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Und weg ist sie, die Sonne. Um die "blaue Stunde" zu fotografieren (waren tolle Farben gestern!) fehlte mir das Stativ. Und als ich daheim in Reichweite meines Stativs war, fehlte mir die Energie, nochmal loszuziehen.
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Je nachdem wie mein Knie heute Abend nach der Physio drauf ist, will ich zum Sonnenuntergang in die Weinberge gehen. Aber ob ich das schaffen werde, weiß ich noch nicht. Mit bergab habe ich immer noch so meine Probleme.
Wenn ich mit Rucksack und Fotozeug unterwegs bin, habe ich die Kamera mit dem gerade aktuell gebrauchten Objektiv entweder umhängen (bei gutem Wetter, also hier) oder in einem "Känguruhbeutel", einer etwas größeren Hüfttasche, die ich (welch Wunder) mit Einzelteilen einer ausgeschlachteten Fototasche ausgestattet habe (bei schlechtem Wetter, also in Schottland ). Auf diese Weise hält sich das Rucksack ab - Rucksack auf in Grenzen.
Ich kenne einige Trekkingreisende, die auf das Brustgeschirr von Lowepro (oder vergleichbare MYOG-Lösungen) schwören. Bei mir passt es einfach nicht zur Anatomie...
Immer wenn ich über das Problem "Wie transportiere ich mein Fotozeugs" nachdenke, kommt in mir der Wunsch auf, nur mit einer Kompaktkamera, die in die Hosentasche passt, loszuziehen. Aber so mutig bin ich dann doch nicht.
@BestFriend: Ich glaube, die eierlegende Wollmilchsau unter den Fotorucksäcken gibt es nicht. Entweder sind die Teile zu klein für die Ausrüstung, oder zu unbequem, um sie mehr als ein paar Kilometer zu tragen... Ich habe mir einen normalen Daypack umgerüstet, der ist wenigstens bequem. Das Notebook passt auch rein, allerdings habe ich eine etwas kleiner dimensionierte Fotoausrüstung als du. Aber grundsätzlich als Denkanstoß: Normalen Rucksack kaufen (34l oder so), und mit diesen Einsätzen für Fototaschen (oder mit den Einsätzen einer ausgeschlachteten Fototasche) umrüsten. MYOG, sozusagen.
Ich habe das so verstanden: Die "klaren" Kugeln können "interessante Blasen und Schlieren enthalten". Die "kristallklaren" Kugeln sind "ohne auffallende Glasfehler". Die anderen sind "optisch rein", da wird nur von "manchmal 1-2 winzige Bläschen, maximal ca in Stecknadelkopfgröße, bei den größeren Kugeln" geschrieben. Da ich bei meiner alten Glaskugel (die ich vor Jahren nicht zum Fotografieren kaufte) erlebt habe, wie lästig kleine Fehler im Glas sind, habe ich die Kugel gewählt, die das geringste Risiko irgendwelcher Macken bietet. Sie ist zwar um einiges teurer als die anderen, aber im Vergleich zu dem, was man sonst so für Fotozeugs ausgibt, doch "Peanuts"...
Noch was zum Glaskugel-Thema: Ich will meine Glaskugel demnächst mit nach Schottland nehmen. Da ich keine Trekkingtour machen kann, kann ich mehr Fotozeugs mitnehmen, warum also nicht die Kugel. Motivideen habe ich schon im Kopf, da muss nur noch das Wetter mitspielen. Nicht nur auf die Fotos bin ich gespannt, sondern vor allem darauf, ob ich die Kugel unbeschädigt hin- und wieder zurückbringen kann (im Rucksack!), wie sie den vermutlich etwas unzarten Kontakt mit Felsen, Sand und dergleichen verträgt (oder ob sie so viele Schrammen bekommt, dass ich sie dort entsorge ), und ob es irgendwelche Rückfragen der Sicherheitsleute am Flughafen gibt. Nachdem ich einmal wegen ein paar Tüten Haferflocken-Milchpulver-Gemisch antreten musste, wundert mich da gar nichts mehr.
Mudkip: Ich habe meine neue Kugel hier bestellt: optisch reine Kugel. Die Lieferung erfolgte schnell und gut verpackt. Die Kugel ist wirklich "sauber", ohne Einschlüsse und dergleichen.
Hm, ich kenne keine 50 Shades of Grey, nur Forty Shades of Green, von daher dachte ich gleich an einen Reisebericht mit suboptimalem Wetter. Nordnorwegen passte dann schon dazu.
Bei der einfachen, vollautomatischen Kamera in der ~100-Euro-Klasse, die mein Mann hat (frag' mich bitte nicht nach Hersteller und Modell), kann man gar keine Blende einstellen. Da kann man nur zwischen gefühlten zwölfzigtausend Motivprogrammen auswählen. Innenraum, Sonnenaufgang, Food, Kinder usw. Ich habe hier gerade meine Powershot S90 neben mir liegen. Wenn ich bei ihr in den Modus "AV" gehe, wähle ich die Blende und die Kamera die Verschlusszeit. Die "Blendenzahl" richtet sich hier nach der Brennweite, die ich vorgebe. Bei Brennweite 28mm kann ich bis auf Blende 2.0 runtergehen (also ziemlich weit offene Blende), bei 105mm (mehr Tele geht hier nicht) fängt die Blende erst bei 4.9 an. Wenn es dir irgendwie möglich ist, nimm eine Kompakte, bei der du möglichst viel selbst einstellen kannst. Auch die haben jede Menge voreingestellte Motivprogramme; aber wenn du damit nicht zufrieden bist, oder wenn dir danach ist, einfach mal was auszuprobieren, kannst du das bei diesen - wie nannte sie hier jemand? - "Edelkompakten" machen.