Beiträge von Fullani

    Bei mir gab es gestern Pilze, Zuckerschoten, Paprika und Papaya Curry Tofu in selber gemachter thailändischer Erdnuss Soße an Reis =) lecker wars. Heute gibt's Ofen Kartoffel mit gebratenen Zucchini Streifen, dazu Café de Paris Dip und Tomaten Salat.

    Ich hab jetzt ein paar Monate vegetarisch gelebt aber irgendwie tut mir das nicht gut. Ich werde wieder mehr vegan essen. Fühle mich einfach besser damit.

    Ich kenne in München auch einige Hunde, die ganz offensichtlich Kat. 1 Hunde oder Mixe daraus sind. Manche verschwinden plötzlich nach einer Zeit, manche kenne ich nun schon seit vielen Jahren. Wie die Hunde angemeldet sind, weiß ich nicht.

    Ich kann aber nicht bestätigen, dass das in letzter Zeit irgendwie zugenommen hätte. Meiner subjektiven Empfindung nach ist das schon seit einigen Jahren so.

    Und Rasselisten sind ja eh der letzte Mist. Das müsste eigentlich auf der Hand liegen, aber auch Zweifler können sich ja dank Internet mit diversen Studien und Statistiken zu dem Thema beschäftigen.
    Schade, dass nicht einmal alle Hundeliebhaber und -halter sich damit auseinander setzen und sich eine objektive (nicht von Medien gesteuerte) Meinung bilden können oder wollen. Da bleibt es wohl lediglich frommer Wunsch, dass die Allgemeinheit dies tut.

    Von Hunden allgemein geht immer eine potentielle Gefahr aus. Genauso wie von jedem Menschen, jedem Auto, ja jedem Stein über den man stolpern könnte. Man sollte sich dessen bewusst sein und entsprechend handeln (sei es im Umgang mit Tieren, Verkehrsmittel , beim Wandern nicht mit Flip Flops los ziehen etc) aber halt auch nicht übertreiben!

    Und diese vorgegaukelte "Sicherheit", also diese Rasselisten sind das Ergebnis eines völlig überzogenen Aktionismus der Politik, um dem Wunsch uninformierter Bürger zu entsprechen "zu handeln". Man muss ja Stimmen sichern. Ob die Gesetzgebung Sinn macht oder einfach nur Schein ist, ist da anscheinend völlig nebensächlich. Echt traurig. Noch trauriger, dass sich manche "Hundefreunde" da täuschen und lenken lassen.

    Ich glaube seltsam liegt im Auge des Betrachters.
    Meine Nachbarin hält mich für ziemlich seltsam, seit sie weiß, dass ich in einem Hunde Forum im Internet angemeldet bin :mute: :fear: Außerdem gefühlt 3 Millionen Bücher rund um Hunde hab, auch bei Regen Gassi gehe und die Hundewiese meide xD
    Ich bin gerne seltsam ... :dafuer: :lol:

    Ruhig an anderen Hunden vorbei gehen (die dann natürlich ihrerseits auch Abstand halten!) ist mEn absolut gut machbar. Da brauchts ggf etwas Training und Zeit, aber das ist auf jeden Fall drin.

    Meine Hündin mag hektische Hunde nicht (sie würde da gerne für Zucht und Ordnung sorgen...) bzw aufdringliche Hunde gehen auch gar nicht. Aber ansonsten lebt sie nach dem Motto: " Was ich nicht sehe, ist auch nicht da!" und ignoriert alle fremden Hunde bzw Menschen, was ein sehr entspanntes vorbei gehen ermöglicht (vorausgesetzt der andere Hund kommt halt auch nicht her, das ist klar).

    Ich habe das schon so oft gelesen - sorgsam sozialisieren, damit der Hund "verträglich" ist. Ich frage mich - hängt denn das eine wirklich mit dem anderen zusammen?

    Sozialisieren bedeutet ja in erster Linie auch ein Üben von Kommunikation. Aber auch sehr fein und gekonnt kommunizierende Hunde müssen doch Fremdhunde nicht auch gleichzeitig super finden?!
    Meines Erachtens können fehlende oder in irgendeiner Art traumatisierende Hundebegegenungen natürlich Schaden anrichten und gut gewählte Hundekontakte einen Welpen in Sachen Kommunikation und soziales Miteinander weiterbringen. Aber viele Dinge, u.a. auch "Verträglichkeit" mit Fremdhunden (was ja auch Definitionssache ist!), haben mMn nicht so viel mit der Sozialisierung zu tun. Manche Eigenschaften sind einfach da, da kann man nichts mehr hin- oder weg sozialisieren.

    @Tüdeldü aber was machst du z.B bei läufigkeiten oder wenn du mal eine Hund bekommst, der andere wirklich beschädigen mag ? :???:
    Ich hab echt keine Begegnungpanik, im Gegenteil. Mit dem Mexx lass ich alles laufen.
    Jetzt hab ich aber eben noch eine Hündin aus zweiter Hand mit der das nicht geht, und an ihr schnüffeln wollende Hunde haben dann relativ schnell ein Problem.
    Klar ist das nicht schön, aber ist nun so. Und da erwarte ich schon, dass der andere seinen Hund ran nimmt. Zu seinem eigenen Schutz. Und das sage ich auch vorher, alles andere wäre schlicht verantwortungslos! Und bei läufigkeiten muss man das ja auch irgendwie entsprechend kommunizieren.

    Ich meine es hört sich immer so toll an. Alle sind friedlich entspannt und schöni. Aber wie kann man da Allgemeingültigkeit daraus ableiten? :ka:

    Felia war heute früh mal wieder ein Husky.

    Das scheinen die einzigen Hunde zu sein, die in der Vorstellung einiger Menschen blaue Augen haben. Deshalb wird sie tatsächlich regelmäßig für einen Husky gehalten, obwohl sie wirklich gar keine Ähnlichkeit ansonsten mit einem Nordischen Hund aufweist. Aber gut...das blaue Auge muss wohl reichen ...

    Kommt darauf an, wo und wie und mit wem.

    Als ich noch in München gewohnt habe, war das laufen lassen total normal und gar nicht anders machbar - sonst hätte man den Hund nur noch an der Leine gehabt, bei den vielen entgegenkommenden Hunden!
    Verlief auch immer erstaunlich friedlich alles. Mexx ist freundlich und souverän, obwohl unkastrierter Rüde ist er sehr verträglich.

    Aber hier am Land sind die meisten Hunde Fremdhunde wenig gewöhnt und noch dazu ist meine Hündin mit anderen Hunden eher unentspannt ums mal nett zu formulieren. Da man nur alle heilige Zeiten mal jemanden trifft und ich inzwischen wie gesagt zwei Hunde habe, leine ich einfach an und bitte das Gegenüber es auch so zu tun. Ist für alle entspannter in der Situation.
    Meine Hündin käme mit vielen Freilauf Begegnungen nicht klar, weil sie ihre Ruhe will und sobald jemand sie anschnüffeln will, wird sie garstig.

    Von demher...kommt wohl auch immer auf die Gegend an und auf den eigenen Hund, wie man das handhabt.

    Ich mag Nudeln zwar total gerne, aber ich habe auch so ein ganz komisches Hungergefühl danach gleich wieder, wenn ich zu viel Reis oder Nudeln esse. Also bezieht sich bei mir irgendwie auf alle einfachen KH. Die Lösung ist bei mir persönlich ganz viel Gemüse dazu zu packen. Dann habe ich das nicht.
    Aber nur Nudeln mit Soße z.B. machen mich kurz satt und ne halbe Stunde später könnte ich wieder essen und hab ne regelrechte Gier auf Süßkram. Weiß auch nicht. Ganz komisch.

    Am Sonntag grillen wir bei uns und ich freue mich schon riesig. Ich bin ja absoluter Dip und Soßen Junkie, also wird es Guacamole, Hummus, eine thailändische selber gemachte Erdnuss Soße und Café de Paris Soße geben. Hach ich liebe das :lol:

    Nun also ich verstehe nicht so recht, was die Sozialisierung mit "möchte nicht von Fremden umarmt werden" zu tun hat. Sind doch zwei völlig unterschiedliche Stiefel. :ka:

    Meine Hunde reagieren eher ausweichend, bzw Mexx ist eher freundlich, Felia nicht. Evtl würde sie auch knurren. Aber deshalb ist es mein Job, darauf aufzupassen. Im Café suche ich strategisch gute Sitzplätze, wo nicht einfach jemand den Hunden auf die Pfote treten oder sie anfassen kann. Gibts da gerade keinen, warte ich oder suche ein anderes Café. Hat bisher noch immer geklappt, seit 11 Jahren war ich da in keiner brenzligen Situation, obwohl ich meine Hunde verhältnismäßig viel in die "Zivilisation" mitnehme, wie Öffis, Restaurants, Uni etc.

    Und ich bin jemand, der diesen Drang, fremde Hunde anzufassen eh nie verstehen wird. Ich liebe Hunde, aber muss man deshalb alle antatschen? Hunde von Freunden und meine eigenen, Hunde die von sich aus zu mir kommen freundlich - klar, durchknuddeln bis zum gehtnichtmehr! Aber fremde Hunde, die da gerade in Ruhe irgendwo rum liegen und keinen Kontakt aufnehmen? Ich verstehs einfach irgendwie nicht so recht.
    Ich selbst will ja auch nicht einfach von fremden Menschen umarmt werden - da würde ich wohl auch knurren :rotekarte: