Beiträge von zauberpony

    hm, ich glaube es wird dir wenig bringen hier in einem Forum rumzuquaken, denn außer zu sagen "Oh nein, du arme, du hast ja auch ein schlechtes Erlebnis mit Hunden gemacht", kann dir hier irgendwie keiner helfen. Und ich find's auch ehrlich gesagt ein bisschen albern. Das ist einfach keine Frage für ein Forum.


    Und nur so nebenbei: Pfefferspray ist in Deutschland IMMER "für Hunde", denn auf Menschen darfst du das gesetzlich nicht anwenden. Nur in Notwehrsituationen, aber da darf man ja alles, wenn es denn dem Angriff angemessen ist.

    Also ich würde an deiner Stelle mal ein paar Rasseportraits des Chihuahua googlen, dann hast du deine Informationen. Ich habe einen Chihuahua + wahrscheinlich JRT Mischling und bisher komme ich gut mit ihm klar, kann nichts negativeres berichten, als das, womit alle 6 monatigen Hunde ihre Besitzer so tagtäglich auf die Palme bringen :ugly:
    Bei Mischlingen wiederum ist das dann aber eh so ne Sache, ist ja klar, dass bei denen mal die eine Seite durchschlagen kann, und mal die andere. Vom Exterieur her hat meiner kaum was vom Chihuahua , das ist aber bei den meisten Vertretern dieser Mischung eher nicht so, habe ich bisher die Erfahrung gemacht.

    Papillonpower:


    Hi =)
    also.... allgemein sehe ich das so: auch ein kleiner Hund muss lernen mit größeren Hunden klarzukommen, da sonst Unsicherheit und evtl Angstkläfferei entsteht, darauf habe ich definitiv keine Lust. DENNOCH: die kleinen Hunde sind einfach wirklich körperlich schwächer, da muss man auf jeden Fall aufpassen, anders geht's nicht.. denn die Großen sind natürlich genau so unerfahren im Umgang mit anderen Hunden (auch die sind dafür da den Umgang mit kleineren Hunden zu lernen!) und tollpatschig und stürmisch, das kann dem Kleinen auch schon mal wehtun.
    Fény hat zum Glück entdeckt, dass er viel flinker und schneller und wendiger ist, so versteckt der sich einfach schnell, wenn's ihm zu viel wird, wo die Großen nicht, oder nicht so schnell reinkommen. Auf dem Hundeplatz stehen viele so Möglichkeiten. Er sitzt dann nicht zitternd und ängstlich in seinem Versteck oder so, sondern orientiert sich erstmal kurz, checkt die Lage, rennt dann eine Runde mit, und, zack, wieder rein ins Versteck.
    Wenn einer doch mal zu wild wird, geht, wie gesagt, jemand dazwischen, auch energisch, wenn es sein muss. Mehr als ein Hund wird an Fény sowieso nicht geduldet (meist bei den anderen auch nicht, ist Situationsbedingt) und das ist auch gut so.


    Die Welpenstunde läuft so ab, das zu Anfang erstmal ein paar Minuten gespielt werden darf, die Welpen sind da meist so hibbelig, dass die Power erstmal raus muss und begrüßt werden muss, was das Zeug hält ;), dann kommen immer kleinere Übungen, oder auch mal ein kleiner Vortrag (kurz natürlich) und Freispiel im Wechsel... mal sehen, was haben wir denn bisher so gemacht.. äääh


    - erste Fuß-Geh-Übungen
    - Hund heranrufen
    - Hund von fremder Person heranrufen lassen
    - Hund unter Ablenkung (mmmh, Würstchen!) heranrufen
    - "Baby-Sitz" und "Baby- Platz"
    - Ruhe - das sowieso sehr oft. Hund soll lernen ruhig neben dem Halter zu warten
    - Hygiene etc. Übungen, zB Ohren putzen
    - kontrolliertes Ableinen
    - "Schau"


    mh, ja, das fällt mir so ein.. sind meistens so 2-3 Übungen pro Stunde.


    Papillon passt ja sonst von der Größe her auch ganz gut, vielleicht treffen wir uns ja mal :)

    Hi,


    also, wie gesagt, bei uns kam die Box nachts zum Einsatz, als Hundi noch nicht stubenrein war, denn ich habe definitiv keinen Mama-Schlaf, sondern eher einen Mammut-Schlaf.
    Manche Hunde finden so eine Box aber mit Sicherheit klasse, wenn es denn ein sog. Höhlenhund ist. Fény steht auch total auf Höhlen und baut sie sich z.T. selber. Kommt drauf an. Wenn du mit dem Hund auch Auto fahren willst, ist das doch vielleicht eine gute Sache ihn an eine Box zu gewöhnen, manche finden das nämlich so gar nicht witzig, wenn sie erst merken, dass sie tatsächlich eingesperrt sind.


    Beim Alleinebleiben-Training hat die Box meines Erachtens nach nichts zu suchen, allerdings finde ich es sinnvoll dem Hund erstmal nur einen Raum zu geben... hat sich bei mir sowieso so ergeben und klappt gut. Klar kannst du auch gleich anfangen ihn in der Wohnung herumlaufen zu lassen und das dann filmen (in jedem Zimmer eine Kamera? ;) ), dann wirst du ja sehen.
    So oder so halte ich das Filmen für eine sehr gute Idee, mein Kleiner kann jetzt ca. 1h 15Min alleine bleiben und ich filme immer noch. Mein Hund hat bisher kein einziges Mal irgendwas angeknabbert. Ein Mal hat er sich etwas intensiv für einen Stuhl interessiert, das habe ich ihm sofort verboten und seit dem war nie wieder irgendwas.