Beiträge von Sheigra

    Eines hab' ich noch:

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    busy by Marion Woell, auf Flickr

    Die Tierchen waren so auf ihre Blüten konzentriert, dass ich mit dem Makro ganz dicht an sie herankam. Wäre der Chaosborder Lovvy nicht gewesen, wären es wohl noch mehr Fotos geworden. Nachdem der schwarz-weiße Blitz durch die Blüten gerast war, waren die Pollensammler alle weg. Verständlich...

    Ich habe eine Regenpause genutzt, um mit Hunden und Gummistiefeln durchs Feld zu laufen. Hier ein Teil der Ausbeute:

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    preparing for the storm by Marion Woell, auf Flickr

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    Hi! by Marion Woell, auf Flickr

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    hungry by Marion Woell, auf Flickr


    Die Wolken auf dem ersten Foto holten uns auf dem Heimweg ein. Zum Glück habe ich immer einen Müllbeutel im Rucksack, so dass zumindest die Kamera trocken nach Hause kam... ;)

    Hier habe ich zwei Strandspaziergänger aus Schottland:

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    out for a walk by Marion Woell, auf Flickr

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    beachwalking by Marion Woell, auf Flickr

    Ich habe meist nur die 1:50.000 er und damit noch nie Probleme gehabt. Eine gute Bekannte von mir, die in jeder freien Minute Munros und Corbetts und dergleichen "sammelt" und der Ansicht ist, dass Wege überbewertet sind, nutzt die 1:25.000er nur dann, wenn sie irgendwelche potentiell gefährlichen Ridgewalks unternimmt, oder eine neue Scrambling-Route austestet. Ansonsten reichen ihr die Landranger Karten (also die rosa verpackten OS-Maps) völlig aus. Sie hat übrigens nur ein uraltes Garmin, dass gar keine Kartenansicht hat, sondern nur die Position ermitteln kann...
    Es geht also auch ohne diese sehr detaillierten Karten. Für meine Zwecke brauche ich sie nicht, wie ich schon festgestellt habe.

    Oder wie es ein schottischer Wanderer ausdrückte: "Dry feet are overrated!"
    Ich brauchte einige 100km, um mich mit diesem Zustand abzufinden. Irgendwie war ich immer der Auffassung, dass Füße nicht nass werden dürfen. Aber, ganz ehrlich: Nasser als nass geht nicht. Und wenn die Füße erst mal nass sind, kann man relativ entspannt durch Schlamm und Pfützen und Bäche stampfen und muss sich nicht mühsam einen Weg drumherum suchen. :D

    Naja, der bogfactor hängt auch davon ab, wie das Wetter in den letzten Tagen war und aktuell gerade ist. Nach vielem Regen kann auch ein "bogfactor 2" arg sumpfig sein. Wenn da vier oder fünf sind - dann ist es fast immer nass. Es sei denn, es war wochenlang trocken (kommt auch mal vor).
    Pathless ist eben pathless - aber verlaufen habe ich mich bisher nur ein einziges Mal, und das war auf gut gekennzeichneten Wegen im Rothiemurchus Forest. Ansonsten hilft es mir, in regelmäßigen Abständen Karte und Landschaft abzugleichen. Ohne Karte sollte man sowieso keine Wanderung in Schottland unternehmen! Dass man Karten lesen kann, setze ich voraus. Aber so ein gps als backup ist schon gut. Bei walkhighlands kann man sich ja die gpx-Dateien runterladen und das gps damit füttern.

    Ihr habt doch nicht ernsthaft bei den Fairy Pools ein gps gebraucht? :shocked: Auch wenn man den Weg nicht erkennt, ist es doch klar, wo man hin muss. Die Bäche haben natürlich mehr Wasser wenn es stark geregnet hat, das ist klar, aber die sind auch dann das, was ich als "harmlos" einstufe. Dann haben die Wasserfälle weiter oben wenigstens ordentlich Wasser. Und überhaupt: Eine Wanderung ohne nasse Füße ist keine richtige Wanderung. ;) Richtig "nett" ist es dort übrigens bei Sturm und Graupelschauer und Temperaturen knapp über Null Grad. Dann hat man die Fairy Pools für sich, von dem einen oder anderen hartnäckigen Fotografen abgesehen.

    Während ich schon Feierabend hatte, waren diese beiden hier noch fleißig:

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    Pollen by Marion Woell, auf Flickr

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    Hummel-Schwebfliege by Marion Woell, auf Flickr