Beiträge von zauberpony

    Ich bin auch nicht so eine fleißige Bürsterin :ops: im Durchschnitt wohl so alle 4-6 Wochen. Lumi filzt aber auch nur hinter den Ohren. Das schneide ich dann auch raus, wenn es mal wieder so ist.
    Bürsten ist für sie okay, aber sie bekommt auch jetzt immer noch zwischendrin einen Haufen Leckerlis dafür. Oder der Ball fliegt zwischendruch immer mal als Belohnung..
    Der Furmi ist hier auch mit Vorsicht zu genießen. Macht bei ihr das Deckhaar auch recht schnell kaputt.. leider..
    ansonsten habe ich
    - einen Furmi
    - eine Bürste mit rotierenden Zinken, die ich quasi nie nutze
    - eine Drahtbürste
    - einen Gummistriegel (Cat Hairy)

    Ich hab auch nochmal ne Frage:

    Habt ihr mehrere Tierärzte zu denen ihr geht? Oder nur eine Stammpraxis?
    Spezialisten, wenn erforderlich, mal ausgenommen..

    Ich war ja der Verfechter der Stammpraxis, Vertrauen und so ;) aber nachdem die L4-Erstimpfung mich bei "meinem" Tierarzt 98€ und bei einer näher liegenden neueren Praxis mit gutem Ruf nur 60€ kostet werde ich zum ersten Mal fremd gehen...

    :schockiert: WAS? Aber nicht nur L4, oder? Ich meine, selbst wenn es SHPPIL(4) plus Tollwut ist, ist es viel, aber grad klingt das nach nur L4.

    Das kann man so pauschal nicht sagen. Es kommt natürlich mal vor, dass der Schuss nicht richtig sitzt, aber eigentlich ist das natürlich angestrebt. Auch um die Fleischqualität hoch zu halten, soll es eigentlich ein guter Schuss sein.
    Wie hoch die Quote ist, kann ich dir nicht sagen, das hängt halt auch einfach immer vom Schützen und der Situation ab. Auch ein guter Schütze kann das Pech haben, dass das Tier sich in genau dem Moment bewegt und der Schuss damit nicht da hin geht, wo er sollte.
    Ich habe nur immer mitbekommen, dass das überhaupt nicht für glorreich befunden wurde, wenn das Tier nicht vernünftig getroffen wurde. Die Jäger, die ich kenne, ärgerten sich darüber dann immer maßlos.

    Frage an die Jäger, Wild- und Genetikexperten. In zwei verschiedenen Gemeinden in unmittelbarer Nähe (+/- 15 km) läuft jeweils ein schwarzes Reh herum. Von einem wurde mir erzählt, das andere sehe ich regelmäßig mit seinem Sprung von sechs bis sieben Rehen auf den Feldern. Es ist richtig schwarz, auch der weiße Schwanz fehlt. Wie kommt es zu schwarzen Rehen, wie sind deren Überlebenschancen (bzgl. Tarnung in der Kitzzeit scheint es ja geklappt zu haben, sonst wären sie nicht erwachsen geworden) und wie häufig kommt das vor? Ich wusste bisher nicht, dass es schwarze Rehe gibt, und bin jetzt neugierig.


    "Im Tiefland des nördlichen Mitteldeutschlands gibt es eine große Anzahl sogenannter schwarzer Rehe, die vereinzelt auch in anderen Regionen auftreten. Im nördlichen Mitteldeutschland gab es schwarze Rehe vermutlich bereits um 990 in der Umgebung von Haste. Ihr Vorkommen ist für den heutigen Kreis Lüchow-Dannenberg für 1591 sicher belegt, da aus diesem Jahr ein Brief des Landgrafens Wilhelm von Hessen-Kassel an den Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel erhalten geblieben ist, in dem er um die Zusendung der versprochenen schwarzen Rehe bittet.[13] Die Färbung erklärt sich durch eine starke Vermehrung des schwarzen Pigments, das die Rotfärbung unterdrückt. Dieses Merkmal wird vermutlich rezessiv vererbt.[14] Im Sommer sind bei diesen Tieren der Kopf bis zur Augenlinie, Nacken, Rücken und oberer Teil der Läufe glänzend tiefschwarz. Die Körperunterseite wirkt grauschwarz. Im Winter ist das Schwarz etwas matter.[15] Auch die Kitze sind bereits schwarz gefärbt, weisen aber wie normal gefärbte Kitze eine bis zwei Reihen heller Flecken beiderseits der Wirbelsäule auf. Schwarze Rehe machen immer nur einen geringen Anteil der gesamten Rehwildpopulation aus. Selbst dort, wo man durch den gezielten Abschuss rotbrauner Rehe den Anteil schwarzer Rehe gezielt fördern wollte, gelang es nicht, ihren Anteil über 75 Prozent zu steigern.[16]"
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reh

    beim googlen findest du auch diverse Berichte darüber, wo sie gesichtet wurden. Das gibt es einfach ab und an mal.