Ich mutmaße mal, die Giftköderausleger sind nicht auf der "Chico-soll-leben-Liste" zu finden ...
na, das schränkt die Zahl der Verdächtigen doch merklich ein
Ich mutmaße mal, die Giftköderausleger sind nicht auf der "Chico-soll-leben-Liste" zu finden ...
na, das schränkt die Zahl der Verdächtigen doch merklich ein
Nachdem ich das Falkenkind schon seit Tagen rufen höre , habe ich es heute morgen auf unserem Dach gefunden
Macht einen Mordsspektakel, so ein kleiner hungriger Falke
Tiger und Löwen sind allerdings auch keine domestizierten Haustiere. Einen Hund wir einen Tiger im Käfig zu halten, ist tierquälerei. Chico müsste alleine, abgeschottet, ohne direkten menschlichen oder hündischen Kontakt gehalten werden.
Was sind das bitte für Aussichten?
Ich glaube, das nennt sich Ironie
Bei uns gibt's ganz viele. In den Weinbergen seh' ich die oft... aber mir sind die Spuren nie aufgefallen.
Feldhase sollte hinkommen.
Echt und ich dachte, ich hätte ne seltene Entdeckung gemacht
hm, nach den Bildern im Internet haben Wiesel aber keine einzelne Zehe vorne... und eine Hundespur wäre mir wahrscheinlich garnicht aufgefallen das ist ein beliebtes Gassi-Gebiet
ich habe eine mir unbekannte Tierspur gefunden, insgesamt ist sie ca. 4 cm lang
Ich habe im Internet nur eine Waschbären-Fährte gefunden, die einen einzelnen Zeh vorne hat, aber
1. gibts hier meines Wissens keine Waschbären und
2. scheint sie mir dafür auch zu schmal...
Hat jemand von Euch eine Idee?
Unter meinen Gassi-Bekanntschaften war eine Galgo-Hündin aus dem Tierschutz und ein kleiner Münsterländer in Privathand ohne jagdliche Ausbildung. Vor ein paar Jahren haben die beiden gezeigt wie toll und selbstständig so unterschiedliche Hunde zusammenarbeiten können. Die Galgo stand oben am Hang und hat gewartet, der Münsti ist im zickzack den Hang von unten hoch, bis er ein Kaninchen aufgescheucht hatte. Dann kam die Galgo von oben runtergeflogen und hat es gepackt und getötet. Der Münsti hats aufgenommen und beide Hunde kamen einträchtig nebeneinander zu den Besitzern und haben brav im Vorsitz gewartet das die Besitzer sich über den tollen Fang freuen. Haben die aber irgendwie nicht
Die Galgo-Dame war bestimmt zur Kaninchenjagdt ausgebildet, allerdings sind unsere Schieferhänge mit den scharfen Steinen denkbar ungeeignet für die zierlichen Pfoten und Beine von Windhundrassen. Da sind Verletztungen vorprogrammiert. Einzeln hatte keiner der Hunde Beute machen können, das hat nur geklappt als die beiden zusammen unterwegs waren und zusammen gearbeitet haben. Von da an waren sie aber immer angeleint und nur noch selten zusammen unterwegs.
Ich stichle nicht, aber hier bekommen anscheinend immer mehr Hunde dieses Tryptophan und irgendwie weiß aber niemand wie es dosiert werden soll und das finde ich nicht ok wenn so leichtfertig damit umgegangen wird weil man es ja angeblich nicht überdosieren kann.
Wenn das so eine sinnvolle Nahrungsergänzung für Hunde wäre, dann müsste man m.E. auch was dazu finden.
Wenn etwas eine Wirkung hat, dann kann man das m.E. auch überdosieren, denn wenn das nicht ginge, hätte es auch keine Wirkung - oder sehe ich das falsch?
"Zu einer Überdosierung von L-Tryptophan kommt es nur schwerlich, da L-Tryptophan selbst der Hauptaktivator seines abbauenden Enzyms Tryptophan-Pyrrolase ... ist."
Quelle Wikipedia Da steht auch welche Lebensmittel einen hohen Tryptophan-Wert haben...
Zum Thema Tryptopha und Hund fand ich diese Seite informativ
Süß, da würde ich mich aber auch scherzenherzens von trennen Chi-Spitz-Mix
Und taube BC-Labbi-Mix Hündin. Ich dachte die zu hohen weiß Anteile mit Taub- und/oder Blindheit wären nur bei merle x merle Verpaarungen möglich? Kann das beim Labbi-Mix auch passieren?