Zitat* Ironie ???? *
....ich hatte noch nie einen Zweifel daran.....![]()
Ich glaube die Ironie liegt dabei, dass das Menschen nicht als Erziehungsmethode sehen sollten. Also die "fehlgeleiteten Hundekenner".
Ansonsten ein vertrautes Bild...
Zitat* Ironie ???? *
....ich hatte noch nie einen Zweifel daran.....![]()
Ich glaube die Ironie liegt dabei, dass das Menschen nicht als Erziehungsmethode sehen sollten. Also die "fehlgeleiteten Hundekenner".
Ansonsten ein vertrautes Bild...
ZitatLeinenführigkeit an einem Tag hört sich für mich immer so unrealitisch an, aber TATSÄCHLICH, als ich vor 3 Wochen meinen kleinen Spatz abgeholt habe, ist er doch glatt an der Leine gelaufen.
Du hast ihn zum Training abgegeben?
Wenn ja, was hast du dabei gelernt?
Wenn dir auf Arbeit alles über den Kopf wächst, und du dir wünschst, jetzt einfach nur auf irgendeiner Wiese zu sein, zusammemit einem 13 Wochen altem Welpen, der noch unbedarft durchs Leben tapst und einer 6-jährigen Hündin, die mit eben diesen arge Probleme hat.
....ein Paradies....
ZitatIch kanns natürlich auch überhaupt nicht verstehen und mir tut das Herz weh (obwohl ichs nicht geguckt hab).
Aber mal ehrlich, ich hab aufgehört, mir solche Meldungen/Videos anzusehen. Warum zieht ihr euch sowas rein – wir wissen doch alle, dass Menschen sich wie Bestien benehmen können und das wird sich weder heute noch morgen ändern. Wenn ich sowas sehe, dann gehts mir nur schlecht. Wem bringts das was? Noch dazu muss jedem bewusst sein, dass dies (sehr schreckliche) Einzelschicksale sind, aber die Perversität lebt unter uns. Immer und überall, so gehe ich davon aus, dass 99% solcher Fälle nicht gefilmt noch veröffentlicht werden. Ich will mich nicht schlecht fühlen, nur weil ich der Rasse Mensch angehöre. Ich lebe es anders, dann muss ich nicht wissen, wie pervers andere Menschen ticken.
Worum gehts, wenn jemand so was filmt? Darum, dass andere sich darüber zermartern... Brauch ich nicht. Und das ist das erste und letzt Mal, dass ich sowas kommentiere. Weils mir ohne solchen Sch*** einfach besser geht.
Worum es geht? Sicher nicht, dass sich jemand das Hirn über Perversistäten zermartert. Selbst wenn das 100 Menschen machen, gibt es sicherlich Tausende, die das (in ihrer Sprache) "geil" finden.
Ich habs mir auch nicht angeschaut, bin aber schon ab und zu über Videos gestoßen, nach denen ich kotzen könnte.
Und dann fühle ich mich schlecht, der Rasse Mensch anzugehören.
ZitatIch hab heute die Freundschaft mit einer sehr engen Freundin in die Tonne gekloppt wegen eines solchen Aussies...
Sie arbeitet 4-Schicht, das Kind (3 J.) ist mehr bei der Ex-Schwiegermutter als bei ihr, 2 Ratten hat sie im Wald ausgesetzt, weil sie nicht zahm wurden, das Kaninchen musste sich einen 1m-Käfig mit einem Meerschweinchen teilen, als das Meeri starb, bekam das Müppi keine Gesellschaft mehr, obwohl der Kerl nur 4, 5 Monate allein war, wäre er jetzt zu lang allein um noch vergesellschaftet zu werden
und darf die restlichen 8 Jahre seines Lebens in Einzelhaft verbringen... Und jetz muss ein Aussie-Mix-Welpe her.
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Ich hab mir den Mund fusslig geredet, sie darauf hingewiesen, dass es Arbeitshunde sind, die Auslastung brauchen, die zu intelligent sind, um mit 1 Stunde stupidem Gassi latschen zufrieden zu sein... dass die auch nervig bis aggro werden können, wenn sie nicht ausgelastet werden...
Daraufhin sagt sie, sie hat im Bekanntenkreis so viele Aussies, alles Familienhunde, die keine 2, 3 Stunden Gassi brauchen, die Kinder können alles mit denen machen und von denen weiß sie, dass die, die so aufgedreht sind oder aggressiv werden, einen Gendefekt haben *hust*Jetzt holt sie sich in 1 oder 2 Wochen einen Welpen, hat 4 Wochen Urlaub für den Hund und dann muss der Kerl 8, 9 Stunden am Stück allein bleiben. OHNE Sitter! Sie hätte mit ihrem TA gesprochen, der meinte, eine Hundebetreuung sei nichts, da lerne der Hund nie allein zu bleiben, der werde sich schon von Anfang an daran gewöhnen, das sei okay so. Das kann ich mir nicht vorstellen, aber angeblich hat der TA das so gesagt.
Joa, sie wohnt im 3. Stock ohne Garten... Getragen wird der Hund sicher nicht mehr, sobald er mal 10 kg hat... Dass sie ihn die nächsten 10, 11, 12 Monate noch nicht mit auf Ausritte nehmen kann glaubt sie mir auch nicht und überhaupt will und braucht sie ja nen Hund, weil sie so allein ist und immer allein da in dem *SORRY* "Türkenghetto" unterwegs ist.
Und dann pampt die mich allen Ernstes an, das sei ja alles besser als 3 Katzen in eine Wohnung einzusperren (mein einer Kater ist TAUB!!! Die anderen beiden kennen weder Autos noch sonst etwas, die würden sich einfach überfahren lassen) und ich hätte ja keinen Rassehund
"Modehunde" sind für mich auch immer ein kritischer Punkt. Und deine, Gott sei Dank, Exfreundin (ich hätte mich schon bei den ausgesetzten Ratten von ihr verabschiedet), gehört zu den Leuten, die einem Modehund den bitteren Beigeschmack verleihen.
War vor sechs Jahren ein JRT in Mode? Ich glaube schon. Aber ich habe mich damals bewusst dafür (einen Mix) entschieden und habe einen (sehr agilen) gut erzogenen Hund...
Aber Mode hin und her, es gibt einfach zu viele Hunde,die gehalten werden, weil sie irgenwie süß, cool oder modern sind und alles andere passt nicht!
Hallo Petra,
also, erstmal, auch wenn du damit nicht 100% glücklich bist, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!
Aber wie du schreibdt, bist du ja selbst jetzt bisschen im Zwiespalt, was der "richtige" Weg ist.
Ich an deiner Stelle, würde das (vielleicht bisschen beschämt) annehmen und einfach da weiter trainieren, wo wirklich Baustellen sind, die "im normalen Leben" gefährlich werden können. Ab und zu mal alles richtig machen, geht da für mich auch nicht. Aber wer ist schon perfekt? Konsequenz ist natürlich wichtig, aber "old school" ist für mich halt einfach veraltet (ja, du sucht dir einen Mittelweg, ist ja auch gut), aber - in Beziehung auf frühere Erziehungsmethoden- seh ich nicht ein, auf dem Platz einen "perfekten" Hund zu präsentieren, wenn die Beziehung nicht stimmt. Ein funktionierender Hund, der mir deswegen folgt, weil er eine Strafe erwartet, könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Absloluter Gehorsam ist nicht, was dein Hund dir anbietet, aber es gibt doch so viele Möglichkeitet, mit dem Hund zu arbeiten, wo er freudig mitmacht und worin ihr beide dann als Team gut seid!
Wie sieht es denn mit deiner Hundeerfahrung aus?
Dann könnte man dir spezieller Ratschläge geben. Also zum Beispiel nur Tipps für Jack Russel gesucht.
Auch wenn das jetzt nicht die Frage nach einem Buch beantwortet - aber vielleicht solltet ihr lieber einen Hundeschule-Schnupperkurs verschenken. Also, vielleicht kennst du ja in deiner Gegend etwas passendes.
Ich hätte nämlich Angst, dass das Buch in irgendeiner Ecke verstaubt, während der süße kleine Welpe - oh wie niedlich - alle Narrenfreiheit hat, die er bekommen kann.
Ich bin ja selbst "Kleinsthund-Besitzer", und will hier niemanden in einen Topf schmeißen, ich glaube nur, die Gefahr ist groß, dass die unerfahrenen Besitzer glauben, einen kleinen Hund braucht man nicht erziehen. (hab da so einen Unterton in deinem ersten Beitrag rausgehört)
So, aber damit ich nicht ganz das Thema verfehle, ich habe am Wochenende Dr. Ronald Lindner kennengelernt und sein Buch "Was Hunde wirklich wollen" geschenkt bekommen. Habs natürlich noch nicht durch, aber die ersten Kapitel sind nach meinem Geschmack, weil ich auch die generelle Einstellung von ihm toll und zeitgemäß finde.
Hat jemand von euch auch ein anderes Markersignal als den Klicker?
Ich sehe ja die Vorteile, aber bei einem guten Timing, ist es doch nicht der Klicker, der Wunder bewirkt.
Ist für mich eher eine Hilfe für den HH.
Ich hatte selbst einmal nen Klicker, hab also keine Vorurteile, aber habe für mich selbst festgestellt, dass ich ohne ihn genau so gut klarkomme. Vom Prinzip her trainiere ich nach der gleichen Methode.
Nur mal so meine Erfahrung, vielleicht gibt es auch andere, die genauso denken.
ZitatJimmy habe ich aus dem TH! Er ist ein Jack-Russel - Foxterriermix
Jagttrieb hat er keinen, ausser bei Katzen! Sportlich??
Naja geht so, Gassigehen gerne stundenlang. Fahrradfahren, Joggen, Inliner fahren.... nach 10-15 Minuten kann man den Herrn hinter einem herschleifen. Da glaube ich manchmal eher das auch eine "Schlaftablette" mitgemischt hat
. THS haben wir jahrelang gemacht, da war er mit voller Begeisterung dabei! Leider hat Frauchen da keine Zeit mehr für
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Einen Dickschädel hat er und mag gerne mal seinen Willen durchsetzen.... da bin ICH aber besser drin, das schafft er nur bei meinen Eltern..
Jimmy ist ein absoluter Langschläger!! Zur morgendlichen Runde "quält" er sich aus seinem Körbchen, meinem Bett oder Sofa (je nach dem wie weit er es an dem Tag schon durch die Wohnung geschafft hat), anschließend legt er sich gerne noch bis Mittags wieder hin.Er hat Angst vor Fliegenklatschen und flüchtet sobald irgendwo was runterfällt oder nur umfällt. Zum Glück ist es aber schon deutlich besser geworden! Als wir ihn bekommen hatten, hatte er totale Angst vor seinem Geschirr und seiner Leine....will garnicht wissen was der Kleine schon alles mitgemacht hat!
Aber ich liebe ihn so wie er ist!!!
Heute Morgen lag Donna zusammengerollt auf dem Teppich vor dem Klo, als ich im Bad war und hat geschlafen...
Hab gerade Urlaub und sonst stehen wir halb sechs auf. Jetzt ist schon um 7 Uhr für Donna "mitten in der Nacht", was sie auch ausgiebig (äußerst dramatisch) darstellen kann....
Muss sie durch, aber hyperaktiv ist doch was anderes....