Ich denke, es kommt auch einfach drauf an, wie man spielen definiert. Othello ist natürlich mit seinen 9 Monden ziemlich verspielt, aber nicht alle seine Freunde sind in seinem Alter. Im Café zum Beispiel hat er den Mix eines Kollegen, der ist glaub ich 4 oder 5, auf keinen Fall älter, die spielen immer gemeinsam auf der Wiese, bis sie beide müde sind und nebeneinander ruhen
Die dicke Goldiedame (8 Jahre) eines Bekannten spielt gar nicht mit Othello, andere Hunde sind ihr auch ziemlich schnurz. Sie rennt mal mit einer Gruppe mit, aber am liebsten spielt sie mit einem Menschen. Sie kennt es aber auch kaum, richtige Hundekontakte zu haben. Vielleicht würde sie auch mit den anderen tollen, wenn sie das kennen würde? Denn die Goldiedame eines Gastes, auch 8 Jahre alt, spielt gern mit Othello auf dem Hof.
Zitat
"wundert Euch nicht wenn der Hund icht abrufbar ist sobald er einen anderen Hund sieht da ihr ihm ja immer beigebracvht habt das dann Action ist"
Ich denke, dass so ein Hund diese Action auch mit einem Ort verknüpft und nicht nur mit dem gesichteten Hund an sich. Sehen wir einen Hund sonst wo, im Park oder auf der Straße, ist Othello ansprechbarer, als wenn wir in die Nähe der Hundewiese oder des Auslaufgebiets kommen. Da ist er dann nämlich schon total hibbelig und kribbelig und weiß, jetzt ist gleich Action! Ist die Wiese mal leer, kriegt er das im ersten Moment vor Vorfreude gar nicht mit. Er stürmt rein, bleibt plötzlich stehen, schaut sich irritiert um und dann ganz traurig mich an: "Mensch Frauchen, wo sind denn die ganzen Freunde?
"