Beiträge von Balu1974

    Hmm... ich denke, wenn er da ein geeignetes Plätzchen zum schlafen (Körbchen oder Decke) hat, kannst Du ihn jetzt schon mitnehmen. Wenn da nicht viel Trouble ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß es ihm schadet, eher ist ihm das lieber, als allein zu Hause zu sein... Wenn ich könnte, würde ich meine auch mit zur Arbeit nehmen, aber in einer Praxis geht das eher nicht :ua_nada:
    Aber nimm ihm genug Spielzeug mit, damit er sich in den Wachphasen ein bißchen beschäftigen kann. Ich denke, so Bälle, wo man Leckerli einfüllt sind ganz gut, da ist er länger beschäftigt und wird gleichzeitig trainiert :jg:


    LG
    Alex

    Nicht einfach, aber ich glaube ein Kindergitter, was vor Treppen oder Türen gemacht wird, wäre ne gute Idee. Weißt Du, was ich meine? Und wenn die Gitterstäber zu weit auseinander sind, irgendwas davor machen. Aber so kann er nicht raus, du kannst ruhig mal nicht hingucken und Du hast trotzdem frische Luft...


    LG
    Alex

    Halli hallo,
    ich hab früher auch immer gesagt, wenn ich mal eine Hündin bekomme, heißt sie Kira, aber hab dann doch immer Rüden gehabt/ und immer noch...
    Hm ich finde Paula, Pepper, Emma super. (wobei ich auch verrückte Namen wie Frau Schröder oder Frau Meier gut finde ;) )


    LG
    Alex

    Schade, aber das ist ein bißchen weit... :nosmile:
    Ich hab auch mal in einer solch ähnlichen Situation gesteckt, allerdings wußte ich, was auf mich zu kommt, da ich vorher 13 Jahre einen Hund hatte. Der Neue sollte bei mir einziehen, als mein Urlaub begann, aber der, wo ich ihn her hatte (Privat), wollte ihn diese eine Woche nicht mehr halten, und bevor er den Kleinen an jemand Anderes abgibt, hab ich ihn früher geholt, als eigentlich geplant war. Tja, da stand ich nun mit meinem Talent, aber ich hatte das Glück, einen dauerarbeitslosen Bruder zu haben, der dann sie Woche zu mir kam und sich um Hamlet gekümmert hat.
    Ich hoffe, daß es in dem Fall hier auch noch eine gute Lösung gibt!


    LG
    Alex

    Hallo,
    als meine Maus nach 13 Jahren gestorben ist, brach für mich eine Welt zusammen. Er war mein bester Freund, immer für mich da. Er wußte, wie es mir geht. Er ist nach kurzer Krankheit vor fast genau einem Jahr gestorben. Allerdings hat sich seitdem in meinem Leben alles verändert und ich hab immer gesagt, daß ich nach Balu nie wieder einen anderen Hund möchte. Dieser Vorsatz hat knapp 4 Monate nach seinem Tod gehalten und es kam wieder ein kleiner Fox zu mir, dann kam noch ein 2. Kleiner zu mir, den ich aus Teneriffa hab. Ich hab beide wirklich lieb, aber keiner wird je den Stellenwert erreichen, den Balu hatte. Nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen habe. Es gibt einfach so viel, was ich mit Balu erlebt und durchlebt habe, daß die beiden anderen einfach gar nicht "aufholen" können. Das sind Erlebnisse, die meine Maus und mich zusammen geschweißt haben. Ich trauer noch heute sehr um ihn und weine viel, wenn ich an ihn denke, aber das sind dann Momente, in denen ich froh bin, die anderen Beiden zu haben, denn sie versuchen mich dann zu trösten, ommen zu mir kuscheln oder machen irgendwelche Faxen und bringen mich wieder zum lachen.
    Ich hab Anfangs Angst gehabt, den "Neuen" immer mit Balu zu vergleichen: Balu hätte jetzt aber das so und so gemacht, der hätte jetzt aber so reagiert usw. Es war am Anfang auch so, aber ich hab schnell gemerkt, daß sie so viel gemeinsam haben und dennoch verschieden sind und das schätze ich und bin auch froh darum.
    Kurz gesagt: Kein neuer Gefährte wird den Platz des "Lieblings" einnehmen, dafür bekommt er einen neuen Platz und in unseren Herzen ist mehr Platz, als mancher denkt!


    LG
    Alex

    hallo nochmal,
    es stimmt, anfangs war ich auch fast überfordert, weil sich die Leinen immer verdreht haben, aber das kriegst Du auch hin. Ich brauchte auch ein bißchen Fingertertigkeit, die während des Laufens auseinander zu halten, weil die beiden doch häufig die Richtung wechseln, aber: :2thumbs: das wird schon...!


    LG

    Hallo,
    ich denke, es ist eine schwierige Frage. Für meinen Balu habe und hätte ich meine Hand jederzeit ins Feuer gelegt, weil ich ihn einfach in und auswendig kannte (ich hatte ihn 13 Jahre) . Ich hab es seiner Körperhaltung angesehen, wie er sich als nächstes verhält, wobei er Menschen gegenüber immer freundlich war. Er hätte sich auch über jeden Einbrecher gefreut. Bei meinen neuen Hunden Hamlet (10 Monate) und Captain (knapp 6 Monate) wüßte ich es nicht. Ich kenne sie einfach noch nicht gut genug, um das einschätzen zu können, aber bisher haben sie keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht und sie gehen auch zu jedem freudig hin, weil sie eifach noch zu verspielt sind. Allerdings weiß ich nicht, wie das später aussieht, denn um das beurteilen zu können, muß man den Hund richtig kennen, und dann kann man die Hand ins Feuer legen.


    LG
    Alex

    Hallo guten Morgen
    Also ich hab das Problem auch gehabt, aber das hat sich relativ schnell gelegt. Anfangs hatte ich eine Zwillingsleine gekauft, aber damit hat es gar nicht geklappt. Dann bin ich wieder auf die Flex umgestiegen und hatte in jeder Hand je einen Hund. So konnte ich den kleinen immer schön kurz halten und der Große hatte seine Ruhe. Der Kleine hat es ziemlich schnell verstanden, daß Hamlet beim Gassi nicht immer mit ihm spielen wollte und jetzt brauch ich keinen mehr kurz halten.
    Nur Geduld... Das klappt schon!


    LG
    Alex