Beiträge von Sheigra

    Die Mischung steht im Backofen, bei Gärtemperatur. Bei "normalem" Teig funktioniert das. Ich hätte doch Frischhefe nehmen sollen. Oder alles gleich selbst machen. ;)

    Ich bekam neulich von jemandem, der dachte er wolle Brot backen und es sich dann anders überlegt hat, ein Paket mit Brotbackmischungen vom "Hobbybäcker". Alle noch innerhalb des MHD, von einem Unternehmen, bei dem ich auch ab und an Zutaten bestelle. Ich dachte also, ich probiere es mal aus (ich bin normalerweise kein Backmischungs-Bäcker). Der Teig für das Roggenvollkornbrot, genau nach Anleitung mit den mitgelieferten Zutaten zubereitet, ist in den letzten drei Stunden so ungefähr um zwei Zentimeter gewachsen... In dieser Zeit wäre mein eigenes Roggenvollkornbrot schon im Ofen. Ich bin gespannt, ob das noch was wird. :hust:

    Nasser als nass geht nicht.
    Das ist das Motto des heutigen Wandertags...

    Morgens ist es noch trocken, doch kaum habe ich das Zelt verpackt, fallen die ersten Tropfen. Nun gut, ich ziehe die Regenhose drüber und laufe los. Der Pfad geht erst am Cam Loch entlang. Bei schönem Wetter sind die Aussichten bestimmt umwerfend. Heute sind die Wolken im Weg, und das einzige was mich umwirft, ist der Wind.

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Cam Loch by Marion Woell, auf Flickr

    Bald verlasse ich auf einem schwer erkennbaren Pfad den Cam Loch und gehe bergauf über den Bergrücken Druim nan Cnaimhseag rüber zum Lochan Fada. Der Weg zieht sich in die Länge. Inzwischen regnet es sehr stark, und hier oben auf dem Bergrücken wehen ordentliche Böen. Mehr als einmal muss ich die Stöcke in den Boden rammen und mich bemühen, in der Senkrechten zu bleiben. Die Böen fallen mich an wie ein wildes Tier. Der Weg ist in dem felsigen Gelände nicht erkennbar. Das einzige, was die Orientierung ermöglicht, ohne ständig Karte, Kompass oder Garmin zu fragen, sind die kleinen Cairns, die in regelmäßigen Abständen den Weg weißen. Irgendwann, es fühlt sich an die nach Stunden, habe ich diese Strecke hinter mir und den Lochan Fada voraus unter mir. Das Wetter ist unverändert grottenschlecht und nicht pausengeeignet...

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Lochan Fada on a rainy day by Marion Woell, auf Flickr

    Das ist das letzte Foto, das ich an diesem Tag mache. Die Kamera bleibt wasserdicht verpackt in ihrem Packsack, und ich gehe schimpfend und fluchend weiter. Dreckwetter. Mistwetter. Blöder Regen. Was mache ich hier eigentlich? Hört das denn nicht mal bald auf? Und so weiter. Da ich alleine unterwegs bin, kann ich drauflos fluchen, ohne dass jemand rot anläuft oder sich tadelnd räuspert. :D

    Am Ausfluss des Lochan Fada flute ich meine Stiefel. Normalerweise kann man hier auf Stepping Stones trockenen Fußes den Allt a' Ghlinne Dhorcha (Bach des dunklen Tals) queren; heute ist daran nicht zu denken. Wegen der Wassertiefe und vor allem wegen der Strömung lasse ich die Wanderstiefel an, damit ich einen sicheren Stand habe. In Crocs wäre mir die Sache zu wacklig. Als ich so halb durch bin, läuft erst der linke, dann der rechte Schuh voll mit kaltem Wasser. Unbeeindruckt gehe ich vorsichtig weiter, und am anderen Ufer angekommen, suche ich mir einen Sitz-Felsen. Gamaschen aus, Schuhe auskippen, Socken auswringen, alles wieder anziehen, weitergehen.
    Der Pfad durchs Gleann Dorcha ist gut ausgebaut, aber immer wieder muss ich durch Hochwasser-Bäche gehen. Als mir das nächste Mal das Wasser in die Stiefel läuft, zucke ich nur mit den Schultern und gehe weiter. Nasser als nass geht nicht.

    Am Loch na Gainimh wollte ich eigentlich zelten. Dort gibt es einen sehr schönen Strand. Ich nehme den kurzen Umweg auf mich, um dort festzustellen, dass ich in einem Windkanal stehe.... Aber der Bach hat ordentlich Wasser, und wäre bei besserem Wetter ein tolles Fotomotiv. Ein anderes Mal. Ich gehe weiter; vielleicht finde ich einen anderen Zeltplatz.

    Fehlanzeige. Hier gibt es nur Matsch, Wasser, Felsen, Wind und Regen. Kurz erwäge ich, den Umweg zur Suileag Bothy zu gehen und dort zu übernachten. Aber - wozu? Dort ist es kalt und nass und am nächsten Morgen muss ich wieder in die nassen Klamotten steigen. Ich will weiterlaufen bis Lochinver. Das war zwar nicht geplant, aber ich schalte auf Automatik und gehe weiter, immer weiter. Der Pfad wird zum Landrovertrack, erst matschig und rumpelig, dann schön glatt, und irgendwann bin ich an der Glencanisp Lodge. Von hier aus sind es noch ein paar Kilometer Straße bis Lochinver.

    Völlig durchnässt und erschöpft komme ich schließlich an. Gut, was nun? Es ist Samstag, später Nachmittag, und ich sehe aus wie etwas, das man aus einem Fluss gefischt hat. Ein B&B finde ich unter diesen Voraussetzungen bestimmt nicht. Da fällt mir ein, dass ich vor einiger Zeit etwas von einem Bunkhouse gelesen habe, irgendwo am Hafen.
    Und da ist es. Nett sieht es auch, recht neu, und mit einem Café im Erdgeschoss. Mein Magen rumpelt vor sich hin. Die Anmeldung fürs Bunkhouse ist im Café. Vorbei an Tellern mit lecker aussehendem Essen, vorbei an einer Vitrine mit Kuchen, und ich melde mich an. Ja, es sind noch Betten frei. Ein Junge zeigt mir den Schlafsaal, den Trockenraum, und sagt mir, dass ich im Café bezahlen soll. Ich packe das nasse Zeug teils in den Trockenraum, teils hänge ich es an mein Bett, und dann gehe ich runter ins Café. Das Woll-T-Shirt und die Trekkinghose trocknen während ich sie anhabe. Essen, viel. Und Kaffee. Und eine große Limo. Und als Nachtisch einen White Chocolate Cheesecake with Raspberries. Yummie. Pappsatt, warm und trocken lasse ich diesen Tag Revue passieren. Ich habe es geschafft. Ich kann es noch. Ja! :hurra:

    Am nächsten Morgen ist es trübe, aber zum Glück windig und trocken, was gut für den Abbau eines Zeltes ist. Der gute aber langweilige Weg hört jetzt endlich auf, und ich kann mich auf einem sumpfigen Pfad vorwärts bewegen. Das macht gleich viel mehr Laune.

    Keine Laune machen die dicken schwarzen Wolken, die aus Südwesten kommen.

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Loch Ailsh and Benmore Lodge by Marion Woell, auf Flickr

    Heute will ich eigentlich in die Berge, und morgen weglos über einen Pass, an einem Wasserfall und einer steilen Schlucht vorbei runter nach Inchnadamph. Ich habe für den weglosen Teil Wegbeschreibungen dabei, und den gpx-Track aufs Garmin geladen, und freue mich schon auf eine etwas fordernde Strecke. Aber nicht bei Null Sicht und Regen. Das ist nicht ganz ungefährlich, vor allem wenn man wie ich alleine unterwegs ist.
    Nach anderthalb Stunden Sumpf-Pfad komme ich auf den breiten Landrovertrack, der zur Benmore Lodge führt. Hier treffe ich auf zwei Estate Worker. Begrüßung, und schon sind wir beim Thema Wetter. Ob ich in die Berge und dann rüber nach Inchdamph will? Auf dem Cape Wrath Trail? Ja, das habe ich vor. Hm, die beiden äußern Bedenken. Der Wetterbericht sagt für heute ab der Mittagszeit viel Regen vorher, und morgen soll es den ganzen Tag stürmen und stark regnen. Kälter werden soll es auch. Die beiden raten mir davon ab, bei diesen Bedingungen den Weg zu gehen. Zu viele Hochwasserbäche zu queren, und keine Sicht ab ca. 500m. Ich sehe es ein. Plan B muss her.

    Ich mache es mir auf einem Stein am Loch Ailsh bequem, hole meine Karte aus der Kartentasche, breite sie aus, und schaue mir die nähere Umgebung an. Aha, der Track führt zur Straße, wenn ich einfach in die entgegengesetzte Richtung laufe. Welche Straße ist das? Ah ja, die führt zum Abzweig zu der Straße, die nach Ullapool führt. Und schon habe ich eine Idee. Einer der beiden Estate Worker kommt noch mal rüber und fragt mich nach meinen Plänen. Echt nett, wie besorgt sie sind! Ich kann ihn beruhigen.

    Ich gehe die paar Kilometer bis zur Straße. Dort packe ich die Stöcke und die dreckigen Gamaschen außen an den Rucksack, schmiere mich mich "Smidge" ein (das hilft nicht nur gegen Midges, sondern duftet auch ganz nett), und warte auf ein Auto. Nach wenigen Minuten nähert sich eines. Daumen raus, freundlich lächeln - und schon hält es. Zwei deutsche Urlauber sind es, die mich mitnehmen. Sie sind das erste Mal in Schottland und bekommen von mir jede Menge Tipps, was sie in dieser Gegen hier oben machen können. Hier war ich schon so oft und komme gerne immer wieder.

    Zwischen Ledmore und Elphin gibt es einen kleinen Parkplatz, und dort lassen mich die beiden raus. Hier beginnt der Weg nach Lochinver, den ich eigentlich im Anschluss an die Bergtour gehen wollte. Nun gut, jetzt bin ich zwei Tage früher hier. Ich verabschiede mich von meinen Fahrern, ziehe die Gamaschen wieder an, stelle die Stöcke ein, und laufe los. Schon nach kurzer Zeit haut mich dieser Anblick fast aus den Latschen:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Cam Loch and Suilven by Marion Woell, auf Flickr

    Cam Loch, und Suilven im Hintergrund. Das Wetter scheint sich zu bessern - was haben mir die beiden Estate Worker da nur erzählt??
    Am Strand des Cam Loch beschließe ich, dass ich keine Lust habe jetzt weiterzulaufen. Ich will hier zelten. Wer weiß, vielleicht gibt es heute Abend ja einen schönen Sonnenuntergang.
    Ich baue meine Hütte auf, richte mich ein, fülle die Wasserflasche, und koche erst einmal einen Kaffee. Kaum sitze ich draußen, und will Kaffee, Müsliriegel und die Aussicht genießen, fängt es an zu regnen. Ich hoffe, dass es nur ein Schauer ist und gehe ins Zelt. Falsche Hoffnung. Es regnet sich ein. Dazu wird es windstill. Klasse, das ist richtig gutes Midges-Wetter.
    Später am Nachmittag ist das hier meine Aussicht. Suilven ist weg. Grau, grau, grün.

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Cam Loch by Marion Woell, auf Flickr

    Naja, das wird ein ruhiger Nachmittag. Erholung ist auch mal gut.

    Hier sind noch zwei Bilder des wirklich schönen Abendlichts:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Abhainn Dubhag by Marion Woell, auf Flickr

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Abhainn Dubhag by Marion Woell, auf Flickr


    Die Nacht in der Bothy ist ruhig, nur gelegentlich von einem leichten Schnarchen aus einem der anderen Zimmer unterbrochen. Ich bin morgens die Erste, die unterwegs ist. Frühaufsteher und auf MEZ eingestellt - da schlage ich die Briten, was das frühe Aufstehen angeht. ;)
    Das Wetter ist angenehm heute, nicht mehr so schwül, es weht ein leichter beständiger Wind, und die Sonne lässt sich häufig blicken.

    Blick zurück zur Bothy:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Old Schoolhouse by Marion Woell, auf Flickr

    Der bequeme Landrovertrack führt mich mal durch den Wald, mal am Waldrand entlang, immer in Hörweite des Einig River, bis nach Oykel Bridge. Dort gibt es ein paar Wohnhäuser, ein Hotel, und eine Brücke. Hier ist Angler-Land. Der Oykel scheint unter Anglern ein sehr beliebter Fluss zu sein. Hinter dem Hotel führt zunächst ein Farmtrack langweilig und weit oberhalb des Flusses durchs Gelände. Mein Ausdruck aus "walkhighlands" erwähnt für diesen Abschnitt zahlreiche Sitzbänke, Picknickbänke und sogar Fischerhütten. Nun, ich sehe keine einzige und komme mir leicht veralbert vor. Meine Pause verbringe ich auf meinem Rucksack sitzend...
    Irgendwann komme ich durch das Gelände der Caplich Farm und begegne mehreren frei laufenden Rindern. Keine Highland Cattle, aber irgendeine spezielle Rasse. Es stand auf einem Schild, aber ich habe es vergessen. Wie immer bei Rinder-Begegnungen gehe ich ruhig an den Tieren vorbei, versuche nicht mit den Stöcken zu klappern, und brummele beruhigend irgendwas vor mich hin. So im Sinne von "Sei ein liebes Steak und lass mich hier vorbei, ja?". Alles ganz entspannt.
    Dann, von einer Anhöhe aus, sehe ich: Eine Fischerhütte, und eine Picknickbank! Hier teilt sich der Weg; der Farmtrack führt weiter oben am Hang entlang, und mein Weg führt mich runter zum Fluss. Rucksack abstellen und "na also!" sagen, den Rücken strecken und kurz in der Sonne sitzen. Dann suche ich einen Weg runter zum Wasser, denn meine Wasserflasche ist fast leer. Gut, erledigt. Während ich so auf der Bank sitze, zieht es sich zu, und schon fallen die ersten Regentropfen.

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    River Oykel by Marion Woell, auf Flickr

    Erfreut stelle ich fest, dass die Hütte nicht verschlossen ist. Zwei Bänke, ein Stuhl und ein Tisch sind dort drinnen, und hier warte ich gemütlich, bis der Schauer vorbei ist.

    Weiter geht der Weg, jetzt immer am Fluss entlang. Alle paar Hundert Meter steht am Weg ein Wegweiser zu einem Anglerplatz. Dort ist das Gras kurz gemäht, und meist steht dort auch eine Bank. Ich komme nicht besonders schnell vorwärts; hier gibt es zu viele Gelegenheiten zum Pause machen. Die Landschaft ist allerdings recht langweilig. Es muss eine der langweiligsten Landschaften in Schottland sein, in denen ich je unterwegs war. Da reißt auch das gute Wetter nichts mehr.

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    River Oykel by Marion Woell, auf Flickr

    Am späten Nachmittag suche und finde ich den idealen Lagerplatz für diese Nacht. Einer der Fischerplätze hat nicht nur gemähtes Gras und eine Bank; er ist auch groß und eben genug für mein Zelt, und weit genug über dem Fluss, um auch bei wolkenbruchartigem Regen ein Schwimmbad im Zelt zu verhindern. Lediglich am frühen Nachmittag bin ich einem Angler begegnet, seitdem nicht mehr. Die Chancen stehen gut, dass heute keiner ausgerechnet am "Beat 12" angeln will (oder war es Beat 13? Egal, jedenfalls der mit der alten Trockenmauer).

    Ich habe mal eine (vermutlich etwas blöde) Frage zum Gebrauchtkauf von Kameras. Gibt es irgendwelche Nachteile, einen Canon Body gebraucht aus Österreich/Schweiz zu kaufen? (Außer den höheren Versandkosten :D ) Hinsichtlich Garantie/Restgarantie/Reparaturen usw.? Ich bin da gerade etwas verunsichert...

    Unabhängig vom Gewährleistungsproblem: Bitte daran denken, dass die Schweiz nicht zur EU gehört und beim Import der Kamera vermutlich Einfuhrabgaben anfallen. Digitale Fotoapparate sind zwar tariflich zollfrei, aber die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19% (entspr. der inländischen Mehrwertsteuer) fällt an.

    Freut mich zu hören! Und danke fürs Loben! Ich genehmige mir mal eben einen Keks (Click & Leckerli, sozusagen... :D )

    Ja, Schottland macht süchtig. Und wandern in Schottland steigert diesen Suchtfaktor noch um einiges. Wenn man so weit ist, dass einem nasse Füße nichts mehr ausmachen ("trockene Füße werden überbewertet"), dass es in Ordnung ist, neun Stunden im Dauerregen zu laufen und bis auf die Haus nass zu sein (Bericht kommt noch; "nasser als nass geht nicht"), und man selbst die Mücken als etwas nimmt, was halt dazugehört - ich glaube, dann ist man ein hoffnungsloser Fall. So wie ich.

    Schottland und Hund und Wandern geht auch. Gut, mit Zelt und Hund habe ich das noch nicht probiert, und da meine alte Dame dafür schon viel zu alt ist, wird daraus in absehbarer Zeit nichts mehr. Ich werfe jedoch den ungewissen Ausgang des Brexit in den Raum. Das derzeit von UK angewendete Pet Travel Scheme basiert auf einer EU-Verordnung zum Verbringen von Haustieren (Hund, Katze, Frettchen) in die EU und innerhalb der EU. Wenn das UK raus ist aus der EU, ist fraglich, wie sie mit der Einreise von Haustieren umgehen werden. Hoffentlich bleibt alles wie bisher; im schlimmsten Fall sind dann wieder Bedingungen wie bis Ende der 1990er Jahre, als Haustiere nach der Einreise erst einmal in Quarantäne mussten... Unglaublich, auf welche Bereiche sich dieser Brexit auswirken kann. :???:

    Ich habe noch ein paar Bilder von den ersten beiden Tagen:

    Loch Achall, nicht weit von meinem ersten Lagerplatz:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Loch Achall by Marion Woell, auf Flickr

    Glen Achall:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Glen Achall by Marion Woell, auf Flickr

    Tristes graues Wetter irgendwo in der Nähe der East Rhidorroch Lodge:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Rhidorroch by Marion Woell, auf Flickr

    Loch an Daimh, der "See der Hirsche":

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Loch an Daimh by Marion Woell, auf Flickr

    Abendlicht am Abhainn Dubhag:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Abhainn Dubhag by Marion Woell, auf Flickr

    Recht spät am Abend klart es auf:

    Externer Inhalt c1.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Evening Light by Marion Woell, auf Flickr