Ach ja, wenn ich nicht schon zwei Hunde hätte...
"Welpenshooting" macht Spaß; als Lorcan noch beim Züchter war, haben wir jeden Sonntag eins gemacht. Mit 12 Welpen - aber ob 8 oder 12, das Chaos bleibt das gleiche.
Ach ja, wenn ich nicht schon zwei Hunde hätte...
"Welpenshooting" macht Spaß; als Lorcan noch beim Züchter war, haben wir jeden Sonntag eins gemacht. Mit 12 Welpen - aber ob 8 oder 12, das Chaos bleibt das gleiche.
Wegen der Staub-Frage:
Ich gehe mit meinen Nikons nicht gerade zimperlich um. Weder mit der D5100 (oder ihren Vorgängern) noch mit der kleinen J2. Wie auch, wenn ich das Teil tage- oder wochenlang durch Schottland schleppe, und mitten im Moor oder auf dem Berg oder am Strand das Objektiv wechsele. Mit Dreck auf dem Sensor hatte ich noch nie Probleme. Nikon hat zudem eine "Sensorreinigung" eingebaut; die kann man beim Einschalten, Ausschalten oder bei beidem laufen lassen.
Vermeiden würde ich den Objektivwechsel im Sandsturm oder bei Gischt oder Regen mit Wind. Wobei - auch da habe ich schon gewechselt, aber mit dem Rücken zum Wind und der Kamera unter der Jacke.
Und wenn doch mal Dreck auf dem Sensor landet - das nächste Fachgeschäft oder der Hersteller hilft gerne (wenn auch nicht umsonst) weiter.
Eine Kamera ist ein Gebrauchsgegenstand.
Ich habe aus der gleichen Serie das Buch zu meiner Vorgänger-Kamera (Nikon D60) - ein sehr, sehr gutes Buch, das nicht nur die Kamera, sondern auch viel Wissen drumherum gut erklärt. Wenn das zur D5100 genauso gut ist (und die Rezensionen sprechen dafür), dann ist das eine gute Anschaffung!
Hier gibt es den Reisebericht zu meinen aktuellen Schottlandfotos: http://www.outdoorseiten.net/forum/showthre…3?p=1182491#top
Und hier zwei Fotos eines Blümchens aus dem Blumenkasten. Derzeit ist meine "fußläufige Reichweite" stark eingeschränkt, da muss ich mich mit dem zufrieden geben, was direkt vor der Haustüre wächst.
Geplant war ein Trekkingurlaub in Schottland, zwei Wochen ab Ende September. Eine Knie-OP Anfang dieser Woche zwingt mich zum Umplanen. Der Flug ist bereits seit Monaten gebucht; jetzt habe ich einen Mietwagen gebucht, und für eine Woche eine feste Unterkunft in der Nähe von Gairloch. Mal sehen, was ich mit dem Rest mache.
Meine Hunde machen zur Zeit Wellness-Urlaub bei meinen Eltern, da ich mit Krücken und zwei Hunden etwas "überfordert" bin. Angeblich sind sie "so lieb" (O-Ton meiner Mutter). Hm, das bedeutet vermutlich, dass die Vierbeiner die Zweibeiner schon voll im Griff haben. Wellness halt.
ZitatIhr Profis verunsichert mich gerade . . . . vielleicht doch eine gebrauchte 40D statt der neuen 600D?
Aber mit welchen Objektiv? Reicht das Standard EF-S 17-85mm Objektiv erst mal auch für z.b. spielende Hunde am Strand, oder nur Body kaufen & welches lichtstarke Objektiv dann dazu? Das Ganze ist ja wirklich eine Kunst für sich, deshalb nochmals vielen Dank für eure Hilfen :)
Lass dich nicht verunsichern!
Letztlich ist es egal, womit du anfängst: Du fängst erst an. Du lernst erst noch. Du musst erst noch herausfinden, was du überhaupt mit der Kamera machen willst. Es ist falsch zu glauben, dass man sofort "die richtige" Ausrüstung kaufen kann; wie so vieles im Leben ist auch das ein Lernprozess. Kameras und Objektive lassen sich verkaufen und durch andere ersetzen, und selbst dann wird man immer wieder seine Ausrüstung überdenken und versuchen zu optimieren. Irgendwann ist man dann an dem Punkt, an dem ich jetzt bin: Ich versuche, mich mit der vorhandenen Ausrüstung (und die ist keineswegs im "High-End-Bereich") zu verbessern und lasse die Kreditkarte stecken.
Wieviel Fotowissen braucht man, um Urlaubsfotos mit einer SLR Kamera zu machen? Erst mal keines. Man braucht Geduld und dann kommt der Rest von alleine.
Du hast noch etwas Zeit bis zum Urlaub, kannst dich also noch mit den Automatikfunktionen (und vielleicht schon mit den Teil-Automatikfunktionen?) deiner Kamera auseinandersetzen. Wenn du dich dann noch über eher allgemeine Sachen wie Bildaufbau, Tiefenschärfe, Licht usw informierst (wobei das Dinge sind, die auch für eine Kompakte gelten), hast du schon mal eine gute Grundlage. Der Rest ist Übung, kritische Betrachtung der eigenen Bilder und die Frage "was hätte ich anders machen können?". Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Du kannst nicht alles, was du dir bis zum Urlaub ggf. anliest, sofort in die Praxis umsetzen (behaupte ich jetzt einfach mal )
Zu der von dir gewählten Kamera kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht. Zur Brennweite: Nimm nicht nur Tele und nicht nur Weitwinkel, sondern beides. Im Laufe der Zeit wirst du dann merken, mit welchen Brennweiten du hauptsächlich fotografierst, und dann kannst du immer noch "aufrüsten".
Und denke beim Objektivkauf an den "Cropfaktor". Die Angaben der Brennweiten beziehen sich immer auf das alte Kleinbildformat. Bei meiner Nikon entspricht eine Brennweite von 50mm ("Normalobjektiv" nannte man das zu analogen Zeiten) 75mm, also einem leichten Tele.
Okay - ich versuche es. Vor- und Nachteile meiner Fernauslöser (andere habe ich noch nicht probiert, daher ist das nur eine subjektive Feststellung):
Ohne Kabel:
Vorteile:Klein, verschwindet in der Hand (kann bei Selbstporträts praktisch sein), größere Reichweite.
Nachteil: Klein, verschwindet in der vollgeräumten Fototasche, Batterie kann leer werden, nicht so zuverlässig (finde ich), keine Möglichkeit des "halben Runterdrückens" und damit des Vor-Fokussierens.
Mit Kabel:
Vorteile: Vor-Fokussieren möglich, Feststellen des Auslöseknopfs möglich, zuverlässig, dank Kabel schneller auffindbar.
Nachteile: Reichweite durch Länge des Kabels beschränkt, größer
Ich habe an meinem Kabel-Fernauslöser eine Schnur befestigt (leuchtend hell, damit ich das schwarze Teil in der dunklen Fototasche finde) und daran auch die Okularabdeckung befestigt. Da ich beides nur bei Langzeitbelichtungen brauche, finde ich das ganz praktisch.
Den kleinen kabellosen Nikon-Fernauslöser habe ich schon so oft gesucht - nicht nur in der Kameratasche. Was dem Teil fehlt, ist eine Öse, in der ich eine Schnur befestigen kann... Vielleicht sollte ich aber auch einfach mehr Ordnung in der Fototasche halten.
Zitat
die nächsten 5 Wochen eh, darum gehts nichtaber Langzeitbelichtungen oder Selbstporträts als Beispiel
wie gesagt, meine Familie verschenkt ungerne Geld und daher lässt man sich halt was einfallen
Mit einem kabellosen Fernauslöser kannst du weiter weg sein von der Kamera, falls das für dich ausschlaggebend sein sollte. Ich selbst finde den Drahtfernauslöser irgendwie komfortabler und zuverlässiger. Andererseits - wir reden hier ja nicht über hochpreisige Produkte. Und du hast Geburtstag... Nimm beide.
Ich finde es beim Fernauslöser praktisch, wenn man mit halbem Durchdrücken vorkussieren kann - mein Drahtauslöser kann das. Und dass man den Knopf nicht dauerhaft drücken muss, wenn man viele Sekunden lang belichten will. Ist halt die Frage, was genau du mit dem Teil vorhast, wie weit du dich von der Kamera entfernen willst, und ob du nicht vielleicht erst mal mit dem Selbstauslöser arbeiten willst.