Beiträge von zauberpony

    Ahh, soso, vielen Dank für die Information ;)


    und was man dan hat ist eher Geschmackssache, und, da nicht kupiert werden darf, in Deutschland auch erlaubt? Wundert mich, Stummelrute sieht irgendwie ungewohnt aus, daher frage ich, ob denn tatsächlich noch viele mit Natural Bobtail anzutreffen sind.. Hätte ja auch sein können, dass das so nach und nach "weggezüchtet" wird - oder gibt es diese Bestrebung grundsätzlich immer noch pro Natural Bobtail und die langen Ruten sind eher ein "Zuchtmanko" oder wie ist das?

    Hi,
    ob ich wohl mal schnell, rein interessehalber, eine Frage einwerfen dürfte? Ich hab mir gerade ein Rasseportrait des Australien Shepherds angesehen, in dem gesagt wird, dass sie einen Natural Bobtail haben... aber bei einigen ist das ganz offenbar nicht der Fall (schnelles Sichten des Photothreads)- wie ist das? Werden einige Hunde mit langem Schwanz und andere mit Stummelrute geboren? Gibt's was dazwischen? Oder sind die Bobtail- Vertreter mittlerweile gar überhaupt nicht mehr zu sehen?


    Hat mich einfach nur mal interessiert und ich vermute fast, dass ich hier bestimmt super Ansprechspartner finde ;)


    Liebe Grüße,
    Tjani

    @Cocsii: das ist ja wirklich sehr süß von deinen Eltern! :)


    tine1311: das ist ermutigend, du sprichst mir wirklich aus derm Herzen.. alle fahren voll auf ihn ab, und ich denke mir, ja, okay, klar, süß,... aber... naja.


    Tani88: ich weiß, ich weiß, da hast du auch vollkommen recht, das ist eindeutig Mama-duty... alles andere wäre nicht normal, trotzdem... es hat mich echt so sehr runtergezogen :(


    samwise: ja, ich denke bei mir kommt momentan auch einfach echt viel zusammen..
    lernen für die Uni, von früh bis spät... Meine beste Freundin hat tatsächlich nach Jahren der Freundschaft mit mir "Schluss gemacht"- das ist echt der Knaller... Dann ein schlimmer Streit mit meiner Mama, der mit ihrem Lebensgefährten zusammenhängt, den ich, egal, wie sehr ich mich anstrenge, ihm doch wieder und wieder eine Chance zu geben, einfach nicht ausstehen kann, oder da jedenfalls enorm schnell wieder an den Punkt gelange, ihn nicht ausstehen zu können, es ist eine sehr wackelige Beziehung zwischen ihm und mir...
    und dann die Sache mit dem Hund, ja, das meine Mama da nicht hinter mir stand (!), hat mich wirklich schwer getroffen, gerade weil alles andere so blöd schief lief, vielleicht hat's auch nur so schlimme Auswirkungen gehabt, weil es quasi der berühmte Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte, was sich dann auf meine Beziehung zum Hund niederschlägt, vielleicht ist wirklich einfach alles ein bisschen viel, anstrengend ist es ja nun mal definitiv, das muss ich keinem von euch erzählen.... ;)


    ich war heute seit wirklich langer Zeit mal wieder mit einem Kumpel einen Kaffee trinken (sich vorbildlich behehmender und von allen Seiten angehimmelter Hund natürlich dabei- Zitat Kellnerin: "Man, ich will auch so einen süßen Hundi.." ihr Freund: "Du hast doch deinen Vogel immerhin!" "Ja, aber der ist doof!") und einfach quatschen, mal nicht den Kopf in Bücher stecken... das hat mir gut getan, ich fühle mich ausgeglichener irgendwie, nicht mehr so eingeschossen, auf das, was irgendwie gerade falsch ist und meiner Meinung nach unbeunbedingt besser werden muss...
    fühlt sich gut an, mal durchatmen zu können. Puh.


    Ich danke euch allen.

    Zitat

    Biomais hat Folgendes geschrieben:
    P.S. Meine Mami ist übrigens genauso. Sobald ich ein Kind oder ein Tier anschaffe ( big grin ) zeigt sie mir erstmal alle Nachteile auf, obwohl es da ja eh immer schon zu spät ist, ich sags ihr meist erst hinterher *fiesgrins* Aber ich weiß halt, dass sie sich Sorgen macht und mich nicht ärgern will. Abhaken und selber machen, ist dein Leben.



    :shocked: :grübel: :lachtot:


    na komm, so lange da nicht "käuflich erwerben" steht ;)


    Zitat

    Genauso habe ich mir Eure Beziehung vorgestellt, ich bleibe bei meiner Meinung, das Problem ist nicht der Hund.


    Es ist toll, dass Du ein gutes Verhältnis zu Deiner Mutter hast, dass kann auch so bleiben. Aber auch die allerbeste Freundin ist mal anderer Meinung als man selbst, das ist normal.


    Es ist aber nicht gut, wenn Dich eine negative Bemerkung so aus dem Gleichgewicht bringt. Dann bist Du zu abhängig von der Meinung anderer.


    Okay. Ja, kann sein, ich werte allgemein die Meinung anderer immer sehr hoch, ganz besonders natürlich von Leuten, die mir dann auch wirklich wichtig sind. Ich hoffe, dass sich das gibt.. Beides. Das mit dem Hund und das mit der hohen Gewichtung der Meinung anderer.

    @ Terrierschnute: dankeschön! :umarmen:
    @ Mäusezahn: auch dankeschön! :umarmen:
    @ alle anderen, die irgendetwas nettes gesagt haben und mir versuchen zu helfen und Mut zu machen: DANKESCHÖN :bussi:


    es ist wirklich sehr, sehr, sehr, sehr gut zu hören, dass nicht jeder gleich vom ersten Tag an die Wahnsinns-Verbindung zu seinem Hund hatte, wie Pech und Schwefel war und das Leben nur noch rosig und mit vielen Blümchen und Schmetterlingen dekoriert.


    TeddyKa & Biomais: hm, nein, ich denke nicht, dass die Beziehung zu meiner Mutter das Problem ist, ich bin schon sehr selbstständig, klebe ganz und gar nicht an ihr, nach ein paar Tagen zuhause ist mir oft schon alles zu viel und ich möchte lieber meine Ruhe haben. Aber ich liebe meine Mama und sie ist einfach der wichtigste Mensch (sülz, sülz) in meinem Leben. Und ihre Meinung ist mir einfach wichtig, ich bin nicht so, dass ich sie "vor vollendete Tatsachen" hätte stellen können, wir haben eher so ein Beste-Freundin-Verhältnis. Und wenn jemand, der einem so nahe steht und dessen Meinung einem nun mal wichtig ist, einen so abweist- und das ist das, was ich gefühlt habe, nämlich Abweisung- irritiert das, tut weh .. und.. ja.
    Also ich denke nicht, dass der Ablöseprozess das Problem ist.. es ist einfach so, dass sie nun mal einfach sehr wichtig für mich ist, als Mensch, nicht unbedingt nur als meine Mutter.


    Ich danke euch auf jeden Fall sehr- gleich geht's für uns zwei das erste Mal in die Hundeschule in die Welpenspielstunde, ich bin sehr gespannt!

    Hi, puuh, danke für eure Beteiligung..


    Ich weiß, dass es alleine meine Entscheidung ist und ich hab auch nicht vor, die durch unbekannte, wenn auch sehr nette und hilfsbereite und helfende, Mitglieder eines Internet-Forums treffen zu lassen, so ein Quatsch. Es geht ja nur darum, ob sich jemand vielleicht mal in einer ähnlichen Situation befunden hat und mir sagen kann, wie es sich dann bei ihm/ihr persönlich weiterentwickelt hat, das ist auch schon alles.. Und wie man sieht, gibt es das ja anscheinend auch tatsächlich...


    Ich habe völlig vergessen dies einzufügen:
    über Weihnachten und Neujahr war ich bei meinen Eltern und meine Mama hat sich Hals über Kopf in den Kleinen verliebt, er hat sie total bezaubert und das ist nun kein Problem mehr, nein, überhaupt nicht. Sie meinte sogar, sie würden den Kleinen bestimmt ganz doll vermissen-bzw hat es den Hund in einer heart-to-heart-Konversation erzählt. ;)


    ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, meinem Hund nur "neutral" gegenüber zu stehen.. Unseren damaligen Familienhund habe ich auch abgöttisch geliebt und selbst meine jahrelangen Gassi- & Pflegehunde habe ich sehr, sehr in mein Herz geschlossen.. Deswegen nun der krasse Gegensatz hier bei meinem eigenen, so so lange ersehnten Hund :(


    Ich bin DEFINITIV NICHT sicher, dass ich den Hund abgeben möchten, das beißt sich vollkommen mit meinem Verantwortungsgefühl und allgemein meiner Persönlichkeit. Vielleicht muss ich dem Ganzen und mir einfach noch mehr Zeit geben.. Ich weiß, dass es ja "nur" 4 Wochen sind.. andererseits.. sind es auch "schon" 4 Wochen, wenn jemand weiß, wie ich das meine. Ach. Fühlt sich einfach total blöd an :(


    Ich danke euch in jedem Fall.

    Zitat

    Liebe wird überbewertet, es ist immer noch ein Hund. du bist nicht seine "Mama" und der Hund ist auch nicht "traurig" weil Du ihm neutral gegenüber stehst.
    Du sorgst gut für ihn, ihr lebt gut zusammen, das reicht doch.


    Natürlich bin ich nicht seine "Mama" in dem Sinne, aber doch seine Bezugsperson und er ist ein Hundekind.. und er spürt es doch, wenn ich nicht "bei der Sache" bin und einfach nur das Leinenende, bzw der Futtergeber bin.. ich kann mir nicht vorstellen, dass er das nicht schlimm findet und das auch so weiterhin okay und die Regel ist..

    Hi,


    vielleicht kann mir jemand helfen, oder war selber schon mal in der Lage... ich bin gerade ziemlich durcheinander.


    Ich erzähle mal..
    Ich habe meinen Hund Fény, 5 Monate, jetzt seit einem Monat (es kommt mir so vor, als wären es schon Jaaaaahre) und... es ist alles ganz blöd. Er ist lieb, artig, bzw so artig, wie man in seinem Alter schon sein muss, die obligatorischen Flausen im Kopf sind natürlich auch da, ich kann ihn schon ein paar Minuten alleine lassen, Leinenführigkeit klappt... ganz gut, er kann "Sitz", "Platz", "Bleib", "Pfötchen", "anderes Pfötchen", "Guten Appetit", er ist ein schlaues Kerlchen...
    ich sehe ihn an und natürlich ist er niedlich, ganz objektiv gesehen, und es ist auch süß, wenn er zu mir ankommt und sich an mich rankuschelt, um auf meinem Schoß einzuschlafen, aber ich liebe ihn einfach nicht. Das tut mir so furchtbar leid und ich finde es so so so unfair von mir...
    Der Kauf war definitiv eine überlegte Sache von Monaten und Monaten.. Kurz bevor ich ihn geholt habe dann, war ich auch megaglücklich, wirklich. Ich hatte Freudentränen in den Augen, wenn ich von igm erzählt habe, ein anderes Thema gab es sowieso nicht und ich konnte nachts vor lauter Aufregung und Freude nicht mehr schlafen. Es war echt supersuperschön, auch wenn ich am Tag dann ziemlich müde war ;)
    Dann allerdings habe ich meiner Mama, deren Meinung mir immer sehr wichtig ist, von dem Hund erzählt, und sie hat all die Sachen gesagt, die man als Mama so sagen muss.. "Du weißt nicht, was in ein paar Jahren ist", "Ein Hund ist teuer", "du wirst total gebunden sein", "das ist eine riesen Verantwortung", alles k.o.-Argumnete, gegen die man nichts einwenden kann, aber all das wusste ich natürlich auch schon sehr genau. Dann meinte sie noch "Ich will keinen Hund, wenn ich einen wollte, dann hätte ich mir selber einen zugelegt, ich möchte den nicht hier haben." Ich weiß nicht, ich nehme an, dass es all das, aber vor allen Dingen der letzte Satz war, der mich gekillt hat. Auf ein mal waren alle superschönen Juhu-Glücksgefühle total weg. Also nicht, dass es sich ins negative gewendet hätte, aber es ist einfach nur .. Leere.
    Das war 2 Tage bevor ich den Hund holen sollte und ich bin dann natürlich trotzdem hingefahren und habe ihn geholt, so schnell konnte ich mir gar nicht überlegen, was das jetzt bedeuten sollte, dass das schöne Gefühl weg ist, und.. ich bin auch kein Mensch, der vor Verantwortung, die er mal übernommen hat, dann doch wieder zurücktritt. Und ich hatte sie in dem Moment ja übernommen, als ich sagte, ich würde den Kleinen nehmen.
    Ich dachte auch das alles ginge bestimmt wieder vorbei.. Und jetzt sind es (erst?) schon (!!) vier Wochen und es hat sich nichts geändert. Ein Hund, mein Hund war immer mein allergrößter Traum, ich hab mich so irrsinnig gefreut, es liegt auch nicht daran, dass ich mit ihm nicht klarkäme oder sonstwas, das klappt schon alles ganz gut.. Aber.. was mache ich denn nur?
    Er ist noch ein kleines Baby und ich seine "Mama" und hab ihn nicht lieb? Das ist doch furchtbar und absolut unfair, ich fühle mich wirklich unglaublich schlecht dem Hund gegenüber.
    Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt? Soll ich ihn so schnell wie möglich weggeben (auch, wenn ich das eigentlich nicht möchte), damit er sich nicht noch mehr an mich gewöhnt, und ich es ihm nicht noch schwerer mache?


    ich bin so traurig und fühle mich so unendlich schlecht dem Hund gegenüber, sowas ist doch nicht in Ordnung und nicht normal.... :( : :( : :( :