Sheigra : Kopf hoch, vielleicht taucht er morgen früh auf. Soll ja bis Sonntag noch so sommerlich sein! Die Chancen stehen alles wunderbar :)
Ich fürchte, es ist jetzt nachts zu warm dafür. Heute früh konnte ich schon kurz nach fünf ohne Jacke raus... Aber es gibt ja noch Sonnenuntergänge. Und Sternenhimmel. Der Mond stört dabei jetzt auch nicht mehr. Und vor Sonnenuntergang ist es sowieso zu warm, um mit meiner Hunde-Seniorin spazieren zu gehen.
Nebel werde ich demnächst in Schottland sehen, auch dann wenn ich ihn gar nicht haben will, vermute ich.
Früher nahm Lovvy Anlauf und erkletterte diese Strohballen einfach so. Neulich nahm sie wieder Anlauf, überlegte es sich aber zum Glück noch rechtzeitig. Ich habe sie dann hochgehoben. Ein wenig Posing für die Kamera, und dann wollte sie sich alleine auf den Weg nach unten machen. Sie war gar nicht glücklich, dass ich sie am Abspringen hinderte und sie wieder ihren zweibeinigen Spezial-Hundelift hatte...
In den beiden letzten Tagen hatten wir schönen Bodennebel, zwar nicht hier oben auf dem Hügel, aber auf dem Weg zur Arbeit. Vorgestern: keine Kamera dabei. Gestern: keinen Dienst. Heute: Dienst. Kamerazeug dabei. Feste Schuhe dabei. Kein Bodennebel. Menno!
Wie schaffst du es, dass du keine ...tja wie nennt man das jetzt....Linsenflecken, Sonnenfleck, Gegenlichtflecken.....auf den Bildern hast?
Das probiere ich so lange, bis es passt. Wenn es störende "Flecken" durch den Lichteinfall gibt, sieht man die ja i.d.R. schon im Sucher. Wenn es nur kleine Flecken sind, das Bild mir sonst aber gefällt, stempele ich sie raus. Oder lasse sie da, weil sie irgendwie dazugehören. Aber in diesen beiden Fotos waren nur zwei Sensorflecken (grrr, ich hasse Dreck in der Kamera...) da, die ich rausstempeln musste.
Darf ich mal fragen, welche Objektive ihr alle so benutzt ?
Ach, das ist unterschiedlich. Nikon 70-200 f/4.0 (seit mehr als drei Jahren meine Lieblings-Linse) - gut für sich schnell bewegende Motive wie Schmetterlinge (oder ältere Bordercollie-Damen ), für Sternenhimmel das Nikon 14-24 f/2.8, oder auch das Nikon 20mm f/1.8 (wenn ich keine Lust habe mehr zu schleppen als nötig), in letzter Zeit mal die eine oder andere Festbrennweite (35 oder 85mm), für Hummeln und Blüten etc. ein 90mm Tamron Makro, wenn ich nicht weiß, was ich knipsen will, kommt das olle Suppenzoom drauf (eigentlich fürs Trekking angeschafft)... Und manchmal packe ich einfach nur die Kompakte in die Hosentasche und ziehe damit los.
Seit gestern bis Freitag kann man den Saturn sehen und gestern Abend hatte ich mal versucht den zu finden, hatte aber kein Glück.
Hatte von euch jemand mehr Glück?
Ich wüsste noch nicht mal, wo ich suchen sollte... Obwohl, warte mal, in Darmstadt ist ein Saturn. Den sieht man aber ganzjährig.
Sonnenuntergangsfotos sind nett; irgendwie wirken die immer. Ich habe aber das Glück, nicht mit dem Auto zu einem Motiv fahren zu müssen. Ich glaube, das würde mich davon abhalten.
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Die Sonnenuntergangsfotos kommen später. Die meisten davon habe ich mit Männes neuer kleinen Kompakten gemacht, ganz einfache jpgs, mal sehen wie die geworden sind.
Beim nächsten Spaziergang war dann wieder schleppen angesagt: Der Sternenhimmel rief. Mein Lieblingsbaum (zumindest für Sternenhimmelaufnahmen) ist von Maisfeldern umgeben - den kann ich erst wieder im späten Herbst nutzen. Bis dahin muss mein "Sonnenuntergangsbaum" herhalten.
Da ich kein Tele mit richtig, richtig viel Brennweite habe, dachte ich mir, ich schraube mal das 28-300er Suppenzoom (FX) an die alte D5100 - und schon habe ich gefühlte 450mm. Dumm, dass der Telekonverter mit dieser Linse nicht zusammenarbeiten will, und mitten in der Nacht kann ich beim besten Willen nicht manuell fokussieren... Mit 450mm kommt der Mond schon recht nah. Und da er sich ja nicht so schnell bewegt wie Vögel oder Hunde, macht der lahme AF nichts aus.