Ich bin mit einem Schäferhund aufgewachsen. Mein erster eigener Hund dann war ein Terrier Mix. Der tollste kleine Mann der Welt, allerdings will ich nie wieder einen Terrier 
Zum Aussie kam ich eher durch Zufall. Ich wollte mit 15 dann zu Lucky einen größeren, sportlichen Hund und da die Patin einer Freundin Aussies züchtete, kam Mexx zu mir.
Der Zweithund wurde wieder ein Aussie, allerdings wurde es vielmehr das Individuum, weil alles gepasst hat in dem Moment. Einen weiteren Aussie wollte ich ursprünglich nicht, weil Mexx für mich so perfekt ist, dass da eh keiner mehr ran kommt und ich zu viele Aussies kenne, die ich zum davon laufen finde. Allerdings ist Felia nun einerseits oft genau das Gegenteil vom Mexx, andererseits ein unfassbar toller Hund auch mit allem, was ich mir so wünsche. Also gut gelaufen 
Mexx hat meine zukünftige Wahl insofern beeinflusst, dass ich nun weiß, wie genial ich es finde, einen Hund ohne Jagdtrieb, einen Hund mit Will to please und der Bereitschaft mit mir gemeinsam zu arbeiten zu haben, dass ich es mag wenn der Hund mitdenkt, dass ich Ernsthaftigkeit gut finde und dass ich seine Ein Mensch Mentalität toll finde.
Manchmal wünsche ich mir kleinere Hunde, gerade weil Mexx momentan an der Pfote verletzt ist und es toll wäre, ihn auch mal ein bisschen weiter tragen zu können. Das hatte ich davor nie so gesehen und die Devise "je größer desto besser" vertreten.
Felia hingegen zeigt mir nun, dass es auch toll sein kann einen bereits 5jährigen Hund aufzunehmen.
M)