und das bei der miesen Wettervorhersage. Aber: Ich stelle mich jeder Herausforderung. Ich kann alles. Auch nass werden und trotzdem stundenlang durch die Gegend laufen....
Trotzdem muss ich jetzt erst mal wissen, wie ein schottischer Terrier aussieht, welche Eigenschaften er sonst noch hat usw. Persönlichkeitsfindung, sozusagen.
Wuff.
Marion, schottisch, Terrier
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Hallo,
da ich nur viermal die Woche vormittags arbeite und die Lovvy gut alleine daheim bleiben kann, kommt sie nur ab und zu mal mit ins Büro. Mein Chef hat nichts dagegen, da sie auf mich hört, nicht bellt, und auch sonst keine Kollegen / Besucher stört. Ich habe ein Büro für mich alleine. Wenn Besucher kommen, die sie nicht kennen oder die lieber etwas Abstand zum Hund haben wollen, schicke ich Lovvy auf ihren Platz (anfangs habe ich sie dort angeleint, denn es ist etwas lästig, ständig Besprechungen zu unterbrechen und den ungehorsamen Hund wieder auf die Decke zu schicken...). Unser Bürogebäude steht fast direkt am Waldrand, da kann ich mit ihr in den Pausen schön spazieren gehen.
Falls ich Pech habe, muss ich ab März 2009 wieder Vollzeit arbeiten :motz: , dann wird Lovvy jeden Tag mit ins Büro gehen müssen. Ich bilde sie dann eben zum Schredder aus.... oder zum Büroboten.... oder zum Wurstbrotschnüffler.... :lupe:Liebe Grüße
Marion (noch-Teilzeit...) -
Also bei uns fällt das Training nur aus wegen
- wichtigen Veranstaltungen, die alle betreffen (z.B. Jahreshauptversammlung); das wird rechtzeitig per Aushang bekanntgegeben;
- freitags vor Prüfungen (auch das hängt dann aus); oder
- wenn der Platz nicht benutzbar ist (z.B. wenn er unter Wasser steht). Das sich das häufig erst kurzfristig ergibt, werden wir per SMS oder Anruf benachrichtigt.
Wenn mal ein Trainer ausfällt, springt ein anderer ein; wenn kein Ersatz verfügbar ist, kümmert sich ein "Fortgeschrittener" um die Gruppe. -
Wie sagt man so schön: Abkürzungen sind kürzer!!