Beiträge von cn684

    cn684 Ich habe ja geschrieben, ein kleines Stück, muss dann ja kein ganzer Käfer sein ;) Und wie gesagt, wenn es gar nicht runter ging, durften die Kinder ausspucken.

    Ich habe in Neapel mal Trippa (Pansen) probiert (eher versucht zu probieren), das ging auch nicht, musste ich ausspucken. Aber wenn man es nicht versucht, kann man doch gar nicht wissen, ob es schmeckt oder nicht.

    ich würde lieber garnicht probieren :lol: Und klar, ist das ein Luxus-Problem. Aber wir leben ja auch in einer Luxuswelt :ka:

    Mein Kind liebt Gemüse in jeglicher Form - mag aber keine Würstchen :D sobald in Lebensmittelnamen "Wurst" oder "Würstchen" vorkommt, kann er das Zeug nicht mehr essen. Da natürlich "alle Kinder Würstchen lieben..!" wird der arme Kerl ständig doof angequatscht, was seinen Wurstwiederwillen nur noch erhöht :ugly:

    Zum Thema "Probieren muss das Kind": stellt euch doch nur mal vor, ich macht in irgendeinem exotischen Land Urlaub, lernt nette Einheimische kennen und werdet von denen zum Essen eingeladen. Es gibt die Landesspezialität: superleckere Krabbelkäfer in Kreditkartengröße, die nur kurz fritiert und in scharfe Soße getunkt gegessen werden. Also, ICH wäre froh, wenn ich die nicht probieren müsste xD

    ein bisschen OT...

    Zum Thema Kosten: Du könntest versuchen beim Verkäufer etwas zu erreichen. Wenn nicht auf Kulanz, dann auf dem rechtlichen Weg, denn ich gehe davon aus, dass der vor der Verpaarung kein HD-Röntgen bei einem dafür qualifizierten Gutachter der Elterntiere hat machen lassen.

    https://www.tierrecht-anwalt.de/haftung-zuecht…nkung-hund.html

    Das gilt aber doch (leider) nicht für "Hobby-Züchter" sondern nur für gewerbliche, oder?

    Ich hatte eine ähnliche Situation ohne Hund: Ich habe eine Straße überquert, hinter mir hat ein Radfahrer falsch gebremst, Überschlag gemacht und sich die Hand gebrochen. Wir hatten uns nicht berührt...

    Letztlich musste meine Versicherung zahlen, der Radfahrer hat keine Mitschuld bekommen :ka: Und ich hatte mir nen Anwalt genommen, weil ich die Schuld nicht auf meiner Seite sah...

    Also, wenn der Radfahrer Ansprüche stellt würde ich es der HH Haftpflicht melden...

    Ich weiß natürlich nicht, wie es genau in deinem Bereich ist, aber aus anderen Bereichen ich kenne das so, das der Hund bestimmt Grundvorraussetzungen erfüllen muss, um ausgebildet werden zu können. Und um auf diese Grundvorraussetzungen hin zu arbeiten wird schon mit dem Welpen und Junghund spielerisch geübt, was er später brauchen wird... ich würde mich einfach mal schlau machen wo und wie du da was machen kannst... Fragen kostet ja meist nix =)

    später mit ihm arbeiten, im Rahmen tiergestützter Pädagogik

    erstmal muss er ja ankommen, groß werden und

    willst du ihn alleine ausbilden oder mit professioneller Hilfe? Dann würde es bestimmt Sinn machen den Ausbilder von Anfang an mit "im Boot" zu haben. Der kann dir dann auch genau sagen, welche Punkte bei der Versicherung berücksichtigt werden müssen und wann genau die Ausbildung starten sollte...