Beiträge von Nathy

    Was habt ihr für eine Heizung? Wieviel heizt ihr im Durchschnitt? "Euer" Wetter?

    Möchte es natürlich nicht runterspielen, aber bei uns war soo simpel, zum totlachen und der Kater hörte sich zwischendurch furchtbar an, als ob ein Quietschespielzeug erstickt. Die anderen Katzen "röchelten" ebenfalls lustig vor sich hin.

    Meine Tä kam an dem Tag sowieso vorbei, nur der Schokobär (mit zeitweise Quietscheatmung) war greifbar, abgehört, aber erstmal nix zu hören, ansonsten ist er sowieso fit gewesen.
    Lösung: Fussbodenheizung bzw. die trockende Luft dadurch, gepaart mit dem Wetter, die Luft war extrem trocken, wir heizen nicht übermäßig.
    Wetter wurde angenehmer, Luftfeuchtigkeit stieg und das Problem ist weg...genau wie meine Tä gesagt hatte. Ich dachte erst, sie will mich veräppeln. :lol: Das Problem hatten aber wohl (bei uns in der Ecke) viele mit ihren Hunden und Katzen, die letztlich alle gesund sind.

    Mein Opi(hund :D ) hat ebenfalls solche Phasen. Körperlich nichts zu finden.
    Bei ihm ist es "Stress", rausgefunden durch ein gedankliches Pinkeltagebuch, sehr nützlich, ich konnte mir das nämlich auch erst nicht erklären. Einmal den Grund gefunden....und schwups....absolut logisch und erklärbar!
    Da reicht es, wenn er einen "schlechteren" Tag hat und es kommt Besuch, spätestens am nächsten Tag muss es raus. Besuch war früher nie ein Problem, so wie eigentlich alles...ein sehr unkomplizierter Hund. Mittlerweile ist er geistig nicht mehr besonders fit und ihn "stresst" dadurch alles mögliche...der "Abbau" erfolgt übers reinmachen, mal "nur" pinkeln, mal "nur" Haufen, mal beides zusammen.
    Mal dauert es länger, das längste war mal eine Woche, manchmal passiert auch gar nichts, kommt an seinen guten Tagen Besuch, ist das egal und auch anschließend bleibt alles trocken.
    Manchmal sind es wirklich nur Kleinigkeiten, bei uns z.B. wenn an manchen Tagen sehr viele Lieferanten Material vorbei bringen, klingeln ja jedes Mal, reicht schonmal aus. Nicht immer, hat er einen super Tag, steckt er das weg, dann steckt er auch einen Geburtstag weg.
    Also nicht gleich aufgeben, es gibt einen Grund!

    Nützt zwar nicht unbedingt was, ich kann "das Leben" an sich ja nicht einfrieren, aber ist ganz gut zu wissen, woran es liegt und ich versuche teilweise schon es ihm so stressfrei wie möglich zu machen, setze in nun aber nicht in eine Glasglocke o.ä., ist sowieso nicht realisierbar, zumindest nicht in unserem Haushalt. ;)

    Am Sonntag z.B. ist die Konfirmation meiner Tochter, natürlich kommen Gäste. Er ist furchtbar gerne im Auto und wird die Zeit dann dort verbringen, da hat er seine Ruhe, hat was leckeres zum kauen im Gepäck und muss sich nicht "aufregen" bzw. ist die Aufregung deutlich kleiner, als wenn alle in seiner Nähe hocken und sich unterhalten, essen, laut sind usw.

    Meine sind offenbar ein Sonderfall. :lol:
    Im Haus steht Wasser zwar immer zur Verfügung, wird aber extrem selten getrunken. Nur wenn es richtig heiß ist, lassen sich die Herrschaften dazu herab.
    Ich kippe es also regelmäßig (alle ein bis drei Tage) aus, fülle es wieder auf und es steht lustig rum. Ich könnte es wahrscheinlich auch wegräumen, aber dann fühle ich mich "schlecht". :ops:

    Meine trinken lieber draussen ausm Eimer. :lol: Es ist dasselbe Wasser, daran kann es nicht liegen...und sie könnten ja, wenn sie wollten, sie wollen im Haus nicht.
    Sie sind viel draussen und verdursten sicher nicht.

    Ne Erklärung hat mir dafür noch keiner geben können. :D Ich habe auch schonmal nen Eimer ins Haus gestellt (sehr schick), dasselbe, gehen sie nur "im Notfall" ran.

    Den Eimer spüle ich einmal am Tag aus und fülle ihn neu.

    Wir sind selbstständig (mein Mann ist der fachliche Part, ich ein bissel Bürotante und Mädchen für alles) und die Firma ist bei uns im Haus/Hof....und es läuft gut, so dass das meistens gut zu wuppen ist. Mal Schwankungen, klar, aber wer hat die nicht.
    Vorher haben wir auf einem "Hof" mit den Pferden zur Miete gewohnt, das war unterm Strich teurer, weil weniger Fläche (die auch nicht sooo gut) und dadurch mehr Heu zukaufen mussten. Und natürlich "verpulvert" man viel in Miete und alles, was man so "schön" macht, kann man ja doch nicht mitnehmen.

    Ostern 2011 haben wir dann endlich unseren Hof gefunden und werkeln seitdem lustig vor uns hin. War relativ schwierig, weil das Haus nicht in Trümmern liegen sollte, groß genug für uns und die Firma sein musste und natürlich Möglichkeiten zur sinnvollen Pferdehaltung bieten sollte. Wir haben es gefunden! :D In anderen Regionen ist das, was wi rhaben sicher deutlich billiger zu bekommen, in anderen wiederum unbezahlbar....unsere Region ist son Mittelding, nicht gerade billig (viele Ruhrpottler kaufen hier und pendeln dann zur Arbeit), aber unbezahlbar auch nicht.
    Mehr Fläche wäre immer schön, am Hof direkt haben wir um die zwei Hektar, einmal über die "Strasse" (einspurig, aber immerhin asphaltiert) ist noch ne Fläche (ca. ein Hektar) und wir bekommen von unseren Nachbarn immer mal wieder den ersten Schnitt von deren Weiden "geschenkt", sofern wir uns selbst drum kümmern. Mein Gatte repariert dafür allerlei Zeugs. Es ist hier ein sehr schöne, nette Gemeinschaft, in der man sich tatsächlich umeinander kümmert und hilft. Gefällt mir sehr gut!

    Stroh brauche ich nicht und Heu machen wir selbst, lediglich das Pressen übernimmt ein Lohnunternehmer, schneller und billiger gehts nicht.
    Fixkosten, wie Versicherungen, Schmied und Ta bleiben ja eh gleich, ob ich nun daheim bin oder in nem Pensionsstall.
    Daheim kommt "nur" die leidige Arbeit hinzu...nervt manchmal, aber meistens finde ich das genauso ziemlich gut.

    Wir haben vier Kinder :D ....da ist Zeit manchmal verdammt wenig wert, aber funktioniert trotzdem. Muss man eben organisieren, als richtig stressig empfinde ich das trotzdem nicht. :ops:
    Der Vorteil ist natürlich unsere Flexibilität, mein Gatte ist ja permanet "daheim" bzw. zumindest greifbar, ist schon sehr praktisch....und ohne würde "unser Gesamtkonzept" wohl eher nicht klappen. Bei uns ist es so, dass jedes kleine Rädchen ins andere greift und wir letztlich alles (Firma, Haus, Hof, Kinder und Tiere) zusammen machen.

    Ist noch viel zu tun, bis wir es so haben, wir wir es uns vorstellen, aber wir wollen das nicht von ner Firma machen lassen...selbst ist die Frau und der Mann. Dafür fehlt allerdings bei dem ganzen Zeug nebenher oft die Zeit, wir wären gerne schon sehr viel weiter, aber letztlich sind wir ja noch jung, dauert es eben ein/zwei Jährchen länger, bis alles hübsch ist....funktional ist es ja, nur eben nix fürs Auge.

    Uiiii, die Beiden sind ja hübsch! :herzen2:

    Meine Beiden sind total unterschiedlich. Der Kater ist super unkompliziert, auch wenn er sich für einen König hält :D ...aber kein tyrannischer Herrscher, sondern liebenswert und gerecht...sage ich mal so.

    Das Mädel ist ein Fall für sich. :hust:
    Sie ist ne Zicke, ich mag sie trotzdem....ist irgendwie lustig, obwohl ich manchmal das Gefühl habe, dass sie -ausser auf meine Tochter- keinen Wert auf menschliche Gesellschaft legt. Was total interessant ist, weil sie in ihrem alten Zuhause anders gewesen ist, aber sie hatte da auch keine Wahl, dort war nur ein Mensch vorhanden. Evtl. hat sie sich arrangiert?
    Letztlich ist es egal....sie ist jedenfalls eine totale Diva und hat uns ordentlich im Griff. :lol:

    Ich finde das nicht schlimm.
    Solange wir "Einzelhunde" hatten, haben diese jeweils immer mit im SZ geschlafen, weil ich das so schön fand. :ops: ...aber im Korb, nicht im Bett, das mag ich nicht besonders.
    Mittlerweile gibt es hier zwei "Gruppen", die drei Großen schlafen im WZ, die legen weniger wert drauf unbedingt bei uns schlafen zu müssen. Lübke schläft bei uns im SZ, für ihn wäre es ne "Strafe", wenn er das nicht dürfte...und ich könnte ihm das nicht "abschlagen" oder ihn gar "wegschicken". Ich finde man merkt, ob Hundilein das "braucht" oder nicht.

    Lustige Geschichte dazu:
    Carlson hat als Welpe natürlich im SZ geschlafen, mit acht/neun Monaten fing es an, das er nachts "verschwand". Er hat uns praktisch ins Bett gebracht. :lol: Sobald wir geschlafen haben, ist er zu den anderen gegangen.....ich habe ihn dann einfach abends nicht mehr mitgenommen, fand er gut.

    Ob Freigang erfolgreich funktioniert, hängt sicherlich mit mehreren Dingen zusammen. Wohnlage, Katzentyp, Temperament usw.
    Städtisch ist nicht gleich ungeeignet, genauso wenig funktioniert ländlich grundsätzlich immer.
    Was mich auf Züchterseiten oftmals erschreckt, wie engstirnig damit umgegangen wird. Das nicht jede Wohnlage, Katzentyp etc. mit Freigang vereinbar ist, ist logisch, würde mir da mehr Flexibilität wünschen.
    Das abgefahrenste, was ich mal gelesen habe: Auf dem Land ist es schlimmer, als in jeder Stadt, denn da werden Katzen grundsätzlich(!) ertränkt, überfahren, erschlagen, vergiftet, erschossen, gefressen und noch 95 andere Todesarten ausführlichst beschrieben.

    Negativ- und Positivbeispiele wird es immer geben. Einer meiner Kater (Mix...auch noch schneeweiß, nicht gerade DIE Farbe für "die Wildnis") ist vollständig taub und der coolste, härteste Freigänger, den ich kenne und das erfolgreich seit Jahren.

    Um mal ein bißchen mehr zurück zum Thema zu kommen.

    Ob die Haare allergikerfreundlich sind, weiß ich nicht, aber die Haare können ein Fluch sein. :ops: Bei reinen Wohnungskatzen sicherlich einfacher, aber wenn ich dran denke, was meine oftmals (im Herbst am Schlimmsten) für einen Dreck mit reinschleppen....der Hammer! Und Katzen haben ja doch einen ganz anderen Radius im Haus, als Hunde. (Träume manchmal von Tieren ohne Fell :lol: )
    Bezüglich "Doofheit von Rassekatzen", fiel mir auch noch was ein. Unser Coonmädchen kann immerhin jagen, für die Fellpflege ist sie zu "doof", zu faul (oder beides)....bzw. bekommt die Fellmasse nicht selbst/alleine bewältigt.....gemischt mit ihrem Freigang heißt das "fescher Kurzhaarschnitt", vorher hat sie sich an Büschen und co. oft selbst regerecht rasiert, weil sie hängen blieb.
    Finde das schon sehr grenzwertig, eine Katze sollte sich selbst pflegen können und ihr Fell kein Nachteil sein.
    Schön ist natürlich anders, aber ist funktionell.

    Meine Tä erzählte mal (im Kundenkreis oft gemischte "Haltung" von Rassekatzen und normalen Stallkatzen), dass es ihr so vorkommt, dass Rassekatzen immer "blöder" werden, kaum noch in der Lage gefahrlos rauszugehen...sie hat es, öhm, ein bissel drastisch ausgedrückt: "Zu doof zum leben, verkommen zum hübschen Accessoire".
    Kann ich bei meinen nicht bestätigen, ob ich Glück hatte oder es an den sorgfältig ausgewählten Züchtern lag, kann ich letztlich nicht beurteilen, bin aber froh, das meine das können. :D

    Ob das allgemein bei Coons so ist, weiß ich auch nicht, wir haben ja nur die Beiden: Unser Mädchen verträgt Narkosen ganz gut bzw. besser als mein Kater, der ist bei seiner Kastration fast drauf gegangen, trotz letztlich massiver Unterdosierung des Mittels. Dosierung streng nach "Tabelle" geht bei beiden nicht, bin froh, dass meine Tä ein vorsichtiger Typ ist bzw. ein Händchen dafür hat.

    Zitat


    Und da hat der Instinkt, ihre Genetik ueber ihre Reserviertheit gesiegt. Sie war von mir und auch von der Zuechterin bei der Arbeit lenkbar und sie haette mit egal wem da jetzt gearbeitet. Und da habe ich das erste Mal einen eigenen Hund erlebt, der sowohl Will to please als auch Will to work hat. Eine unglaubliche Erfahrung und fuer mich fast magisch, dass ein Hund etwas abruft, was ihm niemand irgendwie beigebracht hat und er dem Menschen eine Zusammenarbeit anbietet. Wunderschoen und traumhaft.
    Etwas ganz anderes als etwas antrainiertes abzurufen.

    LG
    Gammur

    Hach....ist das schön! Ich freue mich ja immer sowas zu hören/lesen. Und ich hoffe ja mal, dass wir uns bald irgendwo (Seminar/Sandra...oder wo auch immer) mal "zufällig" über den Weg laufen.
    Letztens habe ich eine Schwester von deiner Hündin getroffen...ein tolles Hundemädchen!

    Bei Lübke war es beim ersten Mal ähnlich, er hat seine anfängliche Zurückhaltung allerdings fast direkt wieder abgelegt. "Schalter" umgelegt und los ging es. :lol:
    Die Schafe fand er auf den ersten Blick "unheimlicher", als die fremde Person. Schaute zwar ein paar Mal zu mir, aber war kaum der Rede wert...fand ich sehr verblüffend.
    Mit jedem Menschen, der weiß, was er macht (ganz wichtig ;) ) arbeitet er sofort mit. Ob da noch anderes (Sympathie o.ä.) mitspielt, weiß ich nicht. Beim Hüten habe ich bzw. er (es arbeiten ja nun nicht dauernd irgendwelche fremden Menschen mit ihm) bisher keine "mag-ich-nicht" Menschen getroffen.
    Im Alltag unterscheid er im Bezug auf die Reserviertheit ganz klar zwischen "mag-ich-nicht" und "mag-ich". Bei den "mag-ich"-Menschen ist er nicht reserviert, eher son kleiner, verkappter Distanzloser. :lol:

    Ich finde die Diskussion sehr spannend, bin aber überrascht, wie unterschiedlich das aufgefasst wird....interessant!

    Neben vier anderen Katzen, haben wir noch zwei Coons.
    Mein Kater würde im Haus die Bude abreissen, regelrechter "Wildling", begnadeter Jäger.....fremde Menschen sind blöd....uns hat er gern....ansonsten Typ unnahbar. Nachbarn haben ihn schon für ne Wildkatze gehalten. :D Sind aber informiert, damit es kein Unglück gibt, sind nur eine handvoll Landwirte und so eine Katze fällt zwangsläufig auf, wie unser Schoko-BKH...ist total praktisch, weil jeder weiß, wo sie hingehören.
    Er ist der totale Spätentwickler gewesen, soll bei den Coons ja generell so sein, habe keine Vergleichsmöglichkeiten, unser Coon-Mädchen kam erwachsen zu uns. Im ersten Lebensjahr hatte er null Interesse an der Welt ausserhalb der Türen, er war ein regelrechtes Weichei und ist lange "Baby" gewesen, er kam mit 15 Wochen zu uns...und ich empfand das im nachhinein trotzdem noch als sehr früh, weil er sehr babyhaft gewesen ist. Andere Katzen sind in dem Alter schon deutlich "reifer" und selbstständiger gewesen.
    Ob das die Regel oder (er) eine Ausnahme bei den Coons ist, weiß ich nicht.

    Er hat auch Fremdkatzen gigantisch gut im Griff, prügelt sich aber nie, er muss nur auftauchen und alles hört ungefähr auf sein Kommando....sehr faszinierend. Hmmm...na ja....er hält sich letztlich für den König der Welt. :D
    Trotzdem ein Sensibelchen, ob nun übertrieben oder nicht, aber ich fand das schon...hmmmm...seltsam? Schwierig...jedenfalls war er immer ein großer Artgenossenfreund, als ein neuer Babykater einzog, hat er ihn unter seine Fittiche genommen, schleppte lebendige :hust: Mäuse (erst kleine, dann immer größere) ins Haus, damit der Zwerg üben konnte, putze ihn, kümmerte sich...wie ne Mutti. Mit einem Jahr starb der Zwerg (FIP) und das hat ihn verändert, andere Katzen wurden zwar nicht gekillt/gefressen/verhauen, aber er lässt keine mehr an sich ran.

    Er ist mein persönliches Coon-Ideal, denke aber, dass er sowas wie der "one in a million" ist und "neue" Coons werden "danach" nicht einziehen.

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    Unser Coonmädchen ist vom Typ her völlig anders, kam fünfjährig zu uns, vormals reine Wohnungskatze, hat aber schnell "Blut geleckt", jagt ebenfalls erfolgreich, aber nicht so sensationell wie unser Kater. Treibt sich ebenfalls viel draussen rum und verlangt deutlich danach. Sie ist Typ "totale Zicke"/feine Dame und wir lediglich ihre Dienerschaft. Meine älteste Tochter "darf" mehr als wir....na ja....sind beides Zicken, das passt also. :D

    Zur Wohnungsgröße: Ich denke das spielt die eigene Wahrnehmung eine große Rolle....und die Gewöhnung. Als wir damals (ohne Coons, aber mit zwei Katzen und einem Hund) noch in einer Wohnung (95qm) lebten, empfand ich das als okay und nicht zu klein.
    Unser Haus hat um die 250qm (ohne Keller) und manchmal finde ich das mit sechs Katzen (wovon vier mehr draussen als drinnen sind) und vier Hunden manchmal als etwas knapp. :ops:

    Zitat

    Die Kinder sind mittlerweile 16,13, 6 und 4, ( beim 13 jährigen hatte ich zwischen dem 1-5 lebensjahr noch Tageskinder als der 6 Jährige 6 Monate war bis zum 4 Jahr auch)

    die Hunde 13,(Rüde), 2 (Hündin) und 10 Monate (Rüde).
    Allerdings hatten wir vor der 2 Jährigen immer 1-2 Pflegehunde.
    Und bis Juni 2012 ( der Kleine kam im August) lebte mein Seelenhund noch, eine griechische Straßenhündin.
    Wir haben allerings auch noch ne Herde Schafe, 2 Pferde und einiges an Geflügel....bei uns ist der Wahnsinn normal

    Das ist ja cool! :gut: Bei uns ist das ähnlich.

    Vier Kinder (14 Jahre, 11 Jahre, 3 Jahre und die Zwergin ist 10 Monate), vier Hunde, Pferde und Katzen...Schafe ziehen in ein paar Wochen bei uns ein.

    Zwillinge habe ich zwar nicht, aber ich denke schon, dass es machbar ist.
    Freagle hat das gut zusammen gefasst, manchmal wundert man sich fast, was alles machbar ist, ohne dabei gestresst zu sein. :D