Ich fotografiere im raw-Format (bei Nikon: nef). Bei der Entwicklung in Photoshop (genauer: Adobe Camera Raw) kann man da schon viel rausholen. Bei einigen Bildern habe ich dann noch mit Ebenen gearbeitet, um z.B. Teile des Bildes aufzuhellen oder abzudunkeln oder so.
Aber: Es gibt auch die grau-in-grau-Bilder. Davon hatte ich vor allem am ersten Tag viele. Wäre das nicht schon der Workshop gewesen, hätte ich erst gar nicht fotografiert. Wenn nur wenig Farbe und wenig Struktur vorhanden ist, kann man auch in der Nachbearbeitung nicht mehr viel machen (es sei denn, man tauscht den Himmel aus, legt Sonnenstrahlen ins Bild oder so ähnlich - das ist aber nicht so meins).
Ist da nicht der Harry Potter Zug gefahren? nach Hogwarts?
Ja, genau. Über dieses Viadukt führt die Bahnlinie Fort William - Mallaig (wahnsinnig schöne Strecke!). Von April bis Oktober (so ungefähr) fährt dort auch der "Jacobite", also der alte Dampfzug, der in den Harry-Potter-Filmen zu sehen ist. Das Viadukt und der Loch Shiel kommen auch oft in den Filmen vor. Die Zeiten, zu denen der Jacobite über das Viadukt fährt, kann man im Internet nachlesen, oder man kann selbst mit dem Jacobite fahren. Die Aussichtspunkte bei Glenfinnan sind sehr, sehr populär.
Im Frühjahr 2023 habe ich mir den fahrenden Zug von einem Aussichtspunkt in Morar angesehen - ganz alleine, ohne Gedrängel (aber halt auch ohne Viadukt....):
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Ende Oktober 2016 wanderte ich auf dem West Highland Way auf Bridge of Orchy zu und fragte mich, warum da in der Nähe der Bahngleise mitten im Moor auf kleinen Erhebungen jeweils ein Mensch stand. Dann sah ich den Zug, der auf dem Weg in sein Winterquartier in Glasgow war:
Heute ist mein Ziel Aviemore; dort habe ich mich für ein paar Nächte im Hostel einquartiert. Allerdings mache ich einen schönen Umweg durchs Glen Coe, um mein Ladegerät abzuholen. Vorher stoppe ich nochmals an den Clachaig Falls.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Dann fahre ich durchs Rannoch Moor. Das Licht ist phantastisch, aber die wenigen Parkmöglichkeiten sind alle besetzt. Schade, aber ich komme ja wieder mal hierher. In Bridge of Orchy stelle ich das Auto ab und mache einen Spaziergang. Über die Brücke, und dem West Highland Way folgend über den Hügel, auf der anderen Seite wieder runter, und entlang der Single Track Road zurück. Unterwegs fotografiere ich meine Lieblingsbäume am Loch Tulla:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Ich schaffe es gerade noch, vor dem Regen zurück am Auto zu sein. Dann fahre ich ohne weitere Stopps nach Aviemore, checke ein, und organisiere mir etwas zum Abendessen.
Ich bin noch im Glen Nevis. Heute plane ich einen Ausflug, bei dem ich öffentliche Verkehrsmittel nutze. Erstes Ziel: Glenfinnan.
Dort fährt der Jacobite, also der Dampfzug aus "Harry Potter" über das ebenfalls in den Filmen zu sehende Viadukt. Ich nehme bewusst den Bus, der kurz vor der planmäßigen Fahrt des Jacobite ankommt - das gibt mir Zeit, in Ruhe am Loch Shiel zu fotografieren, mit das Monument und dann das Visitor Centre anzuschauen, bevor die Menschenmenge von den Aussichtspunkten zurück zum Parkplatz kommt. Es ist voll dort, sehr, sehr voll. Aus dem Bus heraus sehe ich, dass die Zufahrt zum Parkplatz (und der ist riesig) bereits gesperrt ist, und dass Personen in gelben Warnwesten unterwegs sind, um die Wildparkerei an der viel befahrenen Straße zu unterbinden.
Ich schlendere also gemütlich durch das Visitor Centre und dann am Loch Shiel entlang. Von dort aus sehe ich den Zug übers Viadukt fahren. Als die ersten Autos auf dem Parkplatz starten, gehe ich los zum "Glenfinnan Viaduct Trail" (oder so ähnlich heißt dieser Rundweg). Mir kommen Hunderte von Besuchern entgegen. Wo sie alle Platz hatten, weiß ich nicht. Unten am Bach mache ich ein paar Bilder.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Das scheint ansteckend zu sein - kaum habe ich Kamera und Stativ aufgebaut, springt mir eine Familie ins Motiv. Danach weitere Besucher. Irgendwann werde ich grummelig und stelle mein Stativ direkt ans Ufer.
Dann gehe ich weiter, auf dem gut ausgebauten und immer noch gut besuchten Weg bergauf. Am Viadukt finden Ausbesserungsarbeiten statt; die gelben Seile habe ich mit Photoshop beseitigt. Oben an einem der guten Aussichtspunkte mache ich es mir gemütlich. Ich setze mich auf einen der großen Steine und packe die Thermoskanne aus. Später, als auch die letzten Nachzügler aus dem Bild verschwunden sind, fotografiere ich ein wenig. Dann packe ich ein und stelle fest, dass ich mich beeilen muss.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Ich steige in den nächsten Zug in Richtung Mallaig und steige in Morar aus. Dort gibt es schöne Strände. Einer davon ist direkt an der Straße, aber ein paar weitere liegen etwas abseits auf der anderen Seite der Bucht. Der Weg dorthin ist teils schlammig, aber gut machbar. Mein Timing ist nicht so gut: Es ist beinahe High Tide und vom feinen weißen Sand ist nicht mehr viel zu sehen.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Hier am Strand genehmige ich mir den restlichen Kaffee und sitze dabei gemütlich in der Sonne. An dem Strand, der hier auf den Fotos zu sehen ist, ist es ziemlich windig, aber der davor ist windgeschützt und daher pausengeeignet.
Mein Timing auf dem Rückweg ist klasse: Am Bahnhof warte ich nur knapp fünf Minuten auf den Zug zurück nach Fort William.
Unterwegs erreicht mich eine E-Mail des Hotels, das ich wegen meines Ladegeräts angeschrieben hatte: Das Teil wurde gefunden und liegt an der Rezeption zur Abholung bereit.
Am Freitag, dem 11. Oktober fahre ich nach Fort William. Dort habe ich im Glen Nevis für ein paar Tage einen Static Caravan gebucht.
Morgens vor dem Frühstück kommt mir die Idee in den Kopf, die Fotos der letzten Tage auf die Festplatte zu laden. Das Notebook lag die ganze Zeit im Koffer; ohne verfügbares Internet hatte ich keinen Grund, es rauszuholen. Also gut, Notebook raus, aber wo in aller Welt ist das Ladekabel? Ich wühle mich durch den Koffer und den Fotorucksack, durch den Schrank und durch alle Schubladen und finde es nicht. Auch im Auto liegt es nicht. Vermutlich habe ich es im letzten Hotel vergessen.... Eine Telefonnummer finde ich auf die schnelle nicht, aber eine E-Mail-Adresse habe ich. Also schicke ich eine Mail dorthin und gehe erst einmal frühstücken. Danach packe ich meine Sachen ein, kontrolliere die Mails (nichts vom Hotel), und mache mich dann gemütlich auf den Weg nach Fort William. Als ich dort ankomme - es schüttet wie aus Eimern - ist es noch viel zu früh für die Unterkunft. Ich parke auf einem Langzeitparkplatz und gehe in die High Street. Dort gibt es einen Handy-Laden, der mir schon mal mit einem Ladekabel (allerdings fürs Handy) helfen konnte. Dieses Mal habe ich Pech. Der Verkäufer gibt sich alle Mühe, sucht seinen Fundus an Ladekabeln, Ladegeräten, Steckverbindungen usw. durch, wird aber nicht fündig. Er gibt mir den Tipp, es bei "Argos" zu versuchen. Der ist neu; ich muss erst einmal fragen, wo ich den Laden finde. Also zurück zum Auto und ab zu Argos. Ich packe das Notebook und gehe rein. Als ich eine Viertelstunde später wieder rauskomme, habe ich ein Ladegerät für mein Notebook. Gut so, beim nächsten Urlaub brauche ich dafür keinen Steckdosenadapter mitzunehmen. Ich habe immer noch Zeit und gehe nebenan zu einem Costa-Drive-In und sichere die Koffeinversorgung für den Nachmittag.
Dann ist es Zeit und ich fahre zu meinem Wohnwagen. Uff, endlich ein wenig mehr Platz als im Hotel und endlich Zugang zu einer Waschmaschine. Die Klamotten, die ich während des Fotoworkshops trug, müffeln ganz gewaltig nach Essen. Unser Koch zauberte zwar total leckere Gerichte jeden Tag, aber der Geruch hängt im Fleecepulli, in der Hose, in der Wäsche, eigentlich überall. Also packe ich alles was ich nicht direkt anhabe zusammen und trage es rüber in die Laundry. Waschmaschine, danach eine Runde im Trockner, und ich bin wieder happy mit meiner jetzt frisch duftenden Wäsche.
Fotos gibt es von diesem Tag keine. Ich legte zwar einen Pause im Glen Shiel ein, wollte auch fotografieren, aber bei Regentropfen quer war das nicht so richtig sinnvoll. Wieder ein Motiv, das bis zu meinem nächsten Besuch warten muss.
Am nächsten Tag unternehme ich nicht viel. Einkaufen, ein paar kürzere Spaziergänge, Fotos auf die Festplatte packen, im Internet daddeln - mehr nicht. Ich bin ja schließlich im Urlaub.
Zwei Fotos vom nicht verregneten Nachmittags-Spaziergang:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Am nächsten Tag mache ich einen etwas längeren Spaziergang zu den Resten eines Eisenzeit-Forts: Dùn Deardail. Es liegt oberhalb vom Glen Nevis, ist auf einem guten (wenn auch langeweiligen) Weg zu erreichen und bietet tolle Aussichten.
Als ich noch mit einer Nikon APSC fotgrafierte (D5100), hatte ich das Nikkor 70-200mm f/4.0 für die Hunde und ein Tamron (glaube ich jedenfalls) 28-75 (oder so) f2.8. Die D3300 kenne ich selbst nicht.
Das 70-200 f/4 ist ein Objektiv, das du auch an einer Vollformat-Nikon und mit Adapter auch an einer spiegellosen Nikon verwenden kannst. Ich war damit sehr zufrieden, bevor ein bei einem Treppensturz einen Totalschaden erlitt.
Mit Gebrauchtkauf beim Händler habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht.
Sehr schön! Die Fotografin, deren Workshop ich in Schottland besuchte, hat dieselbe Ausrüstung. Allerdings macht sie damit hauptsächlich Landschaftsfotografie. Das 24-120mm f/4 steht noch auf meiner Will-ich-haben-Liste; allerdings muss sich mein Konto immer noch vom letzten Urlaub erholen.
"up a tree" - daran werde ich bestimmt denken, wenn ich wieder nach "up Portree" fahren werde!
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Heute habe ich vor, rauf nach Trotternish zu fahren. Auf der Liste der möglichen Fotolocations stehen der Bridal Veil Wasserfall, The Storr, Bearreaig Bay oder Quiraing. Als ich beim Frühstücken aus dem Fenster blicke, sehe ich Schnee auf den Gipfeln der Cuillins. Ich komme ins Grübeln. Storr im Schnee oder Wasserfälle mit schneebedeckten Gipfeln? Vielleicht beides?
Letztlich entscheide ich mich für dieselbe Tour wie gestern. Das Auto bleibt stehen, und ich gehe wieder den Allt Dearg Mòr entlang, dieses Mal bis rauf zum Pass, und fotografiere Wasserfälle. Das Licht ist klasse, und wieder einmal ist außer mir niemand unterwegs. Oben auf der Passhöhe angekommen denke ich kurz darüber nach, runter zu den Fairy Pools zu gehen. Zeit dafür habe ich allemal. Aber dann denke ich, dass mir der Trubel dort zu viel wird. Will ich den breiten, neu angelegten Weg denn wirklich sehen? Nein, eigentlich nicht. Ich mache eine lange Pause im Sonnenschein und drehe dann um.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Später am Abend piepst meine Aurora-App: Viel Aktivität in Schottland! Ich schnappe die Kamera und gehe vor die Tür. Hm, dichte Wolkendecke, kein Stern zu sehen. Ich lege die Kamera auf das Brückengeländer und mache auf gut Glück eine Langzeitaufnahme vom Himmel, aber es ist wirklich nichts zu sehen. Die Wolken sind zu dicht. Eine Stunde später gibt es ein paar kleine Wolkenlücken, und da sehe ich tatsächlich mit bloßem Auge ein wenig Polarlicht. Und beim dritten Versuch, wieder eine Stunde später, stehe ich im Regen. Ok, das war wohl nichts. Schade.
Am nächsten Morgen packe ich nach dem Frühstück meine Sachen ins Auto und fahre los. Nächstes Ziel: Sligachan, Isle of Skye. Dort habe ich mich für 3 Nächte einquartiert, habe also genügend Zeit, um die vielen kleinen Wasserfälle in der Nähe des Hotels zu fotografieren und noch so einiges (dachte ich zumindest).
Unterwegs halte ich ein paarmal an und genieße die Aussicht im Nieselregen und bei starkem Wind. So ein Unterschied zum Tag davor!
In Sligachan angekommen, checke ich ein und ziehe dann mit Fotorucksack auf dem Rücken und Wanderstiefeln an den Füßen los. Dort wo ich fotografieren will ist es immer sumpfig.
In der Nähe des Hotels, bei der "Old Bridge" halten mehrere Tourbusse, so dass um diese Tageszeit einiges los ist. Weiter oben am Allt Dearg Mòr (das ist der Bach mit den vielen kleinen Wasserfällen) habe ich meine Ruhe. Eine Gruppe Fotografen hält sich an einem der Wasserfälle auf, also gehe ich zum nächsten. Dort halte ich ein Schwätzchen mit zwei Wanderern, und baue dann mein Stativ auf.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Fotografieren ist ein wenig schwierig dort am frühen Nachmittag - Gegenlicht und Wasserfälle passen nicht gut zusammen. Das bedeutet "BLH" (Bracket Like Hell), also Belichtungsreihen und hoffen, dass was brauchbares dabei rauskommt.
Zurück im Hotel bemerke ich das Schild an der Rezeption, das besagt, dass es derzeit kein WIFI gibt. Beim letzten Sturm hat es irgendwas vom Dach geweht, und ein Handwerker kommt erst in zwei Wochen, vorher hatte niemand einen Termin frei. Ok, dann Internet nur mobil übers Handy, ist auch ok. Das Notebook lasse ich eingepackt und hole mir aus dem Bücherschrank ein Buch.
Am nächsten Morgen bin ich früh beim Frühstück und gehe direkt danach los, wieder am Allt Dearg Mòr entlang. Ich will den Morgen nutzen, um die Wasserfälle ohne Gegenlicht und "BLH" zu fotografieren. Die dunklen Wolken sorgen für eine schöne Stimmung.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Ich bin ein paar Stunden unterwegs, stehe aber die meiste Zeit nur herum und beobachte, wie sich Wolken und Licht verändern. Viele Fotos gibt es nicht. Am frühen Nachmittag fahre ich nach Portree, trinke einen Kaffee und mache einen schönen Spaziergang im Sonnenschein auf dem Scorrybreac Circuit. Warum ich an so einem schönen Tag auf diesem schönen Spazierweg niemandem begegne außer zwei Hundehaltern, verstehe ich nicht. Aber ich bin froh darüber; es gibt dort Sitzbänke mit Aussicht und schöne Pausenfelsen.
Nach dem Frühstück brechen wir in Reiff auf. Nach einer Woche Zwangsvergesellschaftung in der Gruppe freue ich mich auf die Aussicht, wieder alleine zu wohnen und alleine zu wandern. Die Workshopteilnehmer waren zwar alle lieb und nett, aber ich brauche mehr Abstand zu meinen Mitmenschen.
Auf dem Supermarktparkplatz meiner Wahl in Inverness steige ich aus, räume mein Gepäck aus dem Kofferraum, dann gibt es eine kurze Abschiedsrunde, und ich bin wieder auf mich gestellt. Ja! Ich unterdrücke den Drang, auf dem Parkplatz ein Freudentänzchen zu machen (schlimm mit mir, oder? ) und laufe zum Bahnhof. Dort stelle ich mein Gepäck in ein Schließfach und bummele ein wenig durch den Ort. Die restliche Zeit bis zur Übernahme meines Autos sitze ich in einem Café und plane schon mal die nächsten Tage.
Als es Zeit ist, hole ich mein Gepäck und fahre mit dem Bus raus zum Flughafen, wo ich mein Auto übernehme. Ich hatte einen Kleinwagen gebucht und bekomme einen Cupra. Nun denn, die Rakete und ich freunden uns schnell an.
Nicht auf dem direkten Weg, sondern auf Umwegen und entlang schönerer Straßen als auf der A82 zwischen Inverness und Fort William fahre ich nach Fort William, wo ich ein paar Kleinigkeiten einkaufe. Dann geht die Fahrt weiter durchs Glen Coe bis zu meinem gebuchten Hotel. Außer Abendessen unternehme ich heute nichts mehr.
Am nächsten Morgen gehe ich gleich nach dem Frühstück raus zu dem kleinen Wasserfall, den ich bis vor kurzem für "The Cauldron" hielt. (Anmerkung: Gestern erst fand ich heraus, dass es näher am Hotel noch einen Wasserfall gibt, der tatsächlich der Cauldron ist). Schön ist er trotzdem, und da er in keinem Fotoratgeber steht, habe ich ihn für mich alleine. Ok, nicht ganz alleine, die Midges sind auch noch da. Ich habe weder ein Repellent noch ein Netz noch Handschuhe dabei, und die kleinen Biester bekommen ihr Frühstück.
Buachaille Etive Mòr mit Wolken, die sich langsam verziehen:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Zurück am Hotel, ruhe ich mich ein wenig aus, sortiere mein Gepäck, und fahre am Nachmittag nochmal los in Richtung Glencoe. Die Clachaig Falls stehen auf dem Programm:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Nach dem Abendessen packe ich den Koffer, denn am nächsten Morgen geht die Reise weiter. Mehr als zwei Nächte in diesem Hotel zu dieser Jahreszeit würden mein Budget sprengen.