Beiträge von Eilinel

    huch, ihr seid aber fix alle xD

    also bei uns ist es so:

    gefressen wird aus keramik...da wird auch nicht lange nachgefragt, wo das futter drin serviert wird...die futtern aus allem...oder vom boden xD

    bei den wassernäpfen merk ich aber auch große unterschiede...metall geht gar nicht.
    drinnen hab ich mittlerweile auch größtenteils auf glas und keramik umgestellt, bis auf einen....der ist aus plastik. den würd ich auch gerne tauschen, der steht aber so blöd, dass die 2 den im eifer des gefechts auch mal umrennen oder reintrampeln :muede: da bräuchte ich also erstmal nen anderen standort für.
    soweit so gut.
    gambit trinkt nur im keller...ich vermute, das wasser ist dort kühler...loki meist im wohnzimmer. beide trinken WESENTICH lieber draußen...beispiel: gestern abend waren wir ein paar stunden weg. ich komm nach hause, geh mit den beiden nochmal raus und sie stürzen sich auf den napf draußen, obwohl sie drinnen die ganze zeit über 4 näpfe auf 3 etagen frei zugänglich hatten...
    und ja, die waren alle voll und frisch |)
    find ich im sommer ja nicht weiter tragisch, aber im winter ist es genauso und da sind die außennäpfe nunmal zugefroren...da wird hier ewig drinnen gesessen, wir gehen raus, sie hechten zum napf, stellen fest geht nicht...wir gehen wieder rein und es dauert echt mehrere stunden, bis sie sich dann doch dazu herablassen drinnen zu trinken. egal ob abgestanden, frisch, welcher napf, warm, kalt, alles durchprobiert. wasserhähne frisch enkalkt oder nicht, hab ich auch bereits probiert |)

    draußen gibts ebenfalls 2 mal keramik, 1 plastik....wobei pfützen für noch mehr begeisterung sorgen, als ihre näpfe.

    ziel des ganzen blödsnns ist es, gerade bei den temperaturen etwas mehr flüssigkeit in die 2 rein zu kriegen...ja die kriegen flocken, ja ich weich auch abends das trofu noch mit ordentlich wasser ein...aber ich denk immer, das muss doch auch einfach mal ohne möglich sein...

    Was hast Du für Näpfe?
    Falls Stahl/verchromt könnte es daran liegen - hört sich doof an, ist aber oft so.
    Der Schäferhund einer Bekannten hat seit Wechsel keine Ohrprobleme mehr, und irgendwo gibt es hier auch einen Thread dazu.

    das ist der fred :)
    Immer wieder Ohrentzündung ... könnte die Ursache so einfach sein??

    es löst sich immer mikroskopisch kleine Metallteilchen von den Näpfen, die der Hund dann durch Wasser und Futter zu sich nimmt. Damit vergiftest du theoretisch den Hund.

    Nicht nur bei Metallfutternäpfen, sondern bei auch bei den Metall-Reisetrinknäpfen, bei Alu-Auflaufformen, Alufolie ect pp.

    Plastik würde ich zb ebenfalls nicht nutzen wegen der Weichmacher

    Hab jetzt gerade auf die schnelle nichts explizit zu futternäpfen gefunden, aber zu zahnmetallen

    Toxische Effekte von Metallen im Organismus - Deutsche Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin

    Ich möchte kurz Rückmeldung zum Thema Juckreiz bei Metallnapf geben.

    Wir sind nun seid einer Woche bei reinen Glasschüsseln (die auch billiger als „Edelstahl“ sind) und Jules Schnauze ist inzwischen einwandfrei.

    Ob es zusammenhängt? Keine Ahnung, wir bleiben aber bei Glas :dafuer:

    Also meine verstorbenen Oldies wollten nur ungerne daraus fressen, trinken verweigert.
    Die jetzigen kennen somit hier keinen Metallnapf, aber kürzlich waren wir zu Besuch, dort gab es Wasser in so einem Napf, das haben sie beide trotz Hitze verweigert. Erst nachdem ein normaler Steingutnapf befüllt wurde, haben sie getrunken.

    Also ich selbst kann das riechen, das Metall (bin allerdings auch Kontakt-Allergiker) und ich kann mir gut vorstellen, dass es manchen Hunden auch stinkt und sie ebenfalls allergisch darauf reagieren können. (Wieso auch nicht ...)

    Hab mir das so erklärt, dass Hunde in weiss das Wasser nicht wirklich erkennen (oder ihm nicht trauen). In der Natur gibt es kein Wasser in Weiss. Aus weiss trank keiner, mit meinem Beauci Rüden ist es auch fehl gelaufen ... habs nicht weiter probiert, weggeräumt.

    Und bei Glas ist das ähnlich. Mein Jacky hat es zumindest hier und da probiert und sich an den Wasserspiegel herangetastet. Konnte aber passieren, dass die Nase zuerst zu tief rein ging. Der Mix hat sich an einer klaren Glasschüssel gar nicht erst ausprobiert. Bis mir irgendwann aufgefallen ist, wenn ich die nicht immer so brav entkalke und auf Hochglanz poliere ...

    Und insoweit kommt sicherlich auch die Komponente Gewohnheit wieder zum Zuge ...

    PS: Terracotta oder ähnlich dunkle Farben/Farbtöne werden hier klar vorgezogen ...

    Also ich hab nie drüber nachgedacht, bzw. nie in Zweifel gezogen, dass viele Hunde sich keinen "Kopp" drum machen ...
    Aber bei den Eimern ... Eimer sind in der Regel niemals so weiss und glatt im Material, dass man den Wasserspiegel nicht erkennen könnte (bzw. erst, wenn man genau hinschaut). Und Eimer sind generell tiefer ... dann wiederum sieht man Wasser auch wieder besser, erst recht, wenn man sie länger im Einsatz hat ...

    (Könnte fast wetten, weisser Eimer ginge hier auch ...)

    PS: Und Hunde trinken ja nicht nichts, wenn nicht die "richtige" Schüssel da steht ... irgendwann trinken sie sicherlich alle (sofern sie nicht auswählen können) aus Glas und aus weissem Porzellan. Und wie gesagt, dann gewöhnen sie sich sicherlich auch dran.

    Mir war ja nur bei meinen aufgefallen, wenn sie die Wahl haben, machen sie es anders (auch anders, als ich es gedacht hätte).

    Es ging ja um die beschichteten/verchromten u.ä. Näpfe.Bei richtigem Edelstahl ist das, glaube ich, kein Problem.
    L. G.

    Tucholsky sah das genauso:

    Spoiler anzeigen


    Kurt Tucholsky, 1932

    • "Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: 'Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!' – Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen."

    Peter Panter: "Schnipsel", Die Weltbühne, XXVIII. Jahrgang, Nummer 10, 8. März 1932, S. 378


    ;)
    L. G.

    Spoiler anzeigen


    besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht :p

    meine antwort für leute mit "ich weiß das besser, ich mach das schon seit 20 jahren so!" ist immer "dann machen Sie es halt seit 20 jahren falsch..."

    alles richtig machen kann man als anfänger nicht. aber auch leute mit viel "hundeerfahrung" wissen eben bei weitem nicht alles. und gerade die, die meinen sie wüssten alles haben halt das problem, dass sie oft auch nicht bereit sind, was dazu zu lernen. und es hat sich zum glück sehr viel getan in den letzten jahren...jahrzehnten der hundehaltung ;)

    ich mein mit grenzen austesten eher so ein ausloten...

    mal als beispiel:

    meine monster dürfen nicht ins feld.
    nun ist stoppelfeld...bei den bauern, die ich kenne dürfen sie dann drauf.
    gestern gabs ne ladung frische gülle, also dürfen sie nun wieder nicht.

    verbot ausgesprochen...ok gambit sortiert sich gleich brav auf die andere seite und schnüffelt halt da. und loki testet wie immer bei sowas.
    darf ich mit einer pfote rein? darf ich dranpinkeln? darf ich mich zurück fallen lassen und drauf warten, dass die alte nicht guckt, um dann rein zu gehen? gilt das auch noch, wenn wir von der anderen seite dran vorbei laufen? usw...

    der ist einfach so. und auch wenns mich manchmal extrem nervt, dass er so ist, bei vielen dingen ist das auch sehr toll, dass er das macht.
    ich seh das auch nicht als was negatives, oder behaupte, dass er das macht um mich zu ärgern oder so (hört man ja leider auch oft) er will einfach immer ganz genau wissen, wo er dran ist.

    Es ist halt schon schwierig, das Verhalten des Hundes richtig einzuschätzen und sich auch nicht von den 100 verschiedenen Meinungen ringsum verunsichern zu lassen. Ich für meinen Teil bin ein Typ Mensch der extrem selbstkritisch an Dinge rangeht und dann auch schnell das eigene Handeln hinterfragt... Also ich hinterfrage mein Handeln (vA im Umgang mit dem Hund) sicher mehrmals täglich und finde das auch gut. Trial and Error. Nur soll der Hund halt keinen Schaden davontragen und drum bin ich mit allem was ich tue doppelt und dreifach vorsichtig.

    wichtig ist, dass du in dem moment in dem du agierst, nicht hinterfragst, sondern später. ich finds teilweise weitaus wichtiger, bei dem was man tut sicher zu agieren, als das was man im endeffekt tut. unsicherheiten sind da für welpen oft vieil verwirrender als alles andere.



    Wir haben einen Chat mit den anderen Welpenbesitzern und die die sind alle total überzeugt, dass der Hund jetzt schon seine Grenzen ausloten will und da auch ein Teil der Sexualität mitspielt. Ich bin mir da nicht so sicher, ob in dem Alter (wie gesagt 16,5 Wochen) Sexualität wirklich schon ein Thema ist? Was meint ihr?
    Ich glaube schon, dass sie eine klare Führung brauchen und man ihnen ihren Platz zeigen muss, aber wenn man von Trotzverhalten, Sexualtrieb usw ausgeht, degradiert man das Verhalten dann nicht und belastet es wenn möglich noch mit eigenen, negativen Projektionen?
    Naja, nur mal so ein Gedankengang.

    xD
    also retriever neigen da gerne mal zu etwas hypersexuell zu sein, aber a) fänd ich das in dem alter sehr untypisch und b) lese ich das aus deinen beiträgen bisher überhaupt nicht raus.
    testen...könnte sein, aber glaube ich deiner beschreibung eher auch nicht.
    ich bin eher bei frustig, gestresst, überdreht, und einer mischung aus den 3...die sich ja auch gegenseitig begünstigen.