Beiträge von Nathy

    Ha, ha, ha...gegen den Caddy sieht mein Hundeauto wie ne Hippie-Karre aus. :D

    Konnte heute meine neue Box abholen, passt auf den mm genau...DAS ist
    mal eine echte Maßanfertigung! :hurra:

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    Ha, ha...was es für Zufälle gibt! xD
    Bei uns in der Nachbarschaft ist am WE großes Hof/Kürbisfest, "wir" Nachbarn helfen mit, es ist immer sehr, sehr gut besucht und dementsprechend viel Arbeit und deswegen konnte ich nicht fragen. |)

    Windhunde laufen bei uns praktisch gar nicht rum, ich habe einmal einen Greyhound (vermute ich zumindest :lol: ) gesehen, das war es auch schon.

    Auf dem Fest habe ich gestern eine sandfarbene/blonde Schönheit gesehen, der Hund war riesig! :shocked: Mein Dalmi hat ne SH von 63/64cm, der Hund gestern war locker 15cm größer. Und lief sehr elegant....da kann manches weibliches, menschliches Wesen noch was von lernen. :D
    Ich wüsste gerne, was das für eine Rasse war, rein aus Neugier, man lernt ja nie aus.


    @Anlimt
    Der Hund sah Deinem schon ziemlich ähnlich, hatte allerdings einen recht dunkel gestromten Schwanz und ob die Größe "passt", kann man anhand eines Fotos ja nicht sehen.
    Ich "kannte" |) Windhunde bisher nur sehr schmalköpfig und langnasig (sage ich mal so, als Nicht-Windhundekenner) der Hund gestern hatte verhältnismäßig eine eher "kurze" Nase und "breiten" Kopf.

    Habe schon ein bissel gegoogelt, aber nix wirklich passendes gefunden... :ugly:

    Mein Hund hat "nur" einen Wert von 2,52 ...und für ihn ist das der optimale Bereich.
    Er hat eine SDU und ist mittlerweile gut eingestellt, lasse dennoch ca. alle fünf/sechs Monate die Werte prüfen, meistens kombiniere ich das mit nem Termin bei "seiner" Dermatologin, damit es sich "lohnt". |)

    Rein vom Wert her, wäre er ein bissel zu niedrig, im Gesamtbild (sind bei einer Spezialistin) ist das für ihn genau richtig...nicht nur die nackten Werte zählen, sondern das Gesamtpaket, deswegen würde ich immer(!) zu einem Spezialisten raten, selbst wenn der Weg mal länger ist.
    Bei uns gibt es solche auch nicht, ich fahre dafür über 100km....ein Weg. :dead:

    Je nachdem, wo "ihr" herkommt, kann ich nur immer wieder wärmstens empfehlen. xD
    Ist in Köln: http://www.kleintierinternisten.de

    Ich schiebe mal ne Portion Geduld rüber. xD
    Bis es bei einer SDU richtig eingestellt ist, kann es durchaus ein paar Monate dauern.

    Es ist bei jedem Hund ein bißchen anders, manche haben ja auch kaum Symptome, manche viele und es ist deutlich.
    Mein Rüde wurde "nur" fett und es war ein Zufalls/Nebenbefund.
    Bei ihm hat es ein bißchen gedauert, bis wir die optimale Dosierung gefunden haben.
    Auf jeden Fall nicht nur auf die Werte gucken, auch den Hund dabei beobachten.
    Bei meinem Hud ist es so, dass er anhand der Werte "eigentlich" zu wenig bekommt, bekommt er so viel, dass die Werte im "optimalen" Bereich sind, wird er "irre", kommt nicht mehr zur Ruhe, hat massiven Stress und bringt sich selbst und uns an den Rand des Wahnsinns usw.
    Also haben wir es wieder ein bißchen runter geschraubt und im Moment passt es so gut, bei "zu wenig" wird er ungefähr innerhalb ein paar Stunden fett (natürlich nur gefühlt, nicht "in echt" ;) )...deswegen muss man ein bissel rumprobieren, was Zeit und Geduld kostet, ist ja ein bissel träge.

    Und dennoch zwischendurch die Werte prüfen lassen, einen Anhaltspunkt braucht man ja dennoch.
    Zu beginn bin ich alle acht bis zehn Wochen gefahren, später reicht alle fünf/sechs Monate, je nach Befinden des Hundes...gibt wohl auch welche, bei denen reicht einmal jährlich...muss man einfach individuell schauen.

    Ich drück Euch die Daumen!

    Sehe ich ähnlich. Mein Carlson war der Hund, den ich aufgrund kurzer Entfernung sehr oft besuchen konnte, jede Woche und er hat uns schon erkannt, wenn wir kamen, weil wir eben so oft und dann auch recht lange da waren.
    Er war der einzige, dem der Umzug letztlich dennoch schwer fiel. Er war zwar schon knapp neun Wochen alt, er hätte besser noch ein/zwei Wochen dort bleiben sollen.
    Im nach hinein betrachtet (ist immerhin fast acht Jahre her), war er mental noch nicht so weit, was natürlich individuell zu betrachten ist. Er war noch sehr viel "baby". Er ist trotzdem zu einem anständigen xD und unklompizierten Hund geworden, der keine Auffälligkeiten hat, bissel sehr "Mama-Hund" vielleicht, aber ob das tatsächlich daran liegt, werden wir natürlich nie erfahren.

    So einen "Typ", also noch sehr "babyhaft" in dem Alter, würde ich "heute" noch zwei Wochen länger beim Züchter lassen, im Zweifel lieber ein bissel länger dort lassen, als zu kurz.

    Bei uns sind bisher insgesamt fünf Welpen (mit Töchterleins Hund sechs) eingezogen, neben verschiedenen, erwachsenen Hunden.

    Es waren immer Besuche zw. gar nicht bzw. nur abholen, einmal besuchen vorm abholen, zwei mal besuchen und jede Woche besuchen.
    Das wöchentliche besuchen hat keinen Unterschied gemacht, zu unseren anderen Welpen.

    Töchterlein hat mit ihrem Welpen einen "Sonderfall" gehabt, hat ab der vierten Woche mehrere Wochenenden dort verbracht incl. Übernachtungen bei ihrer Züchterin und das hat schon einen Unterschied gemacht. Natürlich keine megamäßige Bindung, aber die Beiden kannten sich schon gut und ich empfand den Umzug des Welpen zu uns als noch mal entspannter für den Welpen.
    Kein "muss", sicher nicht, aber ich fand schon cool, dass sie die Möglichkeit hatte und Töchterlein hat das natürlich extrem gerne genutzt. Ist aber eher ne große Ausnahme, die Töchterlein sehr zu schätzen wusste.

    Bei uns im Haus ist spielen und wildes rennen verboten, ich mag meine Einrichtung und mein Haus. Bei fünf bzw. sechs Hunden gepaart mit Gruppendynamik...und nem Trampel-Dalmi dabei, würde nix übrig bleiben. |)
    Ausnahme sind jeweils Welpen, die müssen das schließlich erst lernen und bekommen natürlich ausreichend Zeit dafür. Das spielen im Haus wird mit der Zeit fast von alleine weniger.

    Wir sind so viel draussen, da fällt es den Hunden aber auch nicht schwer und selbst das junge Gemüse lernt das ziemlich schnell, zumal die erwachsenen Hunde auf Spielaufforderungen von so nem Knirps im Haus eh nicht eingehen. :p

    Ich kann auch die Curli-Geschirre empfehlen, finde die vom Preis/Leistungsverhältnis super, da muss man nicht weinen, wenn es geschrottet wird, hat aber die "Sturm- und Drangzeit" erstaunlich gut überlebt. Die Geschirre sitzen gut und sehen nett aus.
    Habe es für meine junge Hündin im Welpen/Junghundalter angeschafft und Töchterlein hat für ihre Zwergin auch eins.

    Meine Hündin hat es mal geschafft in Bruchteilen von Sekunden "raus zu schlüpfen", aber dafür wurde es eh nicht gekauft, mir ging es immer nur darum wilde "Hüpfmomente" abzufangen und das "kann" das Geschirr gut.

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    Privilegien im Sinne von mehr dürfen? Mehr Freiheiten?
    Besseres Futter? :lol:

    Ich finde das Wort an sich irgendwie doof |) , weil es ich so anhört, als hätte einer ein besseres Leben, klingt so sehr nach (Be)Wertung.

    Die Hunde bei uns werden jedenfalls nicht alle komplett gleich behandelt, sie sind ja auch unterschiedlich, haben verschiedene Bedürfnisse, verschiedene Verträglichkeiten beim Futter usw.

    Meine alte Dame Elli zum Beispiel war immer Typ "Mülleimer mit Schweinemagen", ihr konnte ich immer alles füttern, das geht mittlerweile nicht mehr, sie verträgt nur noch Trofu und auch da bitte keinen wilden Wechsel.

    Anderes Beispiel, nächtliche Schlafplätze:
    Midna und Sierra schlafen bei uns im SZ, der Rest im WZ, weil sie gar nicht mit wollen.

    Immer wieder gern erzählte Geschichte, als Carlson noch ein Junghund war:
    Natürlich schlief er bei uns, als er ein Welpe war. Noch bevor er ein Jahr alt war, war er regelmäßig morgens "weg".
    Er hat uns ins Bett gebracht und ist, sobald wir schliefen, in die Küche oder ins WZ gegangen incl. Türe öffnen und das total leise. :lol:
    Ich habe noch ein bissel dran "festgehalten", weil ich doch so gern wollte, dass er bei uns schläft, aber nun ja, des Hundes Wille ist sein Himmelreich...ist ja Quatsch ihn zu "zwingen", also schläft er mittlerweile seit Jahren automatisch im WZ. Elli und Lübke ebenso, alle paar Monate hat Lübke mal nachts Bock auf uns, dann kommt er mit.

    Und sowas zieht sich durch den gesamten Alltag. Der eine braucht einen etwas engeren Rahmen, der andere braucht kaum einen....usw. Jeder hat ja auch ein bissel andere "Aufgaben".
    Ich glaube, selbst wenn ich wollte, die totale Gleichbehandlung würde ich gar nicht hin bekommen.
    Jungvolk/Welpen benötigen ja z.B. immer ne ganz andere Aufmerksamkeit und beanspruchen mehr Zeit, bekommen öfter Futter, das stört hier keinen und wenn ich die anderen bei solchen Dingen z.B. ebenfalls füttern würden, würden sie platzen.

    Ha...wobei, eins fällt mir tatsächlich ein. Carlson verträgt es nicht nur einmal pro Tag gefüttert zu werden, also bekommen alle zwei Mahlzeiten...wobei...ich finde zwei Mahlzeiten eh irgendwie besser. Da denke ich aber sicher zu menschlich, nur einmal am Tag was essen...wie grausam. |)

    "Früher" war die 1.Etage für Hunde tabu, ist aber sowieso "Kinder-Katzen-Etage", das Leben spielt sich überwiegend im Erdgeschoss ab, Elternschlafzimmer ist ebenfalls unten. Seitdem meine Tochter ihren Welpen hat, ist das natürlich anders, weil Smile logischerweise sehr viel bei ihr ist, finden die Katzen ein bißchen blöd :p aber sie haben sich schon dran gewöhnt, gibt oben auch genug Rückzugsmöglichkeiten.
    Meinen anderen Hunden ist das völlig egal, sind aber natürlich meine.
    Ist Smile unten bei mir, würde sie lieber oben bei Emily sein, ein bissel muss sie sich aber natürlich an unseren "Erdgeschoss-Alltag" gewöhnen, sobald die Schule wieder losgeht, ist sie ja vormittags bei mir.

    Und so zieht sich das durch gefühlt "drei Millionen" Dingen, selbst meine Kinder "behandel" ich nicht immer gleich, haben ja auch verschiedene Bedürfnisse und Ansprüche.