Beiträge von Tinks

    Katzen findet Othello so spannend wie alle anderen kleinen Tiere. Bei größeren (Pferde, Esel, Kamele...) knurrt er erst, dann bellt er, aber ohne Zähnefletschen. Er stellt seinen Kamm auf und wirft Haare und Schuppen ab :roll: (= Stress). Unsere Katzen sind seine Freunde, Katzen draußen sind spannend. Da er außer in Freilaufgebieten nur noch an der Leine ist, musste ich ihn noch nicht zurückpfeifen, er hat auch noch nie einem Hasen nachgejagt oder versucht, einen Vogel zu fangen. Hier bei meinen Eltern sind viele Karnickel, so Wildkaninchen. Wenn ich hier mit ihm gehe und er starrt so ein Tier an, spreche ich ihn mit "Guck!" an, dann hat er mich anzusehen. So kriege ich seine Aufmerksamkeit und halte ihn ansprechbar, damit er mich nicht durch die Vorgärten zieht :roll:

    Wir sind heute mal wieder auf unserer Morgenrunde an dem Beagle vorbeigekommen. Er saß diesmal aber wieder hinter dem Zaun in seinem Vorgarten :roll: Der bellte schon, als wir noch gar nicht in der Straße waren. Othello spitzte die Ohren, war aber ansprechbar. Wir liefen, Leine locker, in die Straße rein, Othello bekam immer mal wieder "Guck!" - Klick - Leckerli, dann ein "Weiter!" und so trabte er schön mit mir die Straße lang an dem Beagle vorbei. Allerdings auf der gegenüberliegenden Straßenseite (ist eine sehr schmale Straße, durch die 1 1/2 Autos passen), direkt am Zaun wollte ich weder meinem Hund noch dem Beagle antun, stelle mir schon vor, dass das auch fürs Beagletier Stress ist. Und der bellt echt alles an, Vögel, Autos, Menschen, Katzen, Karnickel... Egal, ob er im Haus ist oder draußen, immer, wenn man sich dort vorbei bewegt, bellt der sich die Seele aus dem Leib. Wie schon mal erwähnt ist am Ende dieser Straße (Sackgasse) eine Grundschule, da ist also ständig ordentlich was los. Aber das müssen die Besis wissen, ob sie damit umgehen wollen oder nicht, mir tut der Hund bloß ein wenig Leid, aber man kann nicht alles "retten", was einem Leid tut... :/

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    Eine Frage zu unserem neuen Geschirr. Kann es sein, dass der Brustbügel vorne so in etwa wie ne abgeschwächte Balanceleine wirkt? Meine Mami meint dass er damit weniger zieht. Oder ist es einfach falsch eingestellt?!? Oder ist unserer Einbildung auch nur eine Bildung und Lio ist einfach prinzipiell superbrav oder veräppelt uns einfach?!?

    Wir haben als allererstes Geschirr für Othello ein Doxlock gekauft (sieht fast aus wie ein K9, mit dem Brustgurt waagerecht vor der Brust), als das erste zu klein war, gab es das nächste, das hat er bis heute. Und dann hat er noch dieses Gurtgeschirr mit dem einen Ring um den Bauch, einen um den Hals und dann mit Stegen verbunden. Und er zieht an beiden gleich :roll:
    Der Brustgurt vom Geschirr sitzt auch ein bisschen höher als die Leine bei der Balanceleine. Aber vielleicht ist es bei eurem Lio einfach so, dass das neue Geschirr für ihn ungewohnt ist und er deswegen daran besser läuft.

    Die meisten meiner Freunde feiern bei einem sehr guten Freund von mir, das wäre, sollte ich frei bekommen, wohl perfekt, aber er will den Hund nicht in seiner Wohnung haben. Er hat Angst um seine teuren Möbel ;) Und da ich niemand bin, der seinen Hund wem aufzwingt, schon gar nicht, wenn das so ein lieber Freund ist, der mich freundlich bittet, nicht mit Hund zu kommen (oder nur, wenn ich damit leben kann, dass Hundchen auf dem Balkon zu verweilen hat :roll: ), bin ich dort nur ohne Hund. Was ich an Silvester nicht machen möchte, da weiß ich meinen Hund lieber beaufsichtigt von einer ihm vertrauten Person - also mir oder meinem besten Freund, das sind seine Hauptbezugspersonen.
    Othello wird beim Ballerbeginn entweder Futter bekommen, ein top Leckerli oder ein super Spieli, mal sehen. Wenn er mit der Knallerei so umgeht wie mit vorbeibollernden LKW oder von Kindern geworfenen Chinaböllern (hier wohnen ein paar Kids mit Langeweile, die die Dinger wohl von Silvester gehortet haben und alle paar Tage einfach mal welche auf die Straße werfen...), dann muss ich ihm das eigentlich auch gar nicht versüßen, er liegt dabei nämlich auch einfach nur rum und stört sich nicht dran.
    Wenn man unsicher ist, wie der eigene Hund reagiert, kann man auch vorher ein bisschen üben. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass man immer mal wieder einen Ballon ohne Ankündigung platzen lassen soll. Dieses Geräusch dann mit was positivem verbinden, so macht man seinen Hund "schusssicher".

    Wegen der Leine möchte ich, dass Othello an der lockeren Leine läuft, egal, wie viel oder wenig Leine ich ihm zur Verfügung gebe. Er soll sich bei ganz leichtem Zug korrigieren und soll an Artgenossen vorbei spazieren. Hat er heute toll gemacht, neben dem Tor bei meiner Schwester vorm Haus stand eine Frau mit einem Parson, der eine Stimme hatte... Das Bellen von dem hörte sich an wie der Schrei einer abgestochenen Sau :ugly: Der bellte und bellte und bellte... Wir mussten wenige Zentimeter an dem vorbei, mehr Platz war nicht, Othello hat einmal hingeguckt und ist auf "weiter!" ganz locker weitergegangen. Ohne umdrehen, ohne zerren, super! Dafür gab es erstmal dickes Lob :gut: Er muss nicht neben mir laufen und mich anhimmeln. Ich merke, dass er mittlerweile aufmerksamer wird, wenn der Weg in mehrere Richtungen abknickt, seit wir die Richtungskommandos verwenden. Es wirkt, als würde er schon auf die Anweisung warten, ob er rechts oder links laufen soll. Klappt an der Leine schon toll, im Freilauf kommt es drauf an, ob der Boden gerade interessant riecht oder nicht :hust:

    Ach, Othello kann das auch. Läuft 100 m schön fein neben mir, ich denk mir, tolles Tier, der kriegt jetzt mal nen Klick. Sobald der Keks im Hund ist, tapert er vor :muede: Obwohl unsere Morgenrunde heute richtig toll war. Nachdem er die wichtigen Geschäfte erledigt hatte, war er total aufmerksam und hat sich einen Teil vom Frühstück verdient. Das hat richtig Spaß gemacht.

    Gerade hat das Vieh mich geschockt... Meine Schwester war mit dem Kleinen bei meinen Eltern, dann wollte sie den Großen vom KiGa abholen und hat gefragt, ob sie Othello mitnehmen soll, dann hätte der auch noch eine Runde. Klar, kein Problem. Kurz vor sechs klingelt das Telefon, meine Schwester heult und sagt, ich müsse sofort kommen, Othello hätte den Großen angefallen und ihn an der Kapuze gezerrt, der Junge würde in seinem Zimmer liegen und heulen und hätte Angst und sie wisse nicht, was sie tun soll. Da hab ich nur noch meine Jacke gegriffen und bin zu ihr gerannt, ihr glaubt nicht, was mir alles im Kopf rumging... Ich hab gedacht, mein Hund hätte das Kind zerbissen...
    Bei ihr angekommen, habe ich zuerst allein mit dem Jungen gesprochen und er hat mir erzählt, was passiert ist. Er hat draußen auf dem Hof mit seinem kleinen Bruder und Othello mit einem Stock auf der Wiese gespielt und getobt. Dann wollte er Othello streicheln und in den Arm nehmen, da hat Othello ihn umgeworfen, sich auf ihn drauf gesetzt, seine Kapuze vom Pulli geschnappt und daran ein Zerrspiel begonnen. Er hat dabei wohl geknurrt, Joshi hat mir das Geräusch vorgemacht. Dann kam meine Schwester, alarmiert durch Joshis Geschrei, und hat den Hund von ihm runter gepflückt. Sie hat den Hund auf dem Hof ausgesperrt und mich angerufen.
    Nun hab ich den Jungen beruhigt, er hatte so einen Plüschhund, bei dem die Naht aufgegangen war, den hatte ich ihm gestern Abend genäht und dann heute wiedergebracht, da hat er dann schon wieder gegrinst und sich gefreut. Sein Freund aus dem Kindergarten hat ihn die Tage beim wilden Raufen gegen einen Tisch geschubst und Joshi hat eine Platzwunde am Kopf erlitten, mit dem Vorfall hab ich ihm erklärt, dass es sein Freund nicht böse meinte und das auch bei Othello nicht böse gemeint war. Am Ende durfte ich Othello dann in sein Zimmer holen, der Hund hat ihm die Tränen aus dem Gesicht geleckt und Joshi hat ihm gesagt, dass er immer noch sein bester Freund hat, ihn lieb hat, und hat ihn in den Arm genommen.
    Weil ich aber trotzdem wissen wollte, ob mein Hund nun angegriffen hat oder übermütig gespielt hat, habe ich mich mal in Joshis Zimmer auf den Boden gelegt und begonnen, mit Othello zu raufen. Der setzte sich auf meinen Oberkörper, schlabberte durch mein Gesicht und machte "hchrr hchrr hchrr" - kein Knurren, sondern so ein... wie soll ich das erklären :???: So ein Geräusch halt :roll: Und Joshi meinte dann, genau so wär es mit Othello gewesen. Hund und Kind sind einfach zu übermütig miteinander geworden und Othello wollte raufen. Wir haben dem Jungen noch mal erklärt, dass er nicht so wild mit dem Hund toben soll und ich hab meiner Schwester gesagt, dass die Kinder mit dem Hund nicht alleine spielen sollten, sondern immer jemand aufpassen muss, die Kids sind mit 5 1/2 und 1 noch viel zu klein. Morgen feiert sie ihren Geburtstag und es kommen insgesamt 6 Kinder, davon ist das älteste 11, da wird auch immer ein Erwachsener zur Aufsicht rumstehen.
    Oh man, ihr glaubt gar nicht, wie schlecht mir war und wie erleichtert ich bin, dass mein Hund nicht plötzlich zur Bestie mutiert ist... :verzweifelt:

    In den Öffis ist Othello zum Glück sehr entspannt... Auch im Berufsverkehr legt er sich entspannt zwischen tausende von Füßen und macht sich nichts draus, wenn ein Fuß seine Nase berührt. Dafür wird sein Gebelle immer nerviger... Wenn ich wieder zu Hause bin und er dann jedes Mal meinen besten Freund anbellt oder den DHL-Mann oder jeden anderen, der reinkommt, dreh ich durch. Heute waren wir eine Weile allein bei meinen Eltern in der Wohnung, ich musste in den Keller, Othello lag im Wohnzimmer, ich komm wieder in die Wohnung, gehe direkt in die Küche, da bellt es plötzlich aus dem Wohnzimmer und ein aufgeregter Othello kommt angetippelt :muede: Als meine Schwester kam, hat er erstmal gebellt, als die Nachbarin kam, hat er gebellt, meine Eltern wurden angebellt... Wie ich das mittlerweile hasse, ich hab immer so geschwärmt, was für ein ruhiger Hund er ist, aber seit ein paar Wochen steigert sich sein Gebelle ständig, ich dreh durch... Ich bin jetzt erstmal gespannt, was Laura mit Shira für Tipps bekommt, die hat ja ähnliche Probleme. Ich hab heute versucht, Othello abzulenken, als meine Eltern kamen. Bellen im Ansatz unterbinden bzw ihn so ablenken, dass er das Bellen vergisst. Dafür hatte ich einen Jackpot in der Hand: Frisches Rindfleisch. Ich hörte den Schlüssel in der Tür, hab Othello gleich das Fleisch gezeigt, ihn ins Sitz zitiert, dann ins Platz, machte er auch ganz toll. Er reagierte auf "Guck!", hat er super gemacht. Dann drehte er sich aber doch kurz um, bellte in Richtung meiner Eltern, ließ sich aber sofort ansprechen und wieder ablenken, musste noch zwei Befehle ausführen und bekam dann sein Fleisch, bevor er meine Eltern begrüßen durfte. Er wirkte dann auf mich ein bisschen gestresst :verzweifelt:
    Bei Martin Rütter war ja mal so ein Hund, der Besuch immer anbellte, der wurde mit einer Wasserpistole beschossen. Ich bin aber eher der Meinung, dass das Othello wenig beeindrucken, vielleicht sogar noch bestärken würde, weil er Wasser in allen Formen liebt. Er hat sich im Sommer auch immer gerne mit dem Gartenschlauch im Café beschießen lassen, das ist für ihn ein Spiel... Deswegen mag ich das nicht gern ausprobieren :/

    Othello hat gestern bei meiner Oma Hühnerhaut bekommen, die sie beim Kochen extra für ihn beiseite gestellt hatte. Er hat die Schüssel in 5 Sekunden leer geatmet und durfte zum Nachtisch einen Apfel aus ihrem Garten fressen. Da hoffe ich jetzt, dass er sich nicht an diese Feinkost gewöhnt :roll:

    Heute früh liefen uns im Dunkeln zwei Ratten über den Weg. 2 m von uns entfernt :dead: Othello schaute aber nur und schnüffelte im Vorbeigehen an dem Busch, in dem die eine von den beiden verschwunden war. Hat er toll gemacht, muss ich schon sagen. Und bisher hat er heute noch nicht im Dunkeln gebellt, mich hat er angewufft, als er im komatösen Schlaf lag und ich es gewagt habe, mit Aufziehen der Müllschublade einen gruseligen Lärm zu machen, den er natürlich noch niiiiiie gehört hat :muede: Und meine Schwester wagte es, ein genauso gruseliges Geräusch mit Öffnen der Tür zu machen, als er auch gerade dalag und träumte. Sei ihm verziehen, es wirkte beide Male, als hätte er sich einfach nur erschreckt ;) Sonntag üben wir "in den Kofferraum einsteigen", da hat er sich heute wohl angestellt, als meine Schwester und ihre Familiy ihn "verladen" wollten...
    An der Leine war er ok, aber wir sind immer noch von Perfektion entfernt. Mehr als den halben Weg konnte ich die Leine mit dem Zeigefinger halten und ihn mit leichtem Zug eben nur mit dem Zeigefinger verlangsamen. Und bei ihm schlägt es dann meist ganz plötzlich um, da muss ich dann die Leine wieder richtig festhalten, ihn alle paar Zentimeter ansprechen und daran erinnern, dass er neben mir zu laufen hat und nicht irgendwo weit vorn Zugpferd spielen muss... Heute dachte ich mal wieder, was für einen tollen Hund ich doch eigentlich habe, warum das mit der Leine aber einfach nicht perfekt werden will und es immer noch Dinge gibt, die ihn so ablenken und fesseln, dass er ziehen muss... :(

    Oh je, gute Besserung Laura! Zahnsachen sind gar nicht witzig :verzweifelt: Hoffentlich geht es bald wieder besser und du kannst deinen Termin verschieben.

    Othello war heute bei meiner Schwester. Ich hab morgens ihren Großen zum Kindergarten gebracht und dann den Vormittag, als sie arbeiten war, auf den Kleinen aufgepasst. Als sie gegen halb eins zurück war, bin ich ohne Hund gegangen, meine Mutter und ich hatten noch einen Rieseneinkauf zu erledigen (wir waren in drei Läden und über 3 Std unterwegs :ugly: ). Meine Schwester feiert Samstag ihren Geburtstag und meine Eltern schenken ihnen das Catering... das ich mit meiner Mutter zubereiten darf :p
    Wir waren gerade im ersten Laden, da klingelte mein Handy. "Wir wollen noch mit dem Auto in den Zooladen, fährt Othello Auto?" Ich dachte so daran, wie mein Vater mich letzte Woche vom Bahnhof abgeholt hat, da musste ich Othello zwar in den Kofferraum heben (er kennt einsteigen noch nicht, weil ich kein Auto habe), aber er fuhr recht gut mit, machte kein Theater, kletterte nicht herum, also hab ich ihr mein Ok gegeben.
    Als wir an der Kasse standen, ging mein Handy wieder. Meine Schwester: "Eeeehm, du hast ja gesagt, der würde Auto fahren, ne?" - "Ja, was ist denn passiert? *schock*" - "Der liegt vorm Kofferraum, streckt alle Viere von sich und weigert sich mit allem, was er hat, ins Auto einzusteigen." Ihr Mann hat sich nicht getraut, ihn zu heben, weil er Angst hatte, der Hund würde in seiner Angst schnappen. Ich hab ihm gesagt, dass Othello nicht schnappt, meine Schwester hat ihn reingehoben und dann ging es auch. Sonntag ist mein Schwager mit Auto zu Hause, die haben einen Hof, wo man das Tor zu machen kann und wo auch seine Garage ist, da können wir dann mal in Ruhe einsteigen üben. Wir haben Hühnerherzen gekauft zur Motivation ;) Wenn noch jemand Tipps für uns hat, immer her damit!

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    Gestern hat sich Fibi und Kuhscheiße gewälzt und als wir nach Hause kamen und ich noch im Flur damit beschäftigt was meine Schuhe auszuziehen sprang sie ins Bett! nicht lustig

    Nicht böse sein: Doch lustig ;) Natürlich ärgerlich und eklig, verstehe ich gut. Aber ich hab mir angewöhnt, über solche Dinge nur noch zu lachen, weil ich sonst mit meiner Pestbeule verrückt werden würde. Ich hab Othello mal an einem heißen Tag auf der Hundewiese was aus seiner Flasche zu trinken gegeben und ihm den Rest über den Kopf gekippt. Auf dem Boden war nur Erde, kaum noch Gras, es wurde mit dem Wasser zu ein wenig Matsch. Die Hundewiese hat mehrere hundert qm, aber Othello musste sich genau auf dem Fleck wälzen und sah danach aus, als hätte er ein Bad im Moor genommen. Wir gingen nach Hause, ich musste noch mal weg und dachte, der Hund ist müde, der wird jetzt schlafen, später schmeißt du einfach seine dreckige Decke in die Wäsche und gut. Ich kam wieder: Matschstreifen an der Heizung, am Couchtisch, Flecken auf dem Wohnzimmerboden - hier hatte er wohl zeitweise gelegen - und dann, als Krönung, der Küchenfußboden. Überzogen mit Dreckabdrücken in Felldekor, er muss sich einmal quer durch die Küche gewälzt haben :roll:


    Mein Hund hat übrigens in seinem ganzen Leben noch nie eine Ressource verteidigt. Kein Futter, kein Spieli, kein Stock, nix. Bleibt das so? Ich finde das nämlich eigentlich ziemlich angenehm ;)
    Er klaut gerne mal was und türmt damit, aber sobald der "Besitzer" ihn einkriegt, lässt er es auch wieder fallen. Für sein Futter muss er sich setzen und darf erst fressen, wenn ich es freigebe. Auch Leckerlis muss er sich erarbeiten (außer bei meiner Oma und meinem Schwager :roll: ) und muss sich mindestens dafür setzen.

    Genau heute vor einem Jahr war ich übrigens zum ersten Mal bei unserer Züchterin und hab Klein-Othello kennen gelernt! :herzen3: