Beiträge von zauberpony

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    er ist ja noch sehr jung, daher würde ich das Alleinbleiben nur sehr langsam steigern. Bisher war es, wenn ich es richtig gelesen habe nicht regelmäßig, da ist schon noch ein Unterschied, wenn er dann regelmäßig länger allein bleiben soll.


    ja, stimmt, ich habe das Alleinesein nicht so aufgebaut, dass ich die Zeit immer kontinuierlich ausgeweitet habe. Er ist zwar wirklich fast jeden Tag irgendwann mal alleine, aber oft ist es auch nur eine halbe Stunde oder 20Min. Ist das verkehrt?


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    Wenn du merkst, das er Angst hat, dann würd ich gar nicht weiter machen, sondern erstmal daran arbeiten die Angst abgebaut wird.


    Also, wie ich geschrieben habe, hat er sich in seinem Verhalten schon sehr gebessert, er ist nun wirklich sehr entspannt, das finde ich super. Das Gefühl, dass er Angst hat, habe ich eigentlich nicht.


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    Wenn unsere Hunde mal den Vormittag länger allein sind, stehe ich extra früh auf und gehe mit ihnen ihre normale Runde, auch wenn es um 5.00h ist.


    Gut, wenn's gar nicht anders gehen sollte, würde ich das natürlich auch machen, aber es wäre schon schön, wenn ich nicht jeden Morgen erst 45 Min mit dem Hund laufen muss. Ayayay. Das, wo ich doch so ein ausgemachter Langschläfer bin ;)

    Hi ihr Lieben,


    bestimmt gibt's hier schon etliche ähnliche Threads, aber die Suchfunktion ist irgendwie echt blöd, falls jemand mich irgendwohin verweisen kann, nur her damit!


    also... mein Hund Fény (Chihuahua+ JRT mit Fragezeichen) ist nun 6 Monate alt, ich habe ihn seit er 16 Wochen alt ist.
    Das alleinesein haben wir bisher ganz gut hinbekommen, ich habe ihn am Freitag das erste mal 1 1/2 Stunden alleine gelassen als unser bisheriges Maximum und ich muss sagen, dass er sich echt supermacht. Kurz vorher war ich 1 1/2 Wochen bei meinen Eltern und habe da kein einziges Mal geübt (ging nicht, vier Personen Haushalt... :verzweifelt: ) dachte schon das hätte alles zerstört, aber ganz im Gegenteil..
    Mir scheint's bei dem kleinen Mann hat's irgendwie Klick gemacht.. er ist sehr viel entspannter:
    - er fiepst wenn ich gehe bedeutend weniger (max. 30Sekunden), aber auch nicht durchgehend, wie früher, sondern nur ein paar Mal. Manchmal auch nur von seinem Platz aus schon, dh er steht gar nicht mehr auf... er bleibt dann auch dort liegen und schläft.
    - wenn ich komme , springt er noch auf, aber fiepst bedeutend weniger als vorher


    allgemein schläft er, mit Unterbrechungen, fast die ganze Zeit. Denkt er, ich komme, und ich war es doch nicht, steht er vielleicht eine Minute an der Tür, merkt dann, "hm, sie ist es nicht" und geht wieder auf seinen Platz um sich dort hinzulegen.


    Jetzt meine Frage... das alles klappt schon wirklich gut, wenn er gut müde ist (Hundeschule oder aber ein toller, langer Spaziergang, sowas), wenn er nicht k.o. ist, sieht die Sache schon etwas anders aus... er schiebt dann keine Randale oder ähnliches, aber er ist deutlich unentspannter als sonst. :muede:
    In ca. einem Monat fängt die Uni wieder an und ich würde gerne mindestens eine Vorlesung besuchen können (das wären 2 1/2 Stunden insgesamt für den Hund) oder gar zwei (das wären dann 4 1/2 Stunden) -
    Und ich habe eigentlich nicht vor jeden Morgen vor der Uni zur Hundewiese zu fahren :pfeif:


    Könnt ihr mir da vielleicht mal Tips oder Erfahrungen mitteilen, wie das so bei euch war? Legt sich das, wenn die Routine reinkommt (aufstehen, Gassi, Frühstück, alleine sein)? Oder kann ich irgendwas anderes machen, dass das besser klappt? Was denke ich auch ganz gut ist, ist, dass er jetzt nach dem Frühstück schon immer schön einschläft, allerdings bin ich dann zuhause.. aber so prinzipiell ist das ja schon mal ganz gut, würde ich denken.


    Und bei diesem Stand, nämlich 90Min alleine lassen klappt gut, würdet ihr da immer noch minimal aufbauen? Also sagen wir immer mal 10 Min länger oder schon mehr? Gibt es da eine "kritische Phase", die der Hund erst überwinden muss, und was danach kommt, verursacht dann keine so dolle Angst mehr - habe ich irgendwo mal gelesen? Ich lasse ihn jetzt auch nicht jeden Tag so lange alleine, oft genug sind es nur 20Min oder auch mal (aber das ist sehr selten) gar nicht, zB heute, Sonntag.. keine Geschäfte auf, kein Zeitvertreib durch Bummeln o.ä. möglich... So die Art.


    Über ein bisschen Hilfe würde ich mich freuen! :hilfe:

    hm, aber Geschirr ist doch vielleicht auch nicht sooo gut, weil er sich damit evtl noch eher als mit dem HB verheddern könnte? Er soll es ja nun anscheinend auch tragen, wenn er unbeaufsichtigt ist... Und eeeigentlich sollte auf das HB ja auch gar kein Zug... kam dann aber natürlich trotzdem, als er versucht hat sich zu befreien :???:

    Hi,


    hm, also das ist natürlich schlimm für dich, aber ich kann deine Mitmieter da schon irgendwie verstehen. Ich hätte auch keine Lust mir ein mal wöchentlich von 13-17.00 Dauergejaule anzuhören, bzw es täte mir auch sehr leid!


    Wie baust du denn das alleinebleiben auf?? Wie alt ist dein Hund, wie lange hast du ihn schon?
    Also ich stecke auch mitten im Alleinbleibetraining und wenn ich meinen Hund 4 Stunden alleine lassen würde, würde der mir allerdings auch was husten, da bin ich mir sehr sicher!
    Nützt ja auch nichts, wenn es "nur ein Mal die Woche" ist, das nützt deinem Welpen/Junghund/Hund dann auch nicht viel.
    Klingt alles gerade ein bisschen verantwortungslos, aber ich will lieber keine voreiligen Schlüsse ziehen und bin gespannt auf deine Antwort :)

    Äääähmmm...


    :cookie:


    Man kann doch im Grunde nichts im Voraus wissen. Haben sie dich denn auch gefragt, ob sicher bist, dass du in den nächsten Jahren keinen Unfall haben wirst, der dich zu einem Krankenhausaufenthalt zwingt (NEIN, ICH WÜNSCHE ES DIR NICHT!!!!), weswegen du dich nicht mehr um den Hund kümmern kannst? :ka:
    Also.. ich denke mal, wenn man unsere Hunde fragen würden, würden sie bestimmt alle einstimmig kundtun, dass sie möchten, dass Herrchen/Frauchen nie wieder ohne sie unterwegs ist. Aber in der Realität geht das nun mal nicht, logischerweise?! Natürlich sollte man versuchen dem Hund in allen Punkten nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden. Aber nur, weil du jetzt nicht 100%ig sagen kannst, dass der Hund nicht für den Rest seines Hundelebens länger als 4std alleine sein muss, den Hundewunsch aufzugeben, halte ich für überzogen. Absolut.
    Aber! ich finde es sehr wichtig, dass man sich um das Alleinesein aufzubauen wirklich genügend Zeit nimmt. Ich habe meinen jetzt seit 2 1/2 Monaten und wir sind bei 1 1/2 Stunden angekommen .. gut, vielleicht bin ich aber auch nicht die "schnellste"- es gibt genügend Tage an denen ich ihn nur 20Minuten alleine lasse... aber ich glaube, dass es gut für ihn ist, dass wir hier so langsam lernen..


    Also.. ich finde es schön, dass die Organisation um das Wohl der Tiere kümmert und nachfragt etc, aber... nunja, wenn sie nur nach solch harten Kriterien vermitteln werden ziemlich vielen Hunden sehr schöne Zuhauses durch die Lappen gehen :muede:

    Mh, also, wenn er euch auch im Haus auf Schritt und Tritt verfolgt, dann kann Kontrolle wirklich gut sein.. Und er scheint ja auch sehr unter Stress zu stehen, wenn er sich dann immer über seine Decke hermacht...
    Nee, klar hilft dir das nicht weiter, aber eine Diagnose zu haben ist ja schon mal der erste Schritt, allerdings weiß ich darüber nicht wirklich viel leider, anders als viele andere User hier, die werden dir bestimmt weiterhelfen können.
    Und, wenn es wirklich so ist, dass er meint euch kontrollieren zu müssen, dann habt ihr auch gute Chancen da anständige Hilfe zu bekommen, da es ja ein häufiges Problem ist!

    Ui. Hundetrainer ist glaube ich schon eine gute Idee... hm, wie ist Sam denn innerhalb des Hauses? Auch so aufgedreht / für euch unkontrollierbar?
    Ist er denn bei ihm bekannten Hunden genau so- bzw gibt es sowas überhaupt oder kommt das aus genannten Gründen gar nicht zustande?


    Glaubst du das könnte damit zu tun haben, dass er denkt er müsse kontrollieren?