Beiträge von Tinks

    Hey Anja81, ich kann dich ja so verstehen! Othello ist vor noch nicht allzu langer Zeit echt toll an der Leine gelaufen und auch schon oft ganz ohne. Er war immer abrufbar, er hat keine Vögel gejagt, entgegenkommende Hunde wurden beschnüffelt, auf Ruf lief er mir hinterher. Und er ist ganz wundervoll bei Fuß gelaufen!
    Dann plötzlich wurden seine Ohren schlechter :muede: Seitdem ist die Leine eigentlich immer dran, außer natürlich im Hundeauslauf. An der Straße muss ich die Leine ganz kurz halten oder ihn am Halsband festhalten, weil er ab und zu mal einen Satz nach vorn macht und meint, die Straße überqueren zu müssen. Ist natürlich furchtbar gefährlich. Und jetzt zieht und zerrt er ganz schlimm an der Leine. Ich übe die Leinenführigkeit mit ihm seit vielen Tagen, manchmal sehe ich Fortschritte, dann klappt wieder rein gar nichts. Heute früh und mittag war er ein absoluter Traumhund, er ist fantastisch an der Leine gelaufen, den ganzen Weg von zu Hause bis zu dem Café in dem ich arbeite. Leider musste ich ihn im Café heute die ganze Zeit anbinden :( Das Hoftor muss, angeordnet vom Hauseigentümer, immer verschlossen sein, aber irgendein Idiot aus dem Haus geht durch und lässt es dann immer offen. Das Café liegt direkt an einer ziemlich viel befahrenen Straße, da fahren Busse und auf dem Mittelstreifen, wo die U-Bahn fährt, sitzen immer Tauben, ich will nicht, dass mein Hund abhaut, auf die Straße rennt und von einem Bus überfahren wird :( Wenn ich Tresendienst habe, ist es kein Problem, ich hab die ganze Zeit ein Auge auf ihn, aber heute war ich in der Küche und musste ihn dann leider anbinden...
    Und auf dem Heimweg hat wieder rein gar nichts geklappt. Er ist an der Leine rumgesponnen wie ein Irrer, ist wieder von links nach rechts geturnt, das hat er schon eine ganze Weile nicht mehr gemacht. Mittlerweile hat er auch gepeilt, dass es nicht jedes Mal was gibt, wenn ich rufe. Und, verfressen wie er ist, scheint sich trotzdem in seinem Hirn eine Art "weißes Etwas auf dem Weg beschnüffeln oder Keks kriegen? weißes Etwas auf dem Weg beschnüffeln oder Keks kriegen? hmmmmmm..." abzuspielen. Mein nächster Hund wird eine strohdoofe Fußhupe... :p
    Aber ich merke, dass er nicht mehr ganz so stark zieht, seit wir trainieren. Das kommt nur noch ganz selten vor, wenn er mal zu einem anderen Hund zerrt zum Beispiel.
    Dazu hab ich auch noch eine Frage. Wir waren auf dem Rückweg wieder im Leinentraining, da kam uns ein Mann mit einem freilaufenden Jack Russell entgegen. Othello wollte natürlich hin, es bringt auch nichts, dann stehen zu bleiben oder die Richtung zu wechseln, er ist dann völlig aufgekratzt. Ich habe ihn dann sitzen und bleiben lassen, bis der Hund an uns vorbei war. Ist das richtig so? :???: Othello ist brav sitzen geblieben und hat dem Jackie nur kurz nachgeschaut, dann ging er weiter.

    Verzweifle nicht, mit 6 1/2 Monaten will er die Welt allein erkunden. Einfach konsequent weiter üben!

    Das mit der Unberechenbarkeit mach ich schon immer so. Beim Stubenreintraining gab es am Anfang immer was bei Erfolg, dann nur noch ab und zu und irgendwann nichts mehr. Dann bin ich dazu übergegangen, ihn immer dann besonders zu loben, wenn er auf eine Wiese oder an einen Baum gemacht hat, dann gab es auch immer mal wieder was. Aber eben nicht jedes Mal ;) Ein Bekannter meinte, der Hund kommt schneller, wenn man beim Rückruf immer mit der Leckerchentüte raschelt :muede: Und was mach ich, wenn ich mal keine Tüte dabei hab? Nee nee, das fangen wir gar nicht erst an.
    Und jetzt beim Leinentraining mach ich es genauso. Manchmal wird er nur verbal gelobt, manchmal werf ich ihm einen Futterbrocken zu. Er freut sich irre, wenn er das Ding aus der Luft fangen darf :D

    Mit dem Joggen, ich hab auch immer gedacht, dass man damit warten sollte, bis der Hund 12 Monate alt ist. Dann hab ich jemanden mit einer Labbihündin getroffen, die ist einen halben Monat älter als meiner, und die gehen schon richtig joggen, deren Tierärztin hat wohl grünes Licht gegeben. Und dann hab ich diesen Link hier gefunden: http://www.spass-mit-hund.de/seiten/wellnes…og_your_dog.pdf, da steht das drin, was ich oben schon aufgelistet hab. Laut dem Flyer soll man sogar schon mit 6 Monate alten Hunden anfangen können... Ich mach unser Training nicht regelmäßig, nur mal ab und zu, wenn das Wetter passt und ansonsten nichts großes an dem Tag geplant ist. Von den 15 Minuten, die wir joggen, läuft er ja nur 7. Wenn er mit anderen tobt, ist er viel mehr in Bewegung.

    Übrigens, als Othello noch kleines Welpi war und ich mich mit einem Nichthundebesitzer darüber unterhielt, dass ich den Hund die Treppen trage, fragte der Herr doch todernst, wieso ich ihn denn trage, wie würden das denn die Wölfe mit ihren Jungen machen? Ich hab ihn dann darauf hingewiesen, dass es in der Natur keine Treppen gibt... :roll:

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    Also ich muss sagen MIR PERSÖNLICH wäre das zu früh. Wenn gesagt wird der Junghund soll bis 12 Monate noch Treppen getragen werden wäre mir 7 Monate (und auch 9) zum Joggen zu früh. Denn da ist ja genau die einseitige Belastung durch gleichmäßige Bewegung, die so gefährlich sein soll. Meine Meinung aber nur. Man hat noch etliche Hundejahre Zeit in denen man so viel joggen kann, wie man will.

    Das kommt auf den Hund an. Meiner läuft zum Beispiel schon seit April Treppen. Hätte ich einen Westie, würde ich ihn sicherlich noch tragen, aber 18 kg waren mir dann zu viel ;) Und er wetzt mit anderen Hunden über die Wiese, durch den Park, über den Sand, da schadet es ihm nicht, wenn er mal 15 min lang neben mir her joggt. Ich selbst laufe auf Asphalt, aber ich schaue, dass ich den Hund immer wieder auf den Grünstreifen schiebe, damit er nicht auf dem harten Untergrund laufen muss.

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    Auf meinen Erfahrungsbericht hin?

    Auch :D Mal sehen, wie er sich gleich macht, wenn ich mit ihm ins Café gehe. Solange ich den Dummy mit dem Futter drin bei mir trage, starrt er mich die ganze Zeit an und trabt nebenher. Ab und zu kriegt er dann mal einen Brocken zugeschmissen. Sonst hört er ja gar nicht mehr auf seinen Namen, aber, ein Wunder ist geschehen!, heute früh war seine Aufmerksamkeit immer voll da, sobald ich ihn gerufen habe! :gut:

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    Ich möchte demnächst auch gerne mit meinem Gassihund (ca. 7 Monate) joggen anfangen.
    Nun stellt sich mir die Frage ob er dafür vielleicht nicht noch zu jung ist.

    Ich übe mit meinem Hund (fast 9 Monate alt) schon eine Weile das Joggen. Angefangen habe ich mit klitzekleinen Laufstrecken beim normalen Spaziergang. Da bin ich dann mal 20 m gejoggt und habe das Kommando "Lauf mit mir" eingeführt. Er soll dann neben mir herlaufen. Hat er das erfolgreich gemacht, gibt es ein Leckerchen.
    Nun haben wir mit dem "richtigen" Joggen angefangen. Da gibt es zwei Möglichkeiten, ich berichte dir erstmal von unserer. Ich gehe auf dem Tempelhofer Feld joggen, das ist schön nah bei mir und die Joggingstrecke ist ganz nett, allerdings herrscht Leinenzwang für Hunde und die kontrollieren das auch ziemlich. Also geht es nur an der Joggingleine. Ich jogge eine Minute, Hund läuft nebenher, bekommt ein Leckerchen, wir gehen eine Minute, dann joggen wir wieder, es gibt ein Leckerchen, usw. Beim ersten Mal haben wir gleich eine halbe Stunde durchgezogen und sind knappe 4 km gelaufen. Der Hund machte auf mich aber einen recht unbegeisterten Eindruck. Entweder hatte er keine Lust mehr oder es war zu viel. Deswegen haben wir die Zeit halbiert, da musst du mit deinem Hund einfach probieren.
    Mit so einem jungen Hund macht man maximal 3 Einheiten in der Woche mit je einem Tag Joggingfrei dazwischen. Dieses 1 Minute joggen/1 Minute gehen macht man drei Wochen lang, dann joggt man 2 Minuten und geht 1 Minute. Wieder für 3 Wochen, dann 3 Minuten joggen/ 1 Minute gehen. Der nächste Schritt sind 5 Minuten, dann 8 (mit 2 min gehen), dann 10 (mit 2 min gehen), 15 (mit 3 min gehen), 20 (mit 3 min gehen) und dann 30 (am Stück). Jeder Schritt immer für 3 Wochen und in der Woche maximal an 3 Tagen. Ich hoffe, das ist jetzt so verständlich... :???:

    Für die zweite Möglichkeit ist die Voraussetzung, dass der Hund ohne Leine laufen kann in einem möglichst sicheren Gebiet (also nicht an der Straße oder so, wegen der verbreiteten Junghundekrankheit "verstopfte Ohren" :p ). Du joggst die ganze Strecke durch, nimm dir für den Anfang erstmal kurze Strecken vor, um zu sehen, wie viel der Hund verträgt. Nicht erst dann aufhören, wenn die Hundezunge schon auf dem Boden schleift ;) Nimm dir erstmal 2 km vor, ausweiten kann man immer noch. Der Hund läuft unangeleint mit, er kann sein Tempo selbst bestimmen, zwischendurch schnüffeln, pieseln usw. Der Vorteil ist, du kannst gleich ganz durchlaufen (ich finde diese kleinen Schritte zB für den Laufrhythmus ganz blöd) und der Hund hat mehr Bewegungsfreiheit. Der Nachteil ist, der Hund wird sich wahrscheinlich nicht in deiner unmittelbaren Nähe aufhalten, mal vor dir her rennen, mal zurückbleiben, du musst ihn heranrufen und vielleicht springt er dir auch mal vor die Füße ;)

    Für mich ist das Nebenherjoggen an der Leine auch ein Teil des Leinentrainings. Er soll merken, dass er an der Leine in meiner unmittelbaren Nähe zu bleiben hat. Da er im Hundeauslauf im Grunewald bisher immer sehr gut gehört hat, will ich demnächst mal dort mit ihm joggen, vielleicht klappt es dort besser ohne Leine. Welche Methode du nimmst, musst du selbst entscheiden. Wenn du mit Leine joggen willst, empfehle ich dir eine Joggingleine, vielleicht sogar mit Bauchgurt. Da hängst du die Leine rein, hast die Hände frei und die Joggingleine hat so ein elastisches Band eingearbeitet, das den Zug rausnimmt. Wenn der Hund mal ungestüm nach vorn stürzt (was er tun wird, er muss sich erst noch an das gleichmäßige Tempo gewöhnen. Für ihn ist das "das Rudel rennt mit vollem Tempo los!" und dein volles Tempo entspricht nicht dem des Hundes ), reißt er dich nicht mit um und ruckt dir nicht schmerzhaft in die Leine. Macht sich übrigens auch am Fahrrad ganz gut, allerdings dann ohne den Bauchgurt! Das wär zu gefährlich, die Leine in der Hand kannst du im Notfall loslassen, der Gurt ist fest.

    Am Rad üben wir schon, aber auch nur ab und zu und nur kurze Strecken, damit er sich an die Position gewöhnt, die er zu halten hat, und an das Tempo.

    Und was die anderen normalen Spaziergänge angeht, das ist mal so, mal so. Manchmal gehen wir mit ihm auf die Hundewiese, da tobt er mal mehr, mal weniger, je nachdem, was los ist. Wenn ich ganz viel Zeit habe, laufe ich mit ihm eine etwa 4 km lange Strecke, an deren Ende wir dann an der Hundewiese ankommen. Da bleiben wir dann ein halbes Stündchen und dann geht es wieder nach Hause (das ist kein km mehr bis nach Hause). Wenn ich viel zu tun hab oder es wie aus Kübeln regnet, dann machen wir 3-4 kleine Runden am Tag, einmal um den Block. Da wir zur Zeit diesen Leinenkram üben, kommen wir eh kaum von der Stelle. Wenn Wetter und Zeit stimmen, sind wir im Grunewald, mit Schwimmen und Spazieren sind wir mindestens 2 Stunden dort unterwegs, plus Hin- und Rückweg. Aber das machen wir auch nur ab und zu.

    Icephoenix: Ich wünsch euch viel Erfolg in der neuen Wohnung! Das klappt sicher bald mit Shira :smile:


    Ich hab jetzt angefangen, Othello nur noch unterwegs zu füttern. Heute früh war ich mit ihm hier auf einer kleinen "umheckten" Wiese, ich hab den offenen Futterdummy auf die Wiese gelegt und Othello musste an lockerer Leine hinlaufen. Sobald er zog, ging es wieder zurück. Wenn er an lockerer Leine hinlief, durfte er fressen. Die Distanz haben wir mehr und mehr ausgeweitet, das hat recht gut geklappt. Othello war sehr aufmerksam und hat ziemlich gut gehört. Beim nächsten Mal nehmen wir aber eine andere Wiese, viele Nachbarn scheinen das als Hundesch***haus zu benutzen und laden viel Müll dort ab... Ach ja, und morgen kommt mein Clicker!

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    und wenn sind sie meistens schon sehr sehr alt ^^

    So ein Exemplar hab ich heute auch gesehen. Ein schwarzes teilergrautes Mischtier, dass hinter seinem Frauchen her schlich. Ich seh das schon kommen, jetzt zieht Othello mich, irgendwann läuft er dann mal ein halbes Jahr perfekt und dann ist er steinalt und ich ziehe ihn :hust:


    Icephoenix, wie läuft es denn mit Shiralein und dem Alleinbleiben? Hat es sich gebessert?

    Das lässt ja hoffen :smile:
    Seit ich mich so intensiv mit dem Leinentraining beschäftige, beobachte ich andere Hundehalter viel genauer. Und ich musste feststellen, dass die wenigsten Hunde anständig laufen. Auf dem Weg zum Einkaufen zum Beispiel stolperte mir ein älterer Herr entgegen, der von seinem mittelgroßen Mischlingswuschel über den Gehweg gezerrt wurde, dagegen ist mein Teenie echt harmlos...
    Mein bester Freund hat heute eine Halsband-Runde (also ziehen erlaubt) mit Othello gedreht und da muss er wohl abartig gezogen haben. Bei mir zieht er am Halsband auch, aber nicht so, dass es einem den Arm auskugelt, so wie er das am Geschirr macht... Aber wenn ich mich so durchs Forum lese und sehe, dass es andere auch geschafft haben, dann bleibe ich optimistisch. Ich sehe es als Training für meine Nerven, damit sie stärker werden. Wenn ich mal Kinder habe, werden die Augen machen, was Mama so alles wegsteckt :lol:

    :lachtot: Wir haben im Café zwei Näpfe, der eine ist aus relativ dünnem Plastik und den hab ich schon in Sicherheit gebracht, der andere ist ziemlich dickwandig und stabil. Seit Othello regelmäßig im Laden ist, hat der ganze Rand Zahnkratzspuren :D

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    bin ich froh dass bei mir nen labbi mit gemixt hat... die essen alles :D

    Fluch und Segen in einem :D

    Und Babyfaye, du hast doch kein Problembaby :smile: Ich wohn leider nicht mehr in NRW, sonst wär ich gern mal für eine Runde mit Othello nach DDorf gekommen. Er hätte deine Faye sicher gern und wär freundlich zu ihr. :smile: Wenn ich mal wieder meine Eltern im Ruhrgebiet besuche und Zeit habe, und du Interesse hast, schreib ich dir mal ne PN und dann können wir mal zusammen Gassi gehen. Du machst das richtig gut mit deiner Süßen :gut:

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    Ich versteh's ja nicht. :???: Sie müsste doch eigentlich merken, dass das Leben viel entspannter ist, wenn man sich so mustergültig benimmt.

    DAS frage ich mich auch ständig, wenn mein beklopptes Tier mal wieder hohl dreht. Heute zum Beispiel...

    ...habe ich mal wieder morgens sein Futter eingeweicht und bin dann mit ihm raus. Eigentlich ist er dann immer super aufmerksam, weil er genau weiß, sobald er seine dringenden Geschäfte erledigt hat und sich benimmt, geht es erstmal rein zum Frühstück. Aber heute früh hat es geregnet und der ganze Weg war eine einzige riesige Pfütze. Manchmal hätte ich gern eine Kopfkamera, es sieht einfach zu geil aus, wie der bescheuerte Hund in so einer Pfütze herumspringt, sich auf die Seite wirft, den Kopf ins Wasser steckt, sich schüttelt und im Kreis hüpft. Er springt richtig mit allen vier Pfoten gleichzeitig vom Boden hoch und spakt im Wasser rum :irre:
    Wenigstens waren es heute nur saubere Pfützen. Gestern hat er das im Matsch gemacht... :roll: (Zum Glück ist er braun, da sieht man den Dreck nicht so :pfeif: )

    Meiner hatte auch mal so eine Phase. Die ersten Tage/Wochen ist er überall mit hingelaufen, war kein Problem, und von heute auf morgen wollte er nicht mehr laufen. Er ist zu seinem Piselplatz gelaufen, aber nicht darüber hinaus. Wenn ich weg wollte, musste ich ihn tragen, ein ganzes Stück die Straße runter. Dann konnte ich ihn wieder absetzen und er ist mitgelaufen. Es hat eine Weile gedauert, bis sich das gegeben hat, mach dir keine Sorgen. Deine süße Maus ist doch noch ein Baby und die Welt ist so riesig groß und gefährlich für sie :smile:
    Du findest sicher das "Leckerchen der Leckerchen", für das dein Hund alles tun würde. Meiner geht zum Beispiel total auf getrocknete Entenbruststreifen ab. Obwohl er alles gern frisst, aber das besonders gern ;) Ich hol meine im Fressnapf. Die kann man in kleine Stücke reißen und als besonderen Jackpot verteilen.