Ja, dafür, dass ich hier am Rande des Rhein-Main-Gebietes lebe, nur 50km vom großen Flughafen und der Skyline Frankfurts entfernt, ist es richtig schön rund um "mein" Dorf. Und manchmal sogar postkartenmäßig.
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Lorcan ist ein plüschiger, lieber, grobmotorischer schwarz-weißer Hund. Fotogen ist er außerdem. Und laut Papieren ist er ein Border-Collie. Allerdings der un-border-collie-mäßigste Border-Collie, den ich kenne. Unser Bubele.
Der Rest ist, wie immer, üben, üben, üben... Nur gut, dass man heute nicht mehr die Kosten für Entwicklung und Abzüge von Kleinbildfilmen an der Backe hat. Sonst wäre der "Ausschuss" deutlich teurer - und vermutlich auch deutlich weniger.
Das Bild ist nicht weiter bearbeitet, nur etwas zugeschnitten. Wo misst du die Belichtung? Wenn du die in einem dunklen Bereich misst, wird die Sonne überbelichtet und weiß. Ist mir einmal mit dem Mond passiert. Der war auch ganz weiß, dafür waren die Wolken rundherum schön beleuchtet. Misst man die Belichtung (Spot-Messung) "im" Mond, reicht eine kurze Belichtung. Ich hatte vorhin noch die "Vollmond-Einstellung" und habe nur den Iso-Wert etwas hochgestellt.
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Es ist immer wieder faszinierend, wie schnell die Sonne "weg" ist... Die "blaue Stunde" fiel heute aus; das Licht war irgendwie nicht gut. Da lohnte es sich nicht, das Stativ aufzubauen.
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Und die Kugel, mal wieder. Leider konnte ich den Vollmond nicht richtig in die Kugel packen, dazu stand er noch zu hoch am Himmel. Ein anderes Mal. Er kommt ja alle paar Wochen wieder.
Ich habe als Kompakte die Canon Powershot S90 im Einsatz, also ein schon etwas älteres Modell. Sie kann raw-Format (war für mich ein Muss), und sie kann auch so was wie HDR (das allerdings nicht in raw, warum auch immer), was bei deinem Belichtungsproblem eventuell helfen könnte. Schau doch mal in diese Richtung, vielleicht ist das was für dich. Also nicht dieses alte Modell, sondern einer der Nachfolger.
Ende September / Anfang Oktober kann richtig gut sein. Die ersten Herbstfarben, mit etwas Glück der erste Nachtfrost und damit der Tod der Midges, mit noch mehr Glück der erste fotogene Schnee auf den Bergen... Regen und Sturm sind halt etwas kälter als im Sommer. Ich war um diese Zeit schon mehrmals in Schottland und fliege dieses Jahr auch wieder Ende September rüber. Definitiv schöner als im Sommer! Die Fernsicht ist, wenn vorhanden, klarer und besser, und selbst an den "touristischen Knotenpunkten" wie Fort William ist weniger los.
Definitiv abraten - im Hinblick auf Midges, Clegs und ähnliche Spaßverderber - würde ich die Zeit von ungefähr Mitte Juni bis Ende August. Wobei das nur grobe Eckdaten sind. Die Midges haben mal früher, mal später Saison, je nachdem wie kalt und lang der Winter war. Der Vollständigkeit halber erwähne ich aber, dass es schottlanderprobte Wanderer gibt, die jedes Jahr in der zweiten Junihälfte fahren, weil nach ihrer Erfahrung dann das Wetter am besten ist. Mehrere Schotten und schottlanderfahrene Wanderer haben mir außerdem vom Februar abgeraten. Januar könne echt schön sein, März auch, aber Februar sei immer mies. Ich habe es noch nicht getestet...
Ich reise am liebsten im April / Mai (obwohl ich in den letzten drei Jahren richtig Pech hatte mit dem Wetter) und September / Oktober. Anfang November kann es auch noch schön sein, aber die Tage sind dann schon arg kurz. Dazu ist die Sommerzeit zu Ende und es wird noch früher dunkel. Wir wollen allerdings nächstes Jahr Ende Oktober / Anfang November ganz rauf in den Nordwesten: Mein Mann will Polarlichter sehen. Er hat ja meistens gutes Wetter im Gepäck, anders als ich bei meinen Solotouren.
Wenn das Teilchen fähig ist, solche Fotos zu schießen, dann reicht mir das schon. Ich denke einfach, so ein 4L oder 2.8er 'brauche"' ich nicht. Da müsste ich auch erstmal sparen. Ich möchte jetzt nette Bewegungsbilder machen und mich mit der Technik auseinander setzen. Wer weiß, in ein paar Monaten habe ich vielleicht schon ganz andere Vorstellungen.
Ja, die anderen Vorstellungen werden sich einstellen. Und dann solltest du, bevor du in den "Haben-will"-Modus verfällst, dir nochmal Gedanken machen, ob du tatsächlich andere Objektive brauchst, egal aus welcher Preis- oder Leistungsklasse, oder ob du nicht noch einige Zeit - und ich rede hier über Jahre - deine Fähigkeiten mit dem ausbaust, was da ist, und damit immer mehr Erfahrungen sammelst. Das ist jedenfalls meine Vorgehensweise... Aber die ist hoffnungslos veraltet und stammt noch aus der "analogen" Zeit, als die Hersteller nicht alle paar Monate neue Modelle an Kameras und Linsen auf den Markt warfen.
Danke. Mir hilft prinzipiell alles weiter, weil ich, wie gesagt keine Ahnung habe. Ich weiß wohl, was die Zahlen im Namen bedeuten... aber dann? Steht ja auch nirgends geschrieben "Objektiv besitzt Schnecken-AF". Was die Sache für mich nicht einfacher macht.
Was hast du denn für ein Objektiv? 200mm würden mir ja vielleicht auch reichen. ;-)
Ich habe eines von Nikon - das hilft dir bei deiner Canon nicht weiter, fürchte ich. Warte besser auf Beiträge von Canon-Besitzern.