Wenn Rücken oder Hüfte so richtig übel sind, und der Geldbeutel es mitmacht: Nimm eine der NeoAir-Luftmatratzen. Die sind 6,x cm dick und gleichen so ziemlich jede Unebenheit des Bodens aus. Nie wieder ohne, sage ich mit meinen diversen Rücken-, Hüft- und sonstigen Wehwehchen.
Beiträge von Sheigra
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Es ist nicht ganz so einfach wie bei Canon, wobei die einstelligen auch hier die besten sind.Im 4stelligen Bereich gibt es die Einsteigerkameras (D3xxx und D5xxx) und semi-profi (D7xxx), die 3 stelligen sind noch was besser, unterscheiden sich aber eben in Crop und FX und da hat jede auch wieder so ihre Vorteile.
Also ne D700 ist ne ältere, aber günstige Einsteiger-FX-Kamera, die D750 ist deren Nachfolger und auf dem neuesten Stand. Die D500 dagegen ist ne DX, aber mit so viel technischem Neuerungen ausgestattet, dass sie wohl mit etlichen FX mithalten kann, so von den Werten her jedenfalls.
Und früher gab es noch die D50, D60, D80, D90 usw. In welche der 3- oder 4-stelligen aktuellen Reihen man die einordnen kann, weiß ich nicht.
Einzelheiten, insbesondere technische Daten, findet man auf der Nikon-Seite beim jeweiligen Modell; für ältere Kameras im Produktarchiv.
Und wie gut die Cams sind? Wie bei allen Herstellern: So gut wie derjenige, der den Auslöser betätigt.
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Das ist eine Glaskugel mit einem Durchmesser von 8cm (gibt es auch kleiner und größer). Anfangs hatte ich eine aus so einem "Esotherik-Wallegewand-Laden", die ich vor Jahren mal für eine Aktion mit Freunden gekauft hatte. Die hatte aber starke Einschlüsse und Schlieren, die man bei Nahaufnahmen in aller Deutlichkeit gesehen hat. Die neue ist von Glas-per-Klick, genau wie der Kunststoffring, den ich als Auflage verwende. Es ist eine "optisch reine" Kugel, d.h. ohne Schlieren, ohne Einschlüsse und so weiter.
Wo wir bei "optisch reinem" Glas sind: Hat jemand eine Idee, woher ich eine kleine (ca. 500ml) Glasflasche, aus klarem Glas, durch die man gut durchsehen und den Gegenstand auf der anderen Seite einigermaßen gut erkennen kann, erwerben kann? Bei den handelsüblichen Flaschen für Salatdressings und auch bei meinen Deko-Flaschen ist das Glas zu dick und zu ungleichmäßig dafür.
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Mache es doch einfach - es ist ganz leicht. Sterne bewegen sich nicht so schnell wie Hunde...
Man ist halt nur so stark vom Wetter abhängig. Und vom Mond. Und von Sonnenauf- und untergangszeiten. Und von der Lichtverschmutzung. Aber es macht Spaß. -
Mir gefällt das Bild - weil es kein typisches Hundefoto ist, sondern eine "echte" Situation zeigt, eben Bergwandern mit Hund. Und dazu gehört nun mal ein Geschirr am Hund und eine Leine, die der Mensch dort trägt, wo sie nicht stört.
Es hat was von "Gemeinsam" oder "Mein Hund und ich". Halt etwas anderes als die hier im DF so oft gezeigten Hundefotos. Und es zeigt, dass ein Foto nicht nur aus korrekt eingesetzter Technik besteht, sondern auch aus einer Aussage, aus einer Stimmung, und dass es durchaus lebendig sein kann. -
Lovvy die fitte Seniorin und Lorcan der mit 8 schon graue Haare hat:
Externer Inhalt farm2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Lovvy by Marion Woell, auf Flickr Externer Inhalt farm2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Lorcan by Marion Woell, auf Flickr -
Mit welchem "Licht" habt ihr denn "gemalt"? Wunderkerzen?
Sieht jedenfalls toll aus. -
Gestern früh startete ich einen erneuten Versuch, den Sternenhimmel in eine Kugel zu packen. Das Problem: Mit dem 20mm-Objektiv bekomme ich die Kugel nur klein aufs Bild, mit einem Tele kann ich nicht so lange belichten, dass überhaupt Sterne zu sehen sind... Gestern verwendete ich das Nikon 50mm f/1.8, allerdings auf Blende 4.0 abgeblendet. Bei Offenblende ist zu wenig Tiefenschärfe da. Noch so ein Problem, über das ich mir Gedanken machen muss. Dafür habe ich das Problem der "Kugel-Auflage" gelöst: Mein leichtes Trekkingstativ, ein durchsichtiger Kunststoffring, und schon liegt die Kugel sicher.
Externer Inhalt farm2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Night sky - upside down by Marion Woell, auf Flickr Gestern gab es auch einen brauchbaren Sonnenuntergang. Etwa eine Stunde nachdem ich diese Fotos gemacht hatte, ging die Farb-Party am Himmel erst so richtig los - und ich kam daheim nicht weg. Nun gut, man kann nicht alles haben.
Ein einsamer Radfahrer vor dem großen Sonnenuntergangs-Himmel. Beim Näherkommen stellte er sich als der nette kleine Knirps aus der Nachbarschaft heraus, der mit Eltern und kleiner Schwester einen Spaziergang machte.
Externer Inhalt farm2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.sunset by Marion Woell, auf Flickr Externer Inhalt farm2.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.sunset by Marion Woell, auf Flickr -
Ein Versuch, den Sternenhimmel in die Kugel zu bannen. Die Sterne sieht man nur, wenn man ganz stark vergrößert... Das Projekt ist noch ausbaufähig, aber momentan mangelt es an Übungsgelegenheiten.
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... oder man zeltet in Schottland zur Brunftzeit der Hirsche. Dagegen helfen weder lange Wandertage noch Ohrenstöpsel. Die Viecher sind richtig, richtig laut.
(Und richtig zubereitet, richtig, richtig lecker. Seit meiner ersten Herbst-Trekkingtour liebe ich Wildgerichte)