Beiträge von SandraSam

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    Mein Freund ist übrigens absolut begeistert von dem Schäferhund der dabei war, ich weiß grad gar nicht wem der gehört, aber allein die Bilder haben hier ne Schwärmerei ausgelöst...also vllt wars am ende wirklich gut, dass wir nicht dabei waren, denn sonst hätte ich hier wieder das Schäferhund-Thema gehabt ("du hast Henry und ich möchte einen Schäferhund den ich Hektor nennen kann!!!"....) :D :D

    Aber schön, dass ihr soviel Spaß hattet!

    Wir hatten zwei Schäferhunde und zwei schäfermixe mit :D welchen davon meint er denn?

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    Liebe Borderfans,

    ich habe mal eine Frage:

    Hier in meiner Nachbarschaft gibt es einen Border, leider heillos unterfordert. Nachdem ich wochenlang immer wieder gestupst und genervt habe, haben die Besitzer doch jetzt tatsächlich jemanden gefunden, der Schafe hat. Der Hund hatte einen Heidenspaß beim Hüten und sie werden das jetzt tatsächlich weitermachen. Erstmal einmal die Woche. Da haben sie erstmal gesehen, wozu der Hund fähig ist. :roll:

    Jetzt haben sie Blut geleckt, und daher meine Frage:

    Was würdet ihr sagen... wenn der Hund einmal die Woche an den Schafen arbeitet, wieviel zusätzliches braucht er dann noch? Noch eine Hundesportart dazu? Und vielleicht ZOS fürs Ruhige? Oder würde das zuviel? Also einmal die Woche Schafe, einmal Agility, alle zwei Tage ZOS? Der Hund soll zwar besser ausgelastet, aber natürlich auch nicht hochgeputscht werden. Welches Beschäftigungspensum habt ihr denn so für eure Border, was macht ihr mit ihnen und wie oft?


    Ich würde das an den individuellen Hund anpassen. Einmal die Woche hüten ist ja schon gut. Da würde ich nicht zwingend noch mehr machen. Man muss bedenken, dass je mehr man dem Hund anbietet er auch das dann dauerhaft fordert und vllt immer mehr will. Deshalb niemals irgendwie anfangen 10 Sportarten zu treiben und dann nach einem halben jahr aufhören ;-) (übertrieben gesagt). Ich würde nur noch etwas zusätzliches machen, wenn ich darauf Bock hätte und nicht als pflichtveranstaltung für den Hund.

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    Hallo,

    ich hab es zum Glück mit der Gabel zerkleinert,ansonsten wäre mir das nicht aufgefallen.

    Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn er es gefressen hätte :-(
    Hätte sein Todesurteil sein können,er ist knapp 16,5 Jahre und wir versuchen jede Art von Narkose zu vermeiden. Eigentlich müssten seine Zähne vom Zahnstein befreit werden,aber da nichts entzündet ,geschwollen oder rot ist und er gut frisst ,sehen wir erstmal davon ab.

    Nochmal gut gegangen.....

    LG

    Frisst er es denn überhaupt wenn es so groß ist?

    Das KANN mal passieren. Und es gibt sicher Hersteller bei denen das öfter passiert ;-) Aber generell Dosenfutter als "Gefahrenquelle" zu bezeichnen halte ich für übertrieben. Das kann schließlich auch bei unserem Essen passieren. Man muss halt drauf achten was man isst und bei Hunden, die sehr stark schlingen und alles herunterschlucken, mach ich das Futter eben kleiner um sicher zu gehen, dass keine Stücke drinnen sind an denen er sich verletzen könnte.