nicht mehr^^
als welpe gerne alles was er kriegen konnte, aber mittlerweile...nö
gerade jetzt nach karneval wenn noch schön überall halb leer gegessene chips-tüten usw. rumliegen, muss ich ihn schonmal dran erinnern, aber mit "nein" und keks hinterher ist das dann zum glück für den rest der runde auch gehalten.
das einzige wo ichs wirklich schwer hab bei ihm, sind zuckerrüben -.-
die findet er einfach super klasse, zumindest wenn andere hunde dabei sind...da kann man ja zuerst mit spielen und danach dann futtern da müssen wir teilweise noch sehr sehr arg diskutieren...
Beiträge von Eilinel
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Loki ist zu hause auch immer nackig, außer ich komm mit ihm rein und wir wollen in den nächsten 15 minuten oder so noch wohin mit ihm.
finds einfach angenehmer beim schmusen oder so, wenn ich nicht ums geschirr/hb drum herum streicheln musswenn wir wo zu besuch sind, kommts ganz drauf an...wie lang bleiben wir, wie viele leute sind da, sind andere hunde da, usw.
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Danke für die schnelle Antwort! Ich würde gern mehr mit ihm üben, als ich es bisher getan habe, aber wir haben gelesen und auch gesagt bekommen, dass gerade in den ersten Wochen am besten nur eine Person mit ihm üben sollte. Es ist wie ein kleiner Teufelskreis.
Wenn er mich beißt ist das nicht das spielerische beißen. Er wirkt richtig aggressiv und lässt auch nicht so schnell los. Ich versuche die Leine schon so zu halten dass er mich nicht schnappen kann aber dann können wir kaum einen Schritt gehen. Sobald die Leine ab ist, kommt er zum ausgiebigen Kuscheln zu mir.
Wir haben uns gegen den Befehl 'nein' entschieden, weil man es im normalen Sprachgebrauch zu oft nutzt. Bei uns heißt es 'Schluss' und wird auch schon geübt.Soll ich vielleicht erstmal nur als Begleitperson mitgehen, bis er sich richtig eingewöhnt hat?
hm, ich bin jetzt nicht so der welpen/hovi-experte...aber ich denk schon, dass du auch mit ihm üben kannst. ich hatte irgendwo gelesen, dass man von anfang an alles möglichst so handhaben soll, wies auch später sein soll. z.b. wenn der hund später nicht im bett schlafen soll, darf er am anfang auch nicht ins bett nur weil er noch sooo süß ist...oder in eurem fall, wenn der hund auch später auf dich hören soll, kannst du ihn auch schon zu beginn laaangsaaam daran gewöhnen. gerade den abruf kann man am anfang prima zu zweit üben. einfach mit etwas entfernung zwischen euch irgendwo hinhocken und abwechselnd rufen und natürlich belohnen, wenn er kommt. nur bitte nicht zu viel. glaub wir haben das so die erste woche 4-5 mal am tag für 1-2 minuten gemacht.
zum beißen...hm...ganz ehrlich? ich glaub dir nicht, dass es wirklich aggressiv ist..
dieses kleine häufchen hund, was ihr da habt...der hat vor ein paar tagen alles was er kannte verloren. seine umgebung ist nun neu, ihr seid neu, die gerüche sind neu...alles ist neu. er will alles erkunden, testen, spielen. hände hat er nicht, dafür aber jede menge neugier, blödsinn im kopf und ne gute portion überschüssige energie. also auch wenn das beißen für dich aggressiv aussehen mag...glaub mir, das ist nicht so.
er versteht noch nicht, dass er spitze zähne hat und dir damit weh tut. dass musst du ihm sagen und ihm zeigen, dass du überhaupt keine lust hast, dich mit ihm zu beschäftigen, wenn er dir weh tut.auch das an der leine laufen muss erst gelernt werden...wenn er in die leine beißt...tjoa...dann beißt er halt in die leine...ich hab meinen welpi damals auch oft verflucht, wenn er bei den pipirunden an der leine seine 5 minuten bekommen hat. ich hab das ganze dann einfach ausgesessen. umgedreht, ihn keines blickes gewürdigt...auch wenn ich oft angst hatte, dass er die leine durchknabbert. eins brauchst du ganz bestimmt bei einem welpen...GEDULD, geduld und noch mehr geduld. aber glaub mir, es lohnt sich..auch wenn man am anfang keine 2 meter an einem stück gehen kann, wenn er einmal begriffen hat, dass er damit nicht weiter kommt, geht der rest umso besser :)
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huhu, erstmal willkommen und glückwunsch zum familienzuwachs
ich denke nicht, dass euer problem was mit autorität zu tun hat. dein welpe ist doch nach 4 tagen noch gar nicht richtig angekommen, hat noch keine richtige bindung usw. ihr lernt euch ja grade erst kennen.
zum abruf...wie habt ihrs denn aufgebaut?am besten übst du erst mal in der wohnung mit ihm. du rufst ihn und wenn er kommt, gibts was tolles. wenn das soweit klappt, kannst dus mal draußen versuchen. wenn bei euch nicht zu viele autos fahren, würd ich einfach mal die leine weglassen und probieren...und wenn er nicht kommt, lauf mal von ihm weg...gard in dem alter wirkt das noch wunder, weil welpen normalerweise angst haben, "verlassen" zu werden, bzw. auf sich allein gestellt zu sein.
zum beißen...
wie reagierst du, wenn er das macht? die beißhemmung muss ja auch erst erlernt werden.
ich weiß nicht, wie dolle euer welpe beißt, aber wenn dus aushälst, ignorier ihn in dem moment einfach demonstrativ, oder wenn er wirklich richtig zubeißt, hab ich bei meinem dann immer gequiekt und bin von ihm weggegangen. das hat ganz gut geklappt. wenn er das macht, während er an der leine ist, kannst du auch einfach die leine so halten, dass er nicht an dich ran kommt und dich von ihm wegdrehen.
außerdem wärs ganz gut, wenn ihr ihm "nein" beibringt, wenn er das nocht nicht kannhoffe, das hilft dir ein bisschen weiter :)
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Enno schläft meistens auf dem Laminat (freiwillig) im Schlafzimmer. Das wechselt dann zu halb-Kudde oder halb-Kissen, vielleicht legt er sich auch mal ganz auf seine Schlafplätze... immer verschieden.
genauso ists bei uns auch
liegt auch immer so halb in seinem hundebett...mal kopf drin, mal hintern drin...mal ganz drin und er wechselt auch öfter.
mal schlafzimmer: boden, korb, teppich...
mal wohnzimmer: boden, teppich, sofa, korb...
mal flur...da hat er schließlich ne eigene alte matratze liegen -
huhu, schau mal
hier, der thread ist zwar schon was älter, aber noch aktuell :) -
hm, ich denk mal ist immer situationsabhängig.
wenn der hund genug raus kommt und beschäftigt wird, seh ich da ehrlich gesagt auch noch nicht son riesen problem.
bei uns ists so geregelt, dass draußen action stattfindet und gearbeitet wird und drinnen wird geschlafen, gefressen, ab und an mal ein suchspiel oder so. da find ichs jetzt nicht so wichtig, ob dieser bereich nun 200 oder 30 qm groß ist...
das einzige, was ich vielleicht wichtig fände, dass es mehrere räume gibt, dass der hund sich ggf. mal zurück ziehen kann, wenn er das möchte. -
wir haben einen garten und gehen normalerweise 3 mal ne große runde (zwischen 45 minuten und 2 stunden). länge ist abhängig von laune, zeit, wetter, wen man halt so trifft usw.
an faulen tagen gehts auch schon mal nur 2 mal raus, wenn wir verabredet sind mit hunden (bzw. deren herrchen/frauchen
) die wir eher selten sehen, wirds dafür auch mal 4 mal :)
feste zeiten...hm...joa grob...das einzige was relativ festgelegt ist die morgenrunde, aber auch die kann sich mal verschieben.
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Leinenaggression
In dem Thread findest Du vielleicht Ansätze*hust*
ähm...conny...könnte es sein, dass du das foto, das du in meinem foto-fred zitiert hast aus versehen hier eingefügt hast?
ich will ja nicht behaupten, dass mein hund nie pöbeln würde, aber so dolle, dass unter leinenaggression ein foto von ihm abgebildet ist, ists ja nu auch nicht
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huhu,
freut mich, dass ihr schon fortschritte seht
dass er zwischendurch mal aufdreht ist ganz normal, da würd ich mir nicht zu viele gedanken drum machen. ihn zwischendurch beim spazieren mit ball, frisbee oder was auch immer MAL bespaßen ist sicher prima, nur bitte nicht die ganze zeit und auch nicht jedes mal (stichwort balljunkie)...ich find hundi muss auch lernen, dass es normal ist, dass nicht immer was tolles passiert. die richtige balance zwischen hund nicht überdrehen und trotzdem interessanter sein als die umwelt, was bestimmt gerade am anfang nicht immer gelingen wird, muss jeder mit der zeit selber finden.
zum thema box...find ich ne ganz gute sache, hatten wir zu beginn auch...vor allem für nachts, damit wir auch mitkriegen wenn er muss aber auch tagsüber hat sie sich oft als hilfreich erwiesen...
wenn hundi die nun aber so gar nicht prima findet, würd ich da nochmal komplett von vorne anfangen...kann dir sagen wie ichs damals gemacht hab. ist wahrscheinlich nicht DIE methode aber EINE und die hat bei uns sehr gut geklappt.
hab nachdem er ankam und alles erkundet hatte angefangen ihn gaaaanz langsam in kleinen schritten dran zu gewöhnen. in vielen über den tag verteilten einheiten von ca einer minute (wollte halt, dass er die erste nacht schon so weit ist, dass er entspannt bei geschlossener tür drin liegt, ohne dass ich direkt daneben sein muss)angefangen mit keks in der nähe von der box
keks vor der box
keks mit kopf in der box
dann bei halbem hund in der box
ganzer hund in der box
tür anlehnen
warten, dass er ne bequeme position einnimmt (sich vielleicht sogar hinlegt)
tür zu und direkt wieder auf
tür kurz zu lassen
tür 1 minute zulassen
einen schritt von der box weggehen
ein paar schritte weggehen
den raum verlassen
usw. immer schön mit keks oder was auch immer du nehmen möchtest.
das ganze in gaaanz vielen einzelnen etappen, auch mal wieder nen schritt zurück und zwischendurch viiiiel pause und noch mehr geduld. wenns zwischendurch mal nicht so läuft warten, 1-2 schritte zurück, oder wenns gar nicht geht pause und später weiter :)hoffe das hilft euch als anregung ein wenig.