Beiträge von Ashy

    Da steht, die Welpen bekämen VDH-Papiere…

    Ja, aber das ist ja wirklich nicht immer nur das Nonplusultra?

    Wie schonmal geschrieben, weiss ich schon wieso die den Papillon nutzen: Farbe passt, flache Stirn passt (in etwas besser), Rute passt, Ohren passen, CDDY & Patella passt auch, … sie wollen halt mehr Genvielfalt, und etwas Besserung im Typ, aber ganz davon weg eben auch nicht, …aber verstehe das Projekt.

    Verstehe aber nicht, dass man dieses Projekt angeht ohne die entsprechenden Leute für die daraus entstandene Nachzucht zu haben. Immerhin haben sie wohl wirklich 5 verschiedene Rüden genommen, aber mich würde die Ahnentafel der einzelnen Elterntiere echt mal interessieren; gerade von den "gleichen Züchtern". Weil je nachdem ist dann ja doch nicht die genetische Vielfalt da, weil Geschwister etc.

    Aber eben, wie kann man denn bitte Welpenbesitzer bei Deine Tierwelt für solch ein Projekt suchen…

    Wer mal wissen möchte, wie die Ergebnisse bei Feragen aussehen, kann sich das Profil von Hoot anschauen: https://my.feragenlab.com/s/e535d97b41e27ecb10

    Habe quasi das Komplettpaket gemacht. Damit den Rassen ist etwas witzig, aber glaube es ist nicht so einfach zwischen Papillon/Phalene genetisch zu unterscheiden je nach Linie.

    Spannend, Danke. Wenn die Tests nicht immer so teuer wären, würde ich Amy auch gerne noch bei ein oder zwei anderen Laboren testen lassen. Einfach nur so. Um zu schauen ob das Ergebnis in etwa mit Embark überein stimmt.

    Fühle ich :grinning_face_with_smiling_eyes:Meine Hunde wurden teilweise auch bei verschiedenen Laboren getestet. Gerade bei den Border Collies hat man aber letztlich nur eine Option wegen des EOAD-Tests – nämlich MyDogDNA.

    Ein Labor, das ich allerdings nicht empfehlen kann, ist Orivet. Die haben bei meinem Border Collie-Rüden eine Fellfarbe falsch bestimmt. Das hatte zur Folge, dass ein Welpe mit einer Farbe geboren wurde, die er laut Genetik eigentlich gar nicht hätte haben dürfen … Riesen-Drama mit Vaterschaftstest und allem Drum und Dran. Ich habe dann bei Laboklin alles nochmal nachtesten lassen – und da stimmte es dann. Auch MyDogDNA hat die gleichen Ergebnisse geliefert.

    Was mich besonders bei Feragen interessiert hat, waren die Haplotypen und ob die genetische Diversität generell mit den MyDogDNA-Werten übereinstimmt – und das tut sie tatsächlich ziemlich gut. Ich persönlich werde künftig nur noch MyDogDNA nutzen, denn da hatte ich bisher nie Probleme, und die Ergebnisse waren immer konsistent; auch was CDDY anbelangt.

    Und wie man bei den Gewichtsvorhersagen sieht: Die stimmen oft gar nicht. Dasselbe habe ich auch schon von Embark und Züchtern gehört, die bewusst Mischlinge züchten, um eine Vorstellung von der späteren Grösse etc. zu bekommen.

    Ich hoffe, dass es diesmal schön bunt durchgemischt ist. Gerne nicht so profilastig. Wobei die handvoll der üblichen verdächtigen ja sicher wieder teilnimmt. Titelverteidigung und so.

    Dabei sieht man (ich) irgendwie lieber "Waldi von nebenan" oder "Struppi von gegenüber".

    Und ich sehe es komplett anders 😅

    Ja, genau so etwas ähnliches meinte ich. Danke schön für deine Antwort. Mein Gedanke war, dass es vielleicht honoriert wird wenn man einen Hund bereits als Welpen verssichert und somit die ersten, in aller Regel kostengünstigeren, Jahre bereits in die Gemeinschaftskasse einzahlt anstatt erst ihm höheren Alter einzusteigen.

    LG

    Franziska mit Till

    Itsy wurde mit 16 Wochen oder so versichert. Als 'Dank' gab es dann die Kuendigung, als sie mit 10 Jahren eine grosse OP hatte, die die Versicherung uebernehmen musste...

    Uelzener?