Wie sieht es eigentlich mit Bewaffnung aus?
ich hab nen Hund ... der kann so schrill bellen, da fliegen dir die Ohren weg
Nee, ausser ner alten Zwille aus meiner Jugendzeit bin ich unbewaffnet
Wie sieht es eigentlich mit Bewaffnung aus?
ich hab nen Hund ... der kann so schrill bellen, da fliegen dir die Ohren weg
Nee, ausser ner alten Zwille aus meiner Jugendzeit bin ich unbewaffnet
bei dem Hund meiner Schwester haben sich krustige und schuppige stellen gebildet. Aber er hat sich vorher auch schon ordentlich gekratzt. Der TA hat die Räude dann vermutet und Advocate gegeben und die Diagnose nochmal per bluttest bestätigt. Nach ca. 6 Wochen gab's nochmal Advocate, für evtl. Überlebende.
Mein Hund kratzt sich vom Advocate übrigens auch vermehrt.@Munchkin1 meine Daumen habt ihr auch
der Bluttest funktioniert leider erst bei massivem Befall, genau wie Hautgeschabsel, die sind wohl auch oft falsch negativ
Behandelt wurde sie mit Nexgard und Kortison sowie einem Antibiotikum.
dann könnte ich vielleicht einfach das Nexgard früher geben... ich quatsch morgen noch einmal mit der Tä
Unsere Daumen habt ihr
@Munchkin1 hat sich dein Hund mehr gekratzt als sonst oder hast du zuerst die Stelle bemerkt?
Ich schaue morgen nochmal bei der TÄ vorbei Zeckenschutz brauche ich ja auch noch...
Alles doof. Ich bin ja gegen so blöde Parasiten
Impfungen sind aktuell, da achte ich drauf
das hat die letzten Jahre oft gewechsel und der Pächter ist nicht von hier. Ich kenne nur sein Auto . Die TÄ sagt, Fuchsräude geht um, sie weiß von einigen Fällen. Aber es ist wohl nicht so schlimm das öffendlich gewarnt wird.
Nachdem ich vor 2 Wochen einen äußerlich unversehrt wirkenden, toten Fuchs in unserem Garten gefunden habe, mache ich mir zuviele Gedanken...
WENN der Fuchs Räude hatte (sah m.M.n. nicht danach aus, aber was weiß ich schon), könnten sich meine Hunde angesteckt haben. Das Fuchsrudel lebt in Sichtweite des Gartens und stattet uns öfter mal einen Besuch ab (wenn wir nicht im Garten sind). Die anderen Füchse müssten dann ja ebenfalls krank sein... und verteilen ihre Milben fleißig
Ich könnte jetzt den Hunden vorsorglich ein Milbenmittel geben - aber das ist wohl ein ziemlicher (Chemie-)Hammer. Oder abwarten ob sich Symtome zeigen und dann was geben. Eigendlich wollte ich warten. Aber - ich mache mich verrückt. Bei jedem Kratzen der Hunde denke ich: Räude. Und da ich darauf achte, wann sich wer wo kratzt, kratzt sich auch ständig jemand. Also gefühlt ich echt wohl so 8-10 mal über den Tag. Bei Räude müsste das doch mehr sein, oder? Kahle Stellen und/oder Krusten haben sie nicht. Im Rückert-Blog habe ich gelesen, das die "üblichen" Floh-und-Zeckenmittel auch Grabmilben abwehren würden. Also, vor Befall. Bei aktuem Befall helfen wohl die Milbenmittel schneller und nehmen zusätzlich noch den Juckreiz...
Meine TÄ hat mir zwar die Optionen genannt, aber entscheiden muß ich... und ich bin total unsicher
Was würdet ihr tun? Sofort das Milbenmittel drauf? Oder "nur" das normale Floh-und-Zeckenmittel (NexGard) , das sie in ein paar Wochen sowieso bekämen?
Würmer haben die Hunde übrigens nicht, DAS kann man zum Glück checken lassen
...
Wer Ruhe haben will, geht hoch. Wir haben aber 4 weitere Schlafzimmer, 2 Bäder (eingerichtet mit Sitzgelegenheiten) und einen Fitnessraum. Für all diese Räume gibt es Nutzungsregeln, da kann man seine Ruhe haben. Und unsere Hündin Mia hat damit keine Probleme. Will sie bei uns sein aber nicht mit spielen, legt sie sich neben das Baby ins Stillkissen, auf's Sofa, auf die Bank am Esstisch und guckt genervt, wenn es laut ist. Will sie wirklich Ruhe, geht sie in Zimmer meiner großen Tochter, die spielen gerne zusammen. Will sie noch mehr Ruhe, geht sie ins Schlafzimmer, da ist kinderfreie Zone.Mia hat ein Tippie, aber im Erdgeschoss ist es nicht ruhig, es kann passieren, dass das Baby mal hinkrabbelt. Ruhe nur oben. Wenn ich Ruhe haben wollen würde, müsste ich auch hoch. Vielleicht haben hier viele eine andere Auffassung von gegenseitiger Rücksichtnahme: Wenn ich das Bedürfnis nach Ruhe habe, suche ich mir einen ruhigen Ort, anstatt von allen anderen, die das Bedürfnis nicht haben, Ruhe zu erwarten.
Ich glaube, du verwechselst Ruhe mit Stille... Der Ruheplatz müsste nicht von der Lautstärke ruhig sein, sondern den Hunden Schutz vor ungewolltem Körperkontakt (auch von und mit Bällen) bieten. Vielleicht eine Hundetransportbox an die die Kinder nicht ran dürfen, mit Kuscheldecke drin, wo sich das/die Hundchen drunter legen kann ohne erdrückt zu werden...
Heute ist ganz toll:
Suche Australian Shepherd Rüde
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Australian Shepherd oder Husky. Oder Border Collie. Mix auch möglich! ... Aber nicht älter als 5 Jahre. Und kein mini oder mit Ahnen Tafel ich möchte einen Hund und kein Ausstellung,s Stück. Gesund und MUNTER währe super ! Und bitte keine unverschämten Preisvorstellung!!
Mini-Aussie-Mix mit, wie ich finde, ganz grausligen Bildern
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Der kleine Wollknäuel ist nun 3 Monate alt und darf jetzt sein Köfferchen packen. Er wurde am 6.12.2018 geboren. Unter seinem flauschigen Fell in braun/weiss verbergen sich nur 1600 Gamm. Der quirlige kleine Racker sucht nun seine neuen Weggefährten, die ihn mit viel Liebe und Geduld zu ihrem treuen Begleiter erziehen. Er ist eine Handaufzucht, wurde mehrfach entwurmt und wird seine Erstimpfung vor der Übergabe erhalten.
Verschmauster Aussie-Deckrüde
Sooooo viele Infos und mit den Fotos wurde sich auch richtig Mühe gegeben.
und meine "Lieblingsanzeigen"
Irgendwie kann ich mich garnicht entscheiden welches die schlimmste Aussage aus den beiden Anzeigen ist...
Ich habe sehr ungewöhnliche Welpen abzugeben, 2 Rüden und 3 Hündinnen. Es
ist eine ungewollte Paarung von Akita Inu und Do Khyi, die jeweils für
ihre indiviuellen Charaktereigenschaften bekannt sind. Geboren sind die
Kleinen am 7. 12. und werden mit 12 Wochen abgegeben.
Deshalb sollten sich Interessenten, die einen Hund abrichten oder dominieren wollen hier nicht melden.
Besonders der Do Khyi verzeiht kene Härte oder Unbeherrschtheit des Halters, weil
er ein selbständiger Charakter ist, der ähnlich wie eine Katze kein
Untertan, sondern eher Freund auf Augenhöhe sein will, der sich nicht
einmal mit leckerem Futter bestechen läßt. Seine innere Ruhe kann für
ungeduldige Menschen schon eine Herausforderung darstellen, für andere
ist er eher ein zuverlässiger Ruhepol. Ähnlich wie ein Pferd, zeigt er
sein Leid nicht lautstark, weshalb sensible Besitzer ihm eher gerecht
werden.
Grundsätzlich hat er ein freundlich-neugieriges und sanftes
Wesen, bewacht aber mit großer Beharrlichkeit "sein" Haus und den
Garten, der gut eingezäunt sein sollte. Er liebt es auch bei jedem
Wetter draußen zu liegen, um über uns zu wachen. Der Do Khyi fühlt sich
in großen Menschenansammlungen, wie Karnevalsumzüge oder in der
Fußgängerzone extrem unwohl und ist dort regelrecht unglücklich.
Weralso die Souveränität des Hundes respektiert, wird eher Freude an ihm
haben, als jemand, der eine Selbstaufwertung durch das Tier anstrebt.
Die Akita-Hündin hat auch ihre innere Ruhe, scheint aber regelrecht Humor
zu haben und ist sehr gerne unter Menschen (auch im Karnevalsumzug),
ohne aufdringlich zu sein. Sie läßt sich aber leicht durch Leckerbissen
"bestechen", weshalb man ihr schon einige besondere Verhaltensweisen
beibringen könnte. Sie zeigt ihre Gefühle und ist recht kommunikativ.
Beiden gemeinsam ist ein gewisser Stolz, der aber nicht zu einer Belastung des
Menschen wird - im Gegenteil, sie sind emotional eher unabhängig, sind
aber ohne gezielte Erziehung sehr rücksichtsvoll und einfühlsam
gegenüber dem Menschen.
Ich kann noch nicht abschätzen, welche Eigenschaften sich letztlich bei den Welpen durchsetzen werden - es ist
aber in jedem Fall eine hochinteressante Mischung.
Wer eine nicht rein naive und respektvolle Liebe zu geben hat, findet in den Kleinen
dankbare Partner für ihr Leben. Wer glaubt, den Hund könne man
leichtfertig weiterveräußern, sollte sich hier auch nicht melden, denn
es ist eine tiefe Beziehung, die man nicht leichfertig oberflächlichen
Befindlichkeiten unterordnen sollte. Es sollte also ein zuverlässig
weitsichtiger Mensch sein, der sich für dieses Tier entscheidet.
Leider habe ich genug Menschen kennen gelernt, die den Eigensinn der Tiere
quasi als persönliche Ablehnung gewertet haben, was völlig abwegig ist.
Die Welpen werden bei Abgabe entwurmt, geimpft, tierärztlich untersucht und
gechipt sein und unter den für sie günstigsten Bedingungen im Haushalt
mit einem Grundvertrauen in den Menschen aufgewachsen sein. Sie werden
hoffentlich stubenrein sein und an die geläufigen Haushaltsgeräte und
Katzen gewöhnt sein, was natürlich nicht ausschließt, daß sie in den
ersten Tagen im neuen Heim wieder Unsicherheiten zeigen.
Im Netz habe ich mich umgetan und bin zu der Einschätzung gekommen, daß der Aufwand
und die Schutzgebühr zusammen einen Preis von 800€ rechtfertigen. Da mir
der rein finanzielle Aufwand in Gänze noch nicht bekannt ist (die
Arbeit kann man nicht berechnen, da es auch eine Freude ist, die Kleinen
in ihrer Entwicklung zu sehen) und ich die Welpen nicht auf die selbe
Stufe mit billigen Auslandszuchten stellen will, möchte ich auch einen
Schutzvertrag abschließen.
Ich möchte lieber auf die Eigenheiten des Käufers achten, um den Hunden ein möglichst optimales Leben zu
ermöglichen, das nicht notwendigerweise vom Vermögen abhängig ist.
Für Leute, die rechnen müssen: Ich habe bisher drei Do Khyis gehabt, und
keiner hat mehr Tierarztkosten verursacht, als die obligatorischen
Impfungen und Wurmkuren.
Es sind nur noch Hündinnen da!
Und die Ergänzung dazu:
Anzeigentext:
Die Welpen sind jetzt etwa 10 Wochen alt und zeigen schon ansatzweise
spätere Eigenschaften. Sie sind unendlich neugierig, sehr
menschenfreundlich und sind bisher ohne Angst an die Gewohnheiten im
Haus und Hof herangeführt worden.
Ich habe bisher die beste emotionale Stimmigkeit mit den Welpen empfunden, wenn ich ihnen Humor
unterstelle. Eine leistungsorientierte Erziehung mit Zwang erscheint mir
deshalb nicht sinnvoll, da diese nur zur Frustration führen würde. Die
Kleinen sind eher Familienhunde, die gerne an unserem Leben teilhaben
wollen, ohne aufdringlich zu werden. Sie sind schon jetzt sehr
selbstbewußt, weshalb sie sich schlecht als gehorsame Untertanen eignen.
Es zeigt sich schon jetzt, daß sie eher nicht als typische
Herdenschutzhunde geeignet sind, da die Mutter zu den Jagdhunden zählt.
Sie sind mit Katzen, Pferden und Schafen vertraut, haben aber den
nötigen Respekt. Die Kleinen zeigen schon ihre Wachsamkeit, werden sich
aber nicht zum Schutzhund eignen, da sie selbst entscheiden, wie sie auf
evtl. Bedrohung reagieren.
Man kann sie gut alleine lassen, aber Singles, die berufstätig sind, muten ihnen doch zu viel zu, es sei denn,
sie haben einen gut eingezäunten Garten, in dem der Hund sein Revier
bewachen kann. Nur im ersten Jahr müßte schon mehr Zeit für den Welpen
aufgebracht werden, bis er sein Selbstbewußtsein erlangt hat und quasi
in sich selbst ruht.
Ich muß leider eine relativ strenge Auswahl zwischen den interessierten Käufern vornehmen, weil die Kleinen keine
Schoßhunde werden, die eine entsprechende Reife des Halters erfordern.
Am 6.3. werden sie erneut geimpft und können danach ausziehen.