Beiträge von Sheigra

    Heute früh:

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    Sunrise von Borderli auf Flickr

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    Unbenannt von Borderli auf Flickr

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    Erntezeit von Borderli auf Flickr

    Natur pur, soweit man schauen kann. Liathach und Beinn Eighe (Torridon, Wester Ross, Schottland), fotografiert vom Coire Grannda aus.

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    Torridon von Borderli auf Flickr

    Klar, den Weißabgleich kannst du auch hinterher in raw ändern. Ich habe das früher auch gemacht - und war vor allem bei den oft etwas seltsamen Lichtverhältnissen in Schottland oft nicht zufrieden. Mache ich den Weißabgleich manuell (nicht bei jedem Bild, aber doch mehrmals am Tag, wenn das Licht es erfordert), habe ich hinterher weniger Arbeit. Und vor allem Fotos, deren Farben "echt" wirken. Je nach Kamera ist das mehr oder weniger Aufwand, wird aber schnell zur Routine.

    Panorama und Hochkant ist wichtig, ja. Ich mache Panoramen auch oft "freihändig", dann habe ich bei zusammengefügten Hochkantbildern oben und unten mehr Platz zum Abschneiden. Und nicht zu viel Weitwinkel bei Panoramen - sonst verbiegt sich der Horizont... :D Etwas Tele oder im Bereich des "Normalobjektivs" ist durchaus sinnvoll.

    Bisher nutzte ich 8GB und 16GB Karten, im Urlaub hatte ich auch zwei 32GB Karten dabei. Aber generell tendiere ich eher zu mehreren kleinen Karten - falls da mal eine richtig defekt ist, sind wenigstens nicht alle Bilder futsch...

    Landschaftsfotografie? Darüber kann man Bücher schreiben. ;)
    Hier mal kurz im Telegrammstil, ich bin etwas in Eile:

    Weitwinkel ist mehr im Einsatz als Tele, Superweitwinkel will gut überlegt sein.

    Bildaufbau ist wichtig. Viel Tiefenschärfe; allerdings kann man auch mal einen kleinen Schärfebereich als Gestaltung einsetzen. Zwei-Drittel-Regel oder goldenen Schnitt beachten - ist meist sinnvoll, aber nicht immer. Je nach Motiv kann auch ein mittig platziertes Motiv gut aussehen.

    Licht! Ganz wichtig! Morgens früh oder abends spät ist es meist am besten. Stativ mitnehmen.

    Polfilter, ND-Grad-Filter, Fernauslöser.

    Abgesehen von der ganzen Technik: Landschaftsfotografie lebt vom Bildaufbau und vom Licht. Durch einen schlechten Bildaufbau, ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten kann man aus dem tollsten Motiv ein schlechtes Foto machen.

    Ruhig auch mal mit verschiedenen Blendenöffnungen, Belichtungszeiten, Belichtungsmessungen dasselbe Motiv ablichten. Dann den Standort ein wenig verändern - das Ergebnis kann verblüffen.

    Auch wichtig: Weißabgleich! Ich nutze den automatischen nur noch selten; meist greife ich zur Graukarte und messe manuell.

    Ein "Auge" fürs Motiv sollte man auch haben, aber das ist Übungssache. Oft läuft / fährt man an einem tollen Motiv vorbei auf der Jagd nach einem anderen Motiv.

    Ganz schlimm: Man hat ein bestimmtes Bild im Kopf und will genau das ablichten. Funktioniert nicht, Frust ist vorprogrammiert.

    Ganz, ganz wichtig: Geduld. Zeit. Ruhe.

    Die Kugel habe ich bei Glas-per-Klick gekauft. Es ist eine von den "optisch reinen" Glaskugeln, ob jetzt 8cm Durchmesser oder 7cm weiß ich nicht genau. Ich glaube, es sind 8cm. Ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mir dazu eine kleinere Kugel zu holen; ich habe auch schon die eine oder andere Idee, wie ich die beiden gleichzeitig ins Bild setzen kann.

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    Ich habe mich vor ein paar Monaten beruflich mit einer Frau unterhalten, die in einer Firma arbeitet, die Akku-Packs herstellt. Sie sagte, dass der Überladungsschutz (oder war es der Überspannungsschutz?) wichtig ist. Die Akkus von Fremdherstellern, die ich verwende, verfügen lt. Herstellerbeschreibung über diesen Schutz. Gut, ob der tatsächlich drin ist, oder nur in der Beschreibung, das kann ich nicht beurteilen... Der Patonia (Bundlestar)-Akku für die D610 kostet 26 Euro, das Original 56 Euro. Da fragt man sich wirklich, wo der Preisunterschied herkommt. Klar, dass der Kamerahersteller von der Verwendung anderer als der Originalakkus abrät - der will ja was dran verdienen. ;)

    Ich habe bei allen Kameras sowohl Original- als auch Fremdherstellerakkus im Einsatz. Probleme gab es in den letzten 11 Jahren noch nicht - vorher war ich nicht mit einer Digitalkamera unterwegs. Sogar für die neue Vollformat habe ich mir Akkus von Patonia gekauft - wegen meiner Trekkingtouren brauche ich immer so vier bis fünf Akkus, und da gehen die Originale ganz schön ins Geld, wenn man alle Akkus gleichzeitig kauft. Auch im Hinblick auf die Leistung konnte ich noch nichts Negatives feststellen.

    Im Urlaub hatte ich erstmals ein Speicherkarten-Problem. So nach zwanzig Bildern löste die Kamera nicht mehr aus und brachte eine Fehlermeldung, die das Wort "CARD" enthielt. Natürlich hatte ich die Bedienungsanleitung nicht im Rucksack... Mit einer neuen Karte ging es dann weiter. Die defekte Karte konnte ich daheim zwar über einen Card-Reader einlesen, aber die beiden letzten Bilder hat es komplett zerschossen. Macht nichts, waren sowieso nur Regenwolken drauf. ;)