Beiträge von Sheigra

    Die Irland-Fotos haben bei mir gerade wieder Fernweh geweckt. Aber es dauert noch mehr als zwei Wochen bis zum nächsten Versuch, einen Urlaub erfolgreich zu beginnen...

    Daher stöberte ich ein wenig in meinen alten Fotos (gibt ja genug davon) und entführe den Zuschauer nach Schottland.

    Abendliche Idylle an der Corrour Old Lodge, mit Blick auf das Blackwater Reservoir. Das war übrigens der erste Einsatz meines "Sturmbunkers".

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    Wildcamp near Corrour Old Lodge by Marion Woell, auf Flickr

    Meine leichtgewichtige Dackelgarade im Sonnenuntergang in Torridon:

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    Zelt by Marion Woell, auf Flickr

    Der Herbst ist doch eine schöne Zeit in den Highlands. Zumindest wenn das Wetter mitspielt. Coulin Track zwischen Achnashellach und Torridon.

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    Coulin Track by Marion Woell, auf Flickr

    Das hier ist auch Herbst in Schottland. Zwei Tage Dauerregen, eine Nacht mit Orkanböen. Der Sturmbunker hielt, und nachdem ich sowieso nass bis auf die Haut war, konnte ich entspannt weiterlaufen. Cairngorms, auf dem Weg vom Lairig Ghru zur Derry Lodge.

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    Cairngorms: Dauerregen by Marion Woell, auf Flickr

    Trekkingtouren in Schottland machen tiefenentspannt. Selfie auf dem Weg von der White Bridge zurück zum Lairig Ghru, bei etwas besserem Wetter.

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    Pause! by Marion Woell, auf Flickr

    Nur einen Tag später war das Herbstwetter perfekt und ließ die Farben strahlen. Braeriach, auf dem Weg von Corrour nach Aviemore.

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    Braeriach by Marion Woell, auf Flickr

    Und wenn man nicht wandert, kann man eine entspannte Zeit am Strand verbringen. Das hier entstand am Sango Beach, Durness, ganz oben im Norden.

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    Sand-Kugel by Marion Woell, auf Flickr

    Ein Stürmchen in der Sandwood Bay. Die Natur zeigt mir wieder einmal, dass sie gewaltig ist.

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    Wellen by Marion Woell, auf Flickr

    Muster im Sand. Achmelvich.

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    Muster by Marion Woell, auf Flickr

    Gerade vorhin im Feld: Der Mond geht schlafen.

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    goodbye moon! by Marion Woell, auf Flickr


    "Weißt du, wie viel Sternlein stehen, an dem blauen Himmelszelt..."

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    morning stars by Marion Woell, auf Flickr

    Heute früh, so gegen zwei Uhr, wurde ich wach und sah den sternklaren Himmel. Spontan beschloss ich, den Wecker eine Viertelstunde früher klingeln zu lassen (mal ehrlich, ob ich um 4.30 Uhr oder um 4.45 Uhr aufstehe, macht nicht viel Unterschied...). Die Kamera war schon seit zwei Tagen im "Sternenhimmelfotografiermodus" gepackt im Rucksack, samt Stativ und Hirnbirn. Also früher aufstehen, startklar fürs Büro machen, ein paar Turnschuhe ins Auto werfen, den Kamerarucksack etwas vorsichtiger hinterherwerfen einpacken, und auf dem Weg durchs Dorf schnell beim Kleintierzuchtverein geparkt. Von dort ist es nur ein kurzes Stück Feldweg bis zu einem möglichen Fotomotiv. Ein paar Fotos später, die Hähne krähten sich gerade wach, war ich wieder im Auto und auf dem Weg ins Büro. Auch eine Möglichkeit, den Tag zu beginnen.

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    morning stars by Marion Woell, auf Flickr

    Der Tag davor endete mit diesem Foto:

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    a sunset walk by Marion Woell, auf Flickr

    Gestern Abend konnte ich dem Sonnenuntergang und den Strohballen nicht widerstehen. Also habe ich Lovvy raufgewuchtet, sie blieb brav stehen und schien ihren erhöhten Standpunkt zu genießen, ich machte Fotos, und als sie unruhig wurde und Anstalten machte runterzuspringen, half ich ihr sachte wieder runter.

    Sonnenuntergang mit Hund:

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    a sunset walk by Marion Woell, auf Flickr

    Ich war heute früh nicht draußen - heute kommt Besuch, und ich "musste" diverse Fladen- und Toastbrote backen und noch ein wenig vorbereiten...
    Aber gestern Abend war der zunehmende Mond wieder zu sehen. Wenn er wieder abgenommen hat, werde ich den nächsten Urlaubs-Versuch starten.

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    waxing moon, September 2016 by Marion Woell, auf Flickr