ach ja, das ist wirklich ätzend. Drüber ärgern darf man sich auch und... ääh, ich bin froh, dass ich mit beiden Hunden zusammen keine 40 kg an der Leine habe!
Beiträge von zauberpony
-
-
ach komm, das ist doch auch Level 3000!
Da rennen meine Beiden auch erstmal hinterher, wenn ihnen so etwas vor die Füße springt. Nehme ich ihnen aber auch nicht übel, sie sind zum Glück abrufbar und stoppen nach ein paar Metern.. -
Vielen Dank!
Ja, das ist ein schwieriges Thema. Ich denke da hat jede*r seinen eigenen Weg.
Ich bin selbst TFA und bin trotzdem mit meinen Hamstern (anderes so Kleinzeug hatte ich bisher noch nicht) eigentlich nie beim Tierarzt. Ich schrieb es ja oben schon. Meine Hamster kommen alle aus den Kleinanzeigen und aus Notsituationen, da ist mein Anspruch: sie sollen in Frieden ihr restliches Leben verbringen. Ich betüddel sie nicht ohne Ende, ich gebe ihnen keinen Auslauf, nur weil man das so macht. Es gibt Tiere, die sind einfach zugewandt, wenn die wach sind und ich wach bin und die das gerne möchten, dann füttere ich Körnchen, dann nehme ich sie auch mal raus, dann laufen sie auch mal so im Zimmer herum. Es gibt andere Tiere, die ich wirklich kaum sehe oder die einfach kein Interesse an Interaktion haben. Das ist für mich persönlich okay.
Ich habe zum Beispiel momentan zwei Hamster hier- Rollo und Honig. Honig ist auch unheimlich lieb, hat sich hier aber zu einem absoluten kleinen Gespenst entwickelt. Sie möchte einfach nicht, flitzt manchmal weg, wenn man am Gehege vorbeigeht oder geht weg, wenn man die Hand reinhält und Körnchen anbietet. Das ist in Ordnung, von mir aus kann sie so bleiben. Ich habe nicht den Anspruch mit meinen Tieren sonderlich viel machen zu müssen.Problematisch ist das dann aber in Krankheitsfällen ja. Ich habe das große Glück, dass bisher nur zwei Hamster wirklich zum TA mussten und beide zahm waren, sodass es möglich war. Was ich schon oft hatte bei den Hamstern sind Reizungen der Augen, dass da mal ein Auge nich richtig auf geht, irgendwie matschig ist. Da muss ich sagen, das habe ich bisher immer ausgesessen, jeden Tag geguckt und nach persönlichem Ermessen dann so sein lassen bis es von selbst wieder weg ging.
Ansonsten woran man halt sieht, dass etwas nicht stimmt: Gewichtsabnahme, struppiges Fell, unklarer Gang (das hatte ich auch schon mehrfach - Schlaganfälle bei den Hamstern, gerade im höheren Alter), putzen sich nicht mehr richtig, verklebte oder nasse Hinterteile, ... Joah, das sind so die Standards, womit die Plüschis immer mal wieder aufwarten.
Sonst handhabe ich es so, dass ich halt versuche alle paar Tage mal einen Blick auf jeden geworfen haben zu können und anhand des verschwundenen Frischfutters weiß, dass es immerhin noch lebt ^^ wenn es mir zu lang wird, dann bin ich so böse und wecke auch mal um schauen zu können, ob alles ok ist.Ich weiß nicht, ich bin da ziemlich gechillt mit dem Kleinzeugs.
-
Ich kämpfe momentan um meinen kleinen Rollo-Hamster. Der wohl eigentlich eine Renate ist, was bis zu diesem Moment aber eigentlich keine Rolle spielte ^^ ersie hat vermutlich eine Gebärmutterentzündung. Eigentlich bin ich überhaupt kein Mensch, der mit seinen Hamstern zum TA geht, wenn irgendwie vermeidbar, das liegt einfach daran, dass ich meine Hamster größtenteils in Frieden lasse und wenig antatsche, weswegen das Handling für sie recht viel Stress bedeutet. Rollo ist aber wirklich, wirklich nett und ziemlich handzahm, daher habe ich ihn mir letzte Woche geschnappt und mir gedacht, ok, wir wagen es einfach. Wenn er mir an dem Stress eingeht, dann ist nicht viel verloren, weil das von alleine sowieso nichts mehr wird.
Gewicht:
08.05. 87 g
10.05. 81 g
12.05. 79 g
Tendenz also weiter fallend, aber immerhin nicht so eine ganz schlimme Verschlechterung zu heute. Ich hoffe sehr, dass er (sie, ich weiß...) sich wieder berappelt, der süße Knopf!Er ist eindeutig der bisher teuerste Hamster
-
ach, das ist ein hübscher Kerl. Schön, dass sich eine für ihn bessere Lösung gefunden hat!
-
@Stinkelilly - bin ich ganz bei dir. Der Besitzer bekommt das auch so mittelgut gehändelt. Aber in der Haltung der Vier stimmen auch noch einige andere Dinge nicht.
Der Rüde ist zum Glück wirklich strohdoof und ein Sonnenscheinchen, der steckt es ganz gut weg.
Eventuell nehmen wir eine der drei Hündinnen für eine Zeit zu uns, mal sehen wie es dann wird. -
Ich kann mich diesem Satz überhaupt nicht anschließen. Weder aus persönlicher Erfahrung noch aus der Arbeit in einer Tierarztpraxis.
Meine persönliche Bilanz:
- Labradorhündin, reinrassig vom Züchter: 13 Jahre alt geworden, gesund bis auf einen Mammatumor im Alter von ca. 2 Jahren
- Shetland Sheepdog, vermutlich reinrassig vom Vermehrer: bisher 7 Jahre alt, gesund bis auf einen Mammatumor im Alter von ca. 4 Jahren und angeborene Sehprobleme - klopf auf Holz
- Mischling vom Bauernhof, vermutlich Chihuahua/Spitz x Terrier: mit 2 Jahren Lymphdrüsenkrebs, mit 3 Jahren verstorben, öfter mal krank im Sinne von Erkältungen, Magen-Darm usw.
- Mischling aus dem Auslandstierschutz, bisher 4 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh - klopf auf Holz
Weitere Familie:
vier Mischlinge, vermutlich Labrador/ Husky x Dalmatiner, mittlerweile fast 10 Jahre alt
Nummer 1: angeborene Speiseröhrenverengung, Inkontinenz seit einigen Jahren
Nummer 2: Gebärmuttervereiterung
Nummer 3: Gebärmuttervereiterung, etliche Lipome überall, nun Krebs
Nummer 4: angeborene Epilepsie in leichter Form -
Bei uns in der Familie gibt es die Situation, dass vier Wurfgeschwister von Geburt an zusammenleben. Nur die vier, keine weiteren Hunde. Gibt es ja doch eher selten so. Sie werden im Sommer 10 Jahre alt, drei Hündinnen, teilweise kastriert, teilweise unkastriert, und ein Rüde, unkastriert.
Auch hier kann man sagen, dass die Hündinnen sich öfter mal in der Wolle haben, bisher nix schlimmes, den ein oder anderen Cut oder Loch mal, aber sonst nichts. Ab und an stürzen sich die drei Furien auch auf ihren Bruder. Der steht generell ziemlich unter der Fuchtel der Damen und lebt so treudoof vor sich hin. Stress würde der nie mit denen starten.
Mit Fremdhunden geht es mit zwei der Hündinnen sehr gut, eine (die, die auch definitiv die Königin des Hauses ist) ist absolut unverträglich und schreddert andere Hunde auch wirklich. Der Rüde ist Kommunikationslegastheniker und daher kracht es mit unserem (unkastrierten) Rüden, ansonsten aber ein Lämmchen mit zarten 35 kg.So mein bescheidener Einblick, anders habe ich Stress unter zwei Hunden im gleichen Haushalt bisher eigentlich nur dann erlebt, wenn die Halter einfach unfähig waren zu vermitteln, dass es kein Gezicke untereinander zu geben hat. Also keinerlei speziell negative Erfahrungen zu Hündin/Hündin.
-
Danke! Wildes Land gucke ich mir mal an. @Lucy_PRT - ja, das Festival hatten wir. Von Bubeck hatten wir nur mal so Leckerlis, die die Beiden ganz furchtbar unlecker fanden. Aber da schaue ich auch gerne nochmal!
-
Hat jemand noch eine Trockenfutterempfehlung für ultramäkelige Hunde? Mir sind die Ideen ausgegangen .. wir hatten u.a. schon Granatapet, Wolfsblut, Real Nature, Josera, Wolf of Wilderness.
Momentan gerade Platinum, das kommt aber auch nicht so gut an.