Beiträge von astri

    Hallo Maren,

    gerne möchte ich es versuchen, zu erklären, erstmal jetzt nicht anhand eines Hundes oder Pferdes, sondern anhand eines Menschen, damit der Unterschied klar wird.


    Beim Menschen ist ein Bedürfnis eine Persönlichkeitseigenschaft und gibt seine individuelle Neigung an. Manchmal wird der Ausdruck "Bedürfnis" im Sinne eines Mangelzustands verwendet, der mit dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung verbunden ist.

    Ein Mensch hat in jedem Moment Bedürfnisse, die sich durch Gefühle bemerkbar machen. Es wird unterschieden zwischen Gefühlen, die anzeigen, dass Bedürfnisse erfüllt sind und Gefühlen, die anzeigen, dass Bedürfnisse nicht erfüllt sind.
    Einige Bedürfnisse zusammengefasst: Sicherheit - Verständnis -Kreativität - Liebe, Intimität - Spiel - Erholung - Autonomie - Sinn

    Oder eben auch:
    In der Terminologie der Wirtschaftswissenschaften stellen Bedürfnisse die Vorstufe des Bedarfs dar - also das Verlangen, einen Mangel zu beseitigen. Aus einem Bedürfnis wird dann ein Bedarf, wenn dem Bedürfnis eine adäquate Kaufkraft zur Seite steht. Der Bedarf wird zur Nachfrage, wenn bei vorhandener Kaufkraft am Markt durch Kaufabsicht tatsächlich geltend gemacht wird.

    Der Hund hat dementsprechend, auf den Hund übertragen einige andere Bedürfnisse, aber, eben auch dieselben. Der Hund wird als Tier verstärkt durch seine Triebe geleitet und handelt nicht nach Verstand, wie der Mensch das tut.


    Der Ausdruck Trieb (v. treiben) bezeichnet einen von inneren Faktoren gesteuerten Antrieb, der auf die Befriedigung starker, oft lebensnotwendiger, Bedürfnisse gerichtet ist.

    Synonym und heute gebräuchlicher: Instinkt bzw. Instinktverhalten

    Ich hoffe, Maren, daß das so verständlicher ist, was ich eigentlich meine, denn es möchte jeder Hund als Hund leben mit seinen Bedürfnissen als Hund. Den Unterschied zwischen Hütehund, Jagdhund oder Schutzhund, habe ich ja als Mensch "gemacht", also kann ich als jemand, der gerne einen Hund hätte, mir aussuchen, welchen ich gerne haben möchte. Ich muß für mich herausfinden, welcher Hund am ehesten für mich infrage kommt, damit ich mit ihm klarkomme, denn die Bedürfnisse (also das, was der Hund gerne hätte und das was ich gerne vom Hund hätte) müssen ja übereinstimmen, ist dann sein Trieb - Instinkt so, daß ich mich damit leben kann, ist es ein guter Hund für mich und ich möchte ihn haben. Das meinte ich.
    Übertragen auf das Pferd ist es ebenfalls das selbe. Es gibt, z.B. bei den Quarterhorses (ich bin Westernreiterin) verschiedene Richtungen, die ich einschlagen kann. Pleasure-Pferde sehen schön aus und sollen für den Reiter sehr bequem sein, Reiningpferde sind kompakter, haben die schnelle Antrittsgeschwindigkeit, sind besonders gut beim Stoppen und Spin-nen, und Cuttingpferde können an der Kuh arbeiten. DAS sind erstmal die Pferde für die Richtungen, die ich als Reiter, der gerne ein Quarterhorse besitzen möchte, aussuchen kann. ABER trainieren, daß es eben ein Pferd wird, das in der Disziplin gut zu reiten ist, muß ich es, dieses Pferd hat lediglich die besondere Begabung dafür, die es in seiner Zucht mitbekommen hat. Trotzdem gibt es auch Pferde, die für ihre Disziplin nicht zu gebrauchen sind, es gibt auch Allrounder, die alles können und aber nichts so gut, daß es für den guten Turniersport reicht.

    Ich möchte damit eigentlich nur sagen, daß es, egal, ob jetzt Hütehund, Jagdhund, Wachhund, Drogensuchhund oder Reiningpferd oder was weiss ich eben, das Tier nach seinen und meinen Bedürfnissen aussuchen muss!

    So, ich hoffe, die Erklärung ist verständlich.

    Viele Grüße von Astrid

    Yane - nochmal, es geht um Bedürfnisse und nicht um Triebe. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Und diese Grundsatzdiskussion habe ich schon durch, ich denke nicht, daß das alles jetzt nochmal nötig ist, daß es nochmal durchgekaut werden muss. Ich freue mich, wenn ich endlich umgezogen bin und mein neuer Mitbewohner bei mir einziehen kann. Und wenn ich ihn jetzt nicht finde, finde ich ihn irgendwann oder durch Zufall...


    Sofawölfe, danke, ich werde den richtigen Spass noch haben. Aber dann wirds echt gut und ich freu mich total drauf. Kann mich ja nochmal melden!! Machs gut und reit immer schön mit dem Hund!!

    Gruß Astrid

    yane
    Das war jetzt völlig aus dem Zusammenhang gerissen, es ging in diesem Satz nicht um Triebe, sondern um Bedürfnisse der Tiere. Der Vergleich mit den verschiedenen Pferderassen ging um deren Bedürfnisse, ich wollte damit eigentlich nur klarstellen, daß ein Pferd auch anders geritten werden kann, als in seiner eigentlichen Bestimmung und dass es dort durchaus mitmacht und gute Arbeit leisten kann. Und DAS kann man auf Hund übertragen, denn jeder Hund hat als Grundbedürfnis als Hund zu leben und behandelt zu werden und da ist es auch sehr egal, ob er ein Mops oder ein Hütehund ist. Der Mensch ist dem Tier gegenüber verpflichtet, es nach seiner "Bestimmung" zu behandeln und da ist es auch egal, ob das Lebewesen ein Hund oder ein Pferd ist. (Klingt jetzt vielleicht böse, aber ich meine es nicht böse)


    Zitat


    Mit den Bedürfnissen der Hunde kann man es auch übertreiben. Muss ich ehrlich sagen. Ein Hund ist in erster Linie Lebenspartnier und im Vergleich ist er erstmal "glücklich" (ich weiß auch nicht inwiefern man sagen kann, daß ein Hund Glück empfinden kann) zu den ganzen Pferderassen, kann kein ein Pferd alle seine Bedürfnisse ausleben.......
    das machen sie alle, ohne daß sie unglücklich werden und obwohl alles ihre natürlichen und hergezüchteten Bedürfnisse und Begabungen sind. Sie alle sind Pferde und haben in erster Linie das Bedürfnis als Pferd zu leben, zu essen und behandelt zu werden.
    ....Hunde müssen als Hunde behandelt werden, das ist ihr allererstes Bedürfnis. Wie ich sie dann weiter fördere und erziehe, bleibt einzig und alleine meine Entscheidung...........

    Weißt Du, ich mache mir da schon sehr viele Gedanken und mache das auf keinen Fall leichtfertig, wenn ich mir einen Hund anschaffe, daß ist das überlegt, denn wenn es dann soweit ist, daß er bei mir wohnt, dann bleibt er, egal, was dazwischenkommt. Wir leben wirklich in einer Wegwerfgesellschaft, da schrecken viele Leute auch nicht davor ab, das mit ihren Tieren zu machen. Ich finde es wirklich schrecklich, was ich so miterlebe, wie manche Leute auch mit ihren Pferden umgehen. Ist echt grausam. Ich habe die vielen Geschichten von Bordercollie in Not und anderenHilfsvereinen gelesen, es ist wirklich erschreckend. Aber auf der anderen Seite, welche Hunderassen würden noch in Frage kommen, wenn nicht ein Hütehund?? Er bleibt von sich aus beim Menschen und beim Vieh, kann gut und leichtfüssig die Strecken bewältigen (natürlich bei entsprechendem Training), sein Jagdtrieb ist kontrollierbar, sicherlich hat er auch andere Bedürfnisse, aber da waren wir ja schonmal, daß es bezüglich des Hütens wirklich Unterschiede gibt.

    Naja mal gucken, muß jetzt weiter räumen.

    Sofawölfe, ich hadere deswegen, weil ich hier mitten im Umzug stecke. Ich brauche da noch einige Zeit, um es in meiner neuen Wohnung gemütlich zu haben und wenn da jetzt ein Hund dazukäme, wäre das erstmal nichts. Er ist goldig und nett und ich hätte ihn auch sehr gerne, nur kann ich mich jetzt im Moment sicherlich nicht genügend darum kümmern und das möchte ich wirklich nicht. Wenn ich ihn nehme - und ich denke, daß die 4 Wochen reichen werden, dann möchte ich, daß er gleich in meine Normalität hineinkommt und nicht in ein Chaos, das jeden Tag schlimmer wird. Deswegen muß ich jetzt erstmal mehr auf meinen Verstand hören, hat aber nix mit dem netten Hund zu tun!

    Die anderen Gründe gegen einen Bordercollie sind für mich, daß mir aufgrund der Sensibilität von einigen Leuten von ihnen abgeraden worden ist. Sie haben Seelchen, die man verstehen muss und sind deswegen für den Anfänger wohl nicht so geeignet. Naja, ich habe mich eben einfach für andere Rassen entschieden.

    Friesen-Dülmener-Mix, klingt nach einer interessanten Mischung!!

    Gruß Astrid

    Also, Christine, jawohl, ich bin sehr froh, daß ich mich her austauschen kann, sonst würde ich das ja auch nicht machen und immer wieder neu loslegen. Es ist für mich sehr wichtig, andere Meinungen einzuholen.
    Ja, ich habe Euch "Bordercollie-Fraktion" genannt, aber nicht, um Euch als pampige Vertreter Eurer Rasse abzustufen, sondern um eben einfach auszudrücken, daß ihr hier für Eure Rasse sprecht. Ist doch in Ordnung.

    Ich möchte nicht, daß mir "Bosheit" unterstellt wird und ich finde nicht, daß ihr Spielverderber seit, nur weil ihr mir nicht die Auskünfte gebt, die ich gerne hören würde. Es ist - und das ist auch bei den Reitersleuten so - wohl im jeden Bereich, der irgendwie mit Tieren zu tun hat, dass es hunderttausende von Meinungen und Interessen gibt. Ich kann es auch akzeptieren, wenn jemand anderer Meinung ist als ich und ich freue mich über jede Auskunft, die ich bekomme, wenn ich eine Frage gestellt habe. Mit Modegehern und Leuten, die keine eigene Meinung haben, habe ich eher meine Probleme.

    Maren, ja, jetzt habe ich es verstanden und das ist auch einleuchtend! Danke!! :sport:

    Ghosteyed, wenn man sucht, findet man irgendwann - aber mal abwarten, ich muß das Ganze sachlich betrachten und eher auf meinen Verstand als auf mein Herz hören. Aussie-Schäfermischung 6 Monate alt, aber eher Aussehen vom Aussie, total süss und hört auch schon ziemlich gut. Muss aufgrund einer veränderten Arbeitssituation aus der Familie wieder raus, ansonsten Tierheim, bin noch am Hadern..... und habe noch 4 Wochen Zeit zum Überlegen, denn solange kann sie noch bleiben. Ging dann doch schneller als ich geglaubt habe :freude:

    Maren
    Es kommt immer darauf an, wie man es sieht. Es gibt einige, die sagen, daß der Border hüten muss und es gibt andere, die sagen, er kann auch andere Sachen machen, damit er ausgelastet und zufrieden ist. BEIDES ist eine Verallgemeinerung. Du selbst schreibst, dass Du bei Deinen BC keinerlei Hüteverhalten duldest - ja wie soll man das denn verstehen. Hast Bordercollies und lässt sie nicht hüten, ja wieso hast Du sie denn, wenn sie das Hüten so unbedingt brauchen? Ich weiß, daß sie Hütehunde sind und ich weiß, welches Verhalten sie an den Tag legen können.

    Monika Frank
    Warum redest Du von mir in der Dritten Person? Du kannst mich ruhig direkt ansprechen. Ich habe meine Gründe, weswegen ich lieber einen Welpen oder einen jüngeren Hund möchte, wie einen abgegebenen Hund und ich habe dafür eine gute Lösung gefunden.
    Wieso soll alles hier im Forum in Zank und Streit enden, solange man sachlich bleibt, kann man doch seine Meinung vertreten?


    Nochwas, an die Bordercollie-Fraktion - um Eure Sorgen zu beruhigen, werde ich mir keinen Bordercollie anschaffen. Aber aus anderen Gründen!

    melantris, ich komme aus der Umgebung von Karlsruhe, Mudis kenne ich nicht, aber Du bist aus Kiel - dürfte vielleicht ein bisschen weit sein. Habe leider keine E-Mail Adresse gefunden (meine ist [email='astrid.mack@web.de'][/email])

    Christine - solche Hunde kenne ich auch, aber aufgrund zu rasanter Hütetätigkeit hat der Hund Spondilose oder sowas ähliches bekommen und ich sehe das ähnlich wie Pepe, man kann die Hunde auch anders behandeln und muß nicht grundsätzlich mit einem BC nur hüten wollen. Ich kenne auch einen der seinen Schatten jagd und die Regentropfen, aber ob er deswegen arm ist .... glaub ich nun doch nicht, er hat nunmal eine andere Art der Sprache und des Temperamentes und das kann man auch umlenken, da bin ich sicher.
    Wenn du schon die Vergleiche mit dem Araber und dem Zugpferd nimmst, behandelst du beide als Pferde, den Araber kann man reiten und das Kaltblut auch, man kann mit beiden Kutsche fahren und das Zugpferd nimmt alles Schwere viel leichter. Beide sind auf ihre Art auszulasten. Ich habe ja auch nichts anderes geschrieben, man kann mit einem BC noch viel mehr machen außer hüten, denn trotzdem wird er wohl seinen Grundgehorsam brauchen und der kommt ja auch nicht von alleine.

    Hallo!

    Cookie - schön, wenn es bei Euch geklappt hat, ich selbst kenne aber einige Beispiele, bei denen nix geklappt hat und die den Hund wieder weggegeben haben. Ist halt manchmal schwierig mit den Hunden aus dem Tierheim, aber für die einsitzenden Hunde, die auf einen guten Platz warten, sehr gut.

    Sofawölfe - vielen Dank für Deine Antwort. Mein Pferd hat wohl eher nicht so gute Erfahrungen mit Hunden gemacht, wobei ich allerdings nicht weiß, ob es allgemeines Rumgetue ist, mit Ohren anlegen und Beissversuchen, es kam noch nie zu einer ernsthaften Begegnung, allerdings würde ich meiner Stute auch zutrauen, daß sie gezielt nach dem Hund tritt, sie ist oft unberechenbar in ihrem Verhalten und man muss immer auf der Hut sein, aber das hast Du ja auch schon geschrieben. Man müsste die beiden dann wirklich sehr gezielt miteinander in Berührung bringen.
    Ich denke auch, wenn der Hund weiß, wo er zu laufen hat, dann ist es nicht mehr so schwierig für beide. Allerdings kann ein Hund, der nicht gehorcht auch sehr nervtötend sein, wenn er dauernd die Pferde umkreist, was natürlich auch wieder ein Argument für Hunde- und Pferdzeit getrennt wäre.
    Ich denke, die ersten Aussies kamen mit den ersten Quarterhorses einfach mal mit und so hat sich das entwickelt, oder was meinst Du. Was hast Du für ein Pferd?


    Mit den Bedürfnissen der Hunde kann man es auch übertreiben. Muss ich ehrlich sagen. Ein Hund ist in erster Linie Lebenspartnier und im Vergleich ist er erstmal "glücklich" (ich weiß auch nicht inwiefern man sagen kann, daß ein Hund Glück empfinden kann) zu den ganzen Pferderassen, kann kein ein Pferd alle seine Bedürfnisse ausleben. Als Beispiel: Ein Cutter kann nicht immer cutten, einen Reiner, ein Spring- und Dressurpferd kann man auch gut im Gelände reiten, einen Tölter kann man auch traben, das machen sie alle, ohne daß sie unglücklich werden und obwohl alles ihre natürlichen und hergezüchteten Bedürfnisse und Begabungen sind. Sie alle sind Pferde und haben in erster Linie das Bedürfnis als Pferd zu leben, zu essen und behandelt zu werden.
    Und man kann mir nicht weissmachen, daß Hunde unglücklich werden, wenn sie nicht hüten, jagen oder über Hindernisse hüpfen können, denn Hunde müssen als Hunde behandelt werden, das ist ihr allererstes Bedürfnis. Wie ich sie dann weiter fördere und erziehe, bleibt einzig und alleine meine Entscheidung und liegt auch an der Begabung, für was der Hund sich am besten eignet. Natürlich bin ich auch als Hundekäufer verpflichtet, nach einem Hund zu suchen, dessen Bedürfnisse ich erfüllen will und kann!

    Hallo, gestern war hier alles platt.

    Sofawölfe vielen Dank für die Vorstellung, so stelle ich mir das auch vor, in etwa, man muß eben mal sehen. Echt super, wenn die Hunde in einem Rudel gehen können, das hätte ich auch gerne für meinen (noch imaginären). Wie hast Du die an das Pferd gewöhnt, möchte er nicht hüten, wenn er das Pferd sieht. Naja, er muß ja erstmal horchen, bevor er mit zum Ausreiten darf. Aber ich möchte auch sehr viel mit ihm machen. Was mach ich mit dem Pferd, wenn es ihn beissen oder treten will??? Du bestätigst mir auch, einen Aussie haben zu wollen.

    @ Ghosteyed, vielen Dank für die Informationen.

    Floydie+Duran Ich bin mir ganz sicher, daß ich diese Probleme meistern kann und je mehr Informationen ich darüber bekomme, um so leichter kann ich die Entscheidung treffen. Und man kann das auch nicht vergleichen, ob man einen Hund gleich als Welpe bekommt oder ein Pferd gleich als Fohlen. Der Hund ist viel mehr menschenbezogen und dem Pferd ist der Mensch eigentlich egal. Der Hund lebt auch beim Menschen, das Pferd hat seine Herde. Das kann man nicht vergleichen und ein Pferd ist nicht so sehr personenbezogen. Der Hund ist jeden Tag bei Dir, das Pferd ist glücklich, wenn es auf der Wiese mit seinen Artgenossen ist. Und selbst, wenn ich zu meinem Fohlen gehe, das weiterweg in Aufzucht steht, bin ich ihm egal. Und dieses Pferd habe ich nun wirklich von Anfang an, sozusagen von der ersten Lebensstunde!

    @all - ich habe evtl. eine Lösung gefunden, die so gut ist, daß ich vielleicht doch einen Welpen bekommen kann. Die Bewohnerin im Haus obendrüber würde sich morgens um ihn kümmern. Das muß ich noch genauer festlegen und dann nochmal genau überlegen. Auf keinen Fall werde ich das leichtfertig machen, wenn ich einen Hund mir anschaffe, bleibt er bei mir bis er stirbt, so ist das auch mit den Pferden.