Beiträge von Tinks

    Zitat

    Hund zieht, ich bleibe stehen, Hund dreht um, bis er wieder auf meiner Höhe ist und wir gehen weiter.

    Das war unser Ergebnis für heute :smile: Hier:

    Zitat

    Ganz selten musste ich stehen bleiben und er kam jedes Mal von allein ein paar Schritte zurück, sodass die Leine wieder durchhing.

    So werde ich jetzt weiter üben und werde auch sein komplettes Futter für den Tag bei mir tragen und über den Tag verteilt füttern. Mein Hund ist nun mal verfressen und ich denke, das ist der einfachste Weg, zu ihm durchzudringen: über Futter. Wenn er dazu noch hungrig ist, ist er doppelt aufmerksam.
    Ich werde deine Tipps beherzigen, vielen Dank :smile:

    Also viele mögen Leinenbegegnung nicht. Das bedeutet, ist die Leine dran, wird der andere Hund ignoriert (auch, wenn dein Hund an der Leine ist und der andere Hund frei - und umgekehrt), ist die Leine ab, darf begrüßt werden. Wenn er in einer so stressigen Situation ist wie mit dem Pferd und dem anderen Hund, ist es nicht ratsam, ihn abzuleinen. Er könnte erschrecken und türmen, oder in die Situation stürzen und "in Schwierigkeiten geraten". Mir wär das bei einem neuen Hund zu unsicher. Was ihr natürlich nutzen könnt ist eine Schleppleine. Auf die könnt ihr einfach drauftreten, wenn er irgendwo hinstürmen will oder sie (am besten mit Handschuhen) festhalten, ansonsten läuft er wie frei und ihr habt immer eine Hilfsleine dabei. So könnt ihr den Freilauf üben und habt aber trotzdem immer Kontrolle über den Hund.
    Mir war es von Anfang an wichtig, dass mein Hund mit den unterschiedlichsten Hunden zusammenkommt. Wir haben eine Hundewiese in der Nähe, wo sich vom Chihuahua über SoKas bis zur deutschen Dogge alles tummelt, Welpen, Junghunde, erwachsene Hunde, Rentner... Othello hat früh alles kennen gelernt und geht super mit Artgenossen um. Nur bei den ganz ganz kleinen muss ich ihn ein bisschen ausbremsen, da ist er noch zu ungestüm ;) Labradore sind idR sehr soziale und verträgliche Hunde, ich bin sicher, ihr werdet bald keine Probleme mehr haben, sobald euer neuer Freund die Unsicherheiten abgelegt hat :smile:

    Hallo :smile:

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Mitbewohner! Ihr werdet sicherlich ganz viel Freude mit ihm haben.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Begegnung mit fremdem Hund und Pferd sehr sehr aufregend für euren Labbi war. Ich erinnere mich noch gut daran, wie meiner zum ersten Mal einen Affen und einen Tiger gesehen hat, er hat nur noch gebellt vor lauter Aufregung und wollte sich nicht mehr einkriegen. Das war für ihn einfach ungewohnt, beängstigend und Stress.
    Bei dem anderen Hund wird er zurückgebellt haben. Meiner bellt zum Beispiel im Spiel, wenn der andere Hund keine Lust mehr hat, das ist dann wie eine Aufforderung, "komm, spiel mit mir!", oder er steigt mit in ein Rudelbellen ein, wenn andere Hunde bellen. Es kann verschiedene Ursachen haben, bei eurem vermute ich einfach Unsicherheit. Lasst ihn öfter mit anderen Hunden spielen, geht auf eine Hundewiese/in einen Hundeauslauf, trefft euch mit anderen Hundebesitzern zum gemeinsamen Gassigehen. So lernt er andere Hunde kennen und mit ihnen umzugehen.
    Wie hat er sich denn in der Hundeschule gemacht? Hatten die dort Tipps für euch?
    Während des Spaziergangs könnt ihr ihn ablenken. Klar, wenn ein großer Reiz da ist, ist das sicherlich schwer, aber ihr werdet sicherlich etwas finden, auf das euer Hund anspringt. Bei meinem ist das der mit Futter gefüllte Dummy, der geht ziemlich gut zur Ablenkung. Wenn ihr merkt, dass er gestresst reagiert (Labradore fangen dann häufig auch an zu schuppen, sieht man bei den braunen und den schwarzen gut), kläfft, unruhig wird, dann nehmt ihn aus der Situation heraus. Wechselt die Richtung, damit er sich beruhigen kann. Gerade Pferde sind riesige beängstigende Tiere. Lasst ihn diese erstmal von weitem beobachten und geht langsam näher. Er muss die Welt in Ruhe kennen lernen :smile:

    Zitat

    Hast du es schonmal probiert die Leine links um deine Hüfte zu legen? Also wenn der Hund rechts neben dir läuft, legst du die Leine praktisch über deinen Po und hälst sie mit der linken Hand fest. So hast du mehr Kraft dahinter und kannst ihn besser halten. So hat er zwar weniger Leine zur Vefügung...aber ehrlich, Pech!

    So führ ich ihn schon länger ziemlich häufig, vor dem Leinentraining war das die einzige Möglichkeit, ihn irgendwie richtig halten zu können, sobald einer seiner Hundefreunde in Sichtweite war. (Wir haben übrigens vorhin den Hund gewogen. 28,7 kg...) Aber danke für den Tipp ;)

    Zitat

    Und ich schliess mich Frank mal an...hast du ihm schonmal ne "Ansage" verpasst? Also ich mein sowas wie ein scharfes Nein, als Abbruchsignal oder so...?

    Er kriegt ein scharfes "STOPP!", wenn er vorprescht oder ein "Nein!" wenn er wo hinzerrt, das schon. Ob er mich ernst nimmt, tja, nicht immer fürchte ich...

    Ich trau mich ja gar nicht mehr, meinen Hund zu loben, aber heute hat er sich recht gut gemacht. Ich hab sein komplettes Abendessen in den Futterdummy gekippt, hab mir meinen besten Freund geschnappt, wir haben uns mit Leine, Geschirr, Halsband, Schleppleine, Clicker, Futter- und normalem Dummy sowie einem Ball bewaffnet und sind raus auf die kleine Wiese vor unserem Haus (sehr reizarmes Umfeld).
    Zuerst hab ich ihm drei, vier Futterbrocken gegeben und bei jedem geclickert, um ihm noch mal deutlich zu machen: Click=Lecker. Der Hund hatte sein Geschirr an und das Halsband drum, die Leine war so lang es ging am Geschirr dran. Mein bester Freund hat den offenen Futterdummy ein paar Meter von uns weg auf die Wiese gelegt. Dann ging es los, wir gingen drauf zu, sobald der Hund zog, ging es zurück zum Ausgangspunkt, so oft, bis die Leine durchhing. Nach gefühlten 100 Wiederholungen bekamen wir einige reibungslose Durchgänge hin (Hund durfte bei erreichtem Dummy ein wenig daraus fressen), ich hab am Ende die Leine von der längsten auf die kürzeste Einstellung gehakt.
    Dann kam die Leine ab und die Schlepp dran, erst hab ich ihm den normalen Dummy einfach so geworfen und das Zurückbringen und Ablegen mit click und Leckerchen belohnt, dann hab ich ihn sitzen und warten lassen, den Dummy geworfen und er durfte erst auf Signal loslaufen und das Teil holen. Hat spitzenmäßig geklappt, ich war echt happy :smile:
    Als nächstes hab ich mir eine Hand voll Brocken in die Hosentasche gesteckt, die linke Hand immer in der Futtertasche, in der rechten den Clicker und neben mir lief der Hund an der Schleppleine. So haben wir uns auf den Weg durch die Wohnsiedlung gemacht (Richtung Hundewiese). Wenn er brav neben mir trabte, wurde geclickert und es gab ein Leckerchen. Zwischendurch hab ich ihn auch mal nur so gelobt, ohne Leckerchen.
    An der großen Straße kam die normale Leine wieder dran, ich hatte immer noch den Clicker in der Hand und die Leinenschlaufe einfach ums rechte Handgelenk gehängt, der Hund trabte neben mir, als hätte er nie etwas anderes getan, und bekam alle paar Meter einen click mit Leckerchen und auch mal ohne. Ganz selten musste ich stehen bleiben und er kam jedes Mal von allein ein paar Schritte zurück, sodass die Leine wieder durchhing. So haben wir es tatsächlich relativ zügig bis zur Hundewiese geschafft, und zwar direkt bis vor das Tor =)
    Der Rückweg war dann natürlich mal wieder total entspannt, weil das müde getobte Tier lieber hinter mir her schleichen wollte, anstatt sich bei der Hitze noch anzustrengen :p

    Schauen wir mal, wie sich das weiter entwickelt...

    Zitat

    Ich frag mal ganz provokant: hast du denn das Gefühl, dass stehen bleiben und Richtungswechsel einen Fortschritt bringt?

    Jein... :pfeif: Sagen wir mal so, es stellt sich nach einiger Zeit - meist 30 min plus - ein gewisser Lernerfolg ein, der dann für den Rest der Gassirunde - meistens 10 min max - vorhält. Zum Beispiel letzten Dienstag, da klappte das Training morgens super, auf dem Weg zum Café hat er sich ganz toll gemacht, aber auf dem Heimweg war er der reinste Horrorhund :muede:

    Zitat

    Wenn du es mit Stehenbleiben und Richtungswechsel machst und er zieht, kommt ihr halt nicht weiter vorwärts. Diese Lernerfahrung wird er nunmal sammeln müssen, wenn du dauerhaft zum Erfolg kommen willst.

    Das weiß ich und genau da ist mein Problem. Wenn ich mit ihm zur Hundewiese will, brauchen wir mit locker laufendem Hund 10 min. Sagen wir, ich hab am Nachmittag zwei Stunden Zeit nur für den Hund und will mit ihm raus, dann brauch ich mit dem Hund im Training allein diese zwei Stunden, um von hier zum Eingang vom Tempelhofer Feld zu kommen. Das Ergebnis ist ein Hund, der nicht im geringsten ausgelastet ist und in der Wohnung ständig mit einem Spielzeug hinter mir steht, damit ich mit ihm Seil zerre...
    Und nun sieht es so aus, dass ich ihn meist zu Hause lasse, wenn ich wo hin muss, weil ich sonst nie ankomme oder zu spät komme, der Tag hat nunmal leider nur 24 Stunden... Und gestern lief er an der Schlepp den größten Teil bis zur Hundewiese, weil wir sonst nie dort ankommen würden :sad2: Verstehst du mein Problem? Mir ist bewusst, dass ich konsequent sein muss, aber es ist einfach nicht immer möglich...

    Zitat

    Hast du ihm schon mal mitgeteilt, dass du dieses Verhalten nicht unbedingt toll findest?

    Inwiefern?

    Zitat

    Leine einfach stramm halten, hingehen und Hund zurückdrängen bzw. das Ganze schon im Ansatz unterbinden.

    Leichter gesagt als getan, wenn der Hund aus dem nichts plötzlich nach vorn schießt... :sad2: Ich hab noch nicht herausgefunden, auf was er genau anspringt. Manchmal ist es ein Vogel, meistens sind ihm die aber egal. Und sehr oft ist vor uns einfach nur leerer Weg ohne herumfliegendes Zeug, ohne Menschen, Hunde oder andere Tiere, und Othello hängt sich trotzdem voll in die Leine. Meist ist es auch so, dass wir die Richtung wechseln und ewig in die entgegengesetzte Richtung laufen, und sobald ich mich umdrehe und in die Ursprungsrichtung gehen will, sprintet der Hund los in die Leine rein. Obwohl er mittlerweile gemerkt haben sollte, dass er dann zurückzitiert wird.

    Übrigens lobe ich ihn nicht, wenn er gezogen hat und zurückkommt, sondern nur, wenn er brav mit lockerer Leine trabt, ich hab ihm also nicht aus Versehen ein Jojo-Verhalten antrainiert ;)

    Solange die Leine durchhängt, darf er die 2 m oder was auch immer diese Leine hat, gerne ausnutzen. Und so üben wir auch. Er darf gern einen Schritt vor mir laufen, solange die Leine eben durchhängt. Das kann er, ich weiß es, ich hab das ja mit ihm schon erlebt.
    Diese Unterscheidung Halsband und Geschirr hab ich nur eingeführt, weil ich jetzt schon ein paar Mal gelesen und gesehen habe, dass das helfen soll. Und außerdem kann ich nicht immer konsequent mit ihm stehen bleiben und Richtung wechseln. Wenn ich mal eilig mit ihm wo hin muss und ohne Training den Weg mit ihm gehe, kann er ja wieder ziehen, und wie soll er unterscheiden lernen, wann er ziehen darf und wann nicht? Außerdem soll er ja auch ein bisschen Gassi gehen können und nicht immer nur den blöden Weg hier vor dem Haus in der "reizarmen Trainingsumgebung" hin und her latschen. Während des Trainings bewegen wir uns aber kaum vorwärts.
    Ein Beispiel: Der Weg ist 10 m lang und am Ende ist ein Reiz (sagen wir, ein interessanter Stock). Ich gehe mit dem Hund auf den Reiz zu, er wirft sich schon auf Meter 1 in die Leine. Ich gehe zum Anfang zurück, lasse Othello neben mir sitzen, gebe das Kommando zum losgehen, wir kommen bis Meter 2, dann hängt er wieder in der Leine. Wir gehen wieder zurück, gleiches Prozedere, wir kommen vielleicht bis Meter 5 mit durchhängender Leine. Ab da ist dann Ende, egal, wie oft wir zurücklaufen, er schafft es nur bis Meter 5, vernünftig zu laufen. Es braucht mindestens 15 Wiederholungen, bis wir dann mal gerade so den Reiz erreichen. Kaum sind wir dann dort, ist zwei Meter weiter schon der nächste Reiz, auch, wenn da gar nichts ist.
    Wir brauchen also für eine 10 m lange" Strecke mehrere Minuten, an einen längeren Spaziergang ist so überhaupt nicht zu denken. Jeder kleinste Geruch hat sofort seine absolute Aufmerksamkeit.
    Ihn wegzuschieben ist schwer möglich, wenn er nach rechts ausbricht oder sich nach vorn in die Leine schmeißt. Will er nach links ausbrechen kriege ich das hin und das funktioniert auch fast gut, aber wenn ich ihn nach vorn oder nach rechts mit dem Bein von einem Reiz wegschieben will, muss ich die Leine extrem kurz machen. Oder es muss mal einer herkommen und mir zeigen, wie das funktionieren soll :???:

    Ich nagle die Leine einfach an der Wand fest und stelle ihn auf ein Laufband. So könnte er mit seinem Gezerre wenigstens nebenher noch Strom erzeugen... :p

    Ah, wusste gar nicht, dass es Hunde gibt, die schon so früh das Beinchen heben. Dachte immer, das kommt so etwa zusammen mit der Pubertät. Man lernt nie aus :p

    Wegen der Leine, an die Gürtelschlaufe haken ist bei Othello (noch) eine schlechte Idee. Der reißt die Schlaufe oder gleich die ganze Hose auseinander ;) Er zerrt nämlich inzwischen nur noch wie irre. Und hat damit mal wieder meine Freude über einen Trainingserfolg zunichte gemacht :muede: Am Geschirr üben wir mit gleichbleibendem Ergebnis und am Halsband darf er ziehen. Anfangs hat er am Halsband weniger gezogen, das war richtig erträglich. Mittlerweile zerrt er so stark, dass ich überlege, ob ich nicht für die nächsten Wochen und Monate auf lange Spaziergänge verzichte und lieber jeden Tag mit ihm übe, also Leine ans Geschirr und dann Richtungswechsel, stop&go uswusf. Er hängt sich am Halsband wirklich auf, röchelt, ruckt zur Seite, ab und an bleibt er mal ne Sekunde stehen, um zu würgen oder zu husten und sofort hängt er wieder in der Leine. Vor 2 Wochen hab ich mir ja meine Schulter gezerrt, als er in die Schlepp gerannt ist (unser erster Versuch mit der Leine auf ner Wiese, sollte eigentlich Apportiertraining werden, aber er hat meine Schulter schon kaputt gerannt, bevor das erste Spielzeug flog... :hust: ) und sollte die Schulter eigentlich schonen, aber das ist mit dem zerrenden Hund kaum möglich. Oder ich muss ihn links halten, dann läuft er allerdings links und das soll er ja eigentlich nicht. Zudem brauch ich oft beide Hände, um ihn irgendwo wegzuzerren oder zurückzuhalten, zum Beispiel von den Vogelbeeren, die hier überall verstreut auf dem Boden liegen, seit sie vor drei Tagen die Bäume hier gestutzt haben. Warum hält denn kein Fortschritt länger als 48 Stunden? :(

    Zitat

    Mit zwölf Wochen hebt der schon das Bein? Jimmy hat mit acht oder zehn Wochen angefangen, glaube ich.

    Du meinst wahrscheinlich "acht oder zehn Monate" ;) Othello hat auch vor knapp drei Wochen erst damit angefangen, mit 8 Monaten... Mit 12 Wochen kann ich mir nicht vorstellen :???:

    Ach, der ist erst 12 Wochen? Uups, dachte der wär schon älter, weil er schon das Bein hebt :dead:
    Also da hätte ich auch nicht geschimpft. So bringst du ihm nur bei, dass es böse ist, wenn er sich in deiner Gegenwart löst. Kann passieren, dass er sich dann hinter der Couch oder unter dem Bett verkriecht zum pieseln, damit du ihn nicht erwischt und ausschimpfst. Ich hab Othello immer hochgehoben und rausgetragen. Und ich bin sehr oft ohne Jacke und nur auf Socken mit ihm raus in den Schnee gerannt :D

    Wir haben gerade unseren ersten Schleppleinenspaziergang hinter uns. Ist bisher nur eine improvisierte aus Wäscheleine + Karabiner, aber jetzt wird eine richtige gekauft, hat nämlich toll geklappt. Wir sind mit der Schlepp den ganzen Weg von zu Hause durch das Wohnviertel hier (da ist nämlich verkehrsmäßig und auch so nichts los und der Weg ist frei) bis an die große Hauptstraße gelaufen, da kam dann die kurze Leine dran. Und auf dem Rückweg dann umgekehrt. Er hatte schnell raus, wie er seine Beine entheddert kriegt und meiner Schulter hat es auch gut getan, dass da mal kein Tier dran zerrt. :smile:

    Als ich gestern so bei Zooplus stöberte, hab ich ein Teil gefunden, das man sich ums Bein bindet und am Gürtel fixiert, und daran kommt dann eine kurze Leine. So soll der Hund lernen, bei Fuß zu laufen. Ich hab mir so eine Konstruktion heute mal aus der normalen Leine gebastelt, also Leine an den Hund gehakt, Leine um mein Bein geknotet, das lose Ende durch meine Gürtelschlaufe an der Hose gezogen und das Ende dann auch an den Hund gehakt. Klappt genauso gut oder schlecht, denke ich... Ich hatte zwar die Hände frei und das Gefühl, der Hund zerrt nicht mehr so, aber dafür ruckte es bei jedem Schritt an seinem Geschirr. Einen Versuch war es wert, aber ich werde das nicht noch mal machen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das keine geeignete Trainingsmethode ist... :???: