ich würde sie wahrscheinlich nicht mehr aufwachen lassen.. bei Fény (er war auch erst drei...) habe ich mir gesagt "ok, worauf wartest du? Darauf, dass es besser wird oder nur schlimmer?" Ich hätte nur noch darauf warten können, dass es schlimmer wird.
Klar, ich hätte ihn noch ein paar Tage mit schleppen können, vielleicht hätte er es gepackt. Aber ich wollte nicht, er war mein Baby und ich hab ihn immer beschützt. An dem Tag dann zum letzten Mal und so gut ich konnte.
Es treibt mir immer noch die Tränen in die Augen und ich muss heftig schlucken, aber so habe ich es empfunden. Die Diagnose war klar und ich fand nicht, dass er noch erleben musste, wie sein Körper ihn vollends im Stich gelassen hatte. Er war ein junger Hund, eine kleine Rakete. Und ich wollte nicht, dass er gar nicht mehr er selbst sein darf.
Ich schicke dir eine Umarmung, das ist so unfair.