"Die Hunde-Uni" von Viviane Theby
Geht eher in die Richtung Beschäftigung, also nicht nur Tricks. Dort wird auch auf differenziertes Belohnen eingegangen.
Beiträge von donna3112
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Aber von den Farben passt das HB super zu Nala!
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Täusche ich mich, oder warst du das nicht mit dem Bell-Problem? Dann würde ich wohl eher nicht mit ihr in den Zoo.
Meine Donna habe ich schon oft in Tierparks mitgenommen. Sie liebt das! Und ich habe den Eindruck, das auch die Tiere immer recht interessiert an ihr sind. Da haben sie mal bissl Abwechslung. Ist echt ein schönes Bild, wenn Donna Nase an Nase mit ner Kuh, Ziege oder Esel steht und sie sich gegenseitig beschnuppern.
Nur um Raubtiere (also, bei uns waren das Bären und Tiger) macht sie lieber nen großen Bogen. Dann gehen wir eben daran vorbei und sie hat keinen Stress.
Und bei solchen Gebäuden oder Gehegen, wo man rein kann, haben wir uns eben abgewechselt. Einer geht rein, der andere wartet mit den Hunden draußen. Anbinden würde ich sie dort nie.
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Die Züchterin meinte, dass die Mutter bei einem Spiel unter den Welpen unbegründet eingeschritten ist, da es harmlos war. Und das unser Kleiner sich die Überreaktion zum Beispiel genommen hat und dies nun auch umsetzt, jedoch wilder.
Kannst du das nochmal erläutern?
Ansonsten finde ich das Verhalten der Züchterin sehr ungewöhnlich.
(und die Nächte müssen ja grausig sein für den kleinen Kerl)
Du schreibst, beim letzten Besuch war er 7 Wochen, wie lange war er denn da schon separiert?
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Lachende Totenköpfe und babyblau mit Blümchen finde ich ja mal genial für deine zwei "Hündchen"
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Manchmal fragt man sich, warum man sich überhaupt die Mühe gemacht hat einen ellenlangen detaillierten Beitrag zu verfassen, wenn der Threadersteller sich dann doch nie wieder zu Wort meldet....
....damit auch andere von deinem Beitrag profitieren können.
Ich fand ihn sehr anschaulich und gut erklärt!
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aber was ich meine ist eher: Wenn es die Möglichkeit gäbe, sich Oma/Opa/Mutter/Vater ins Wohnzimmer zu stellen (wie das geliebte Haustier eben), würde es jemand machen?Natürlich gibt es Menschen, die das machen würden.
Aber das in Verhältnis dazu zu setzen, MENSCHEN AUSZUSTOPFEN, anstatt Tiere (die eben nicht bei allen so gesehen werden, wie von den Besitzern) ist ein hinkender Vergleich.
Egal, wie viel sie (unsere Haustiere) uns bedeuten, es ist eben gesetzlich gestattet, Tiere zu präparieren, nicht aber Menschen. Das muss reichen, um es halbwegs ertragen zu können/ müssen....
Krank finde ich beides, aber bei mir gibt es da auch eine Grenze.
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Wenn Donna irgendetwas uuuunbedingt habe muss, scharrt sie mit ihren Hinterbeinen. Wie ein kleiner Stier. Ich warte drauf, dass irgendwann Dampf aus ihren Nasenlöchern kommt!
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Futterbeutel ist halt ein Weg, endlich mal in eine Beziehung zu dem Hund zu treten. Wie sehr vorher versagt wurde... naja, sprengt die Sendezeit.
Deswegen ist es eben kein Allheilmittel, aber das Prinzip davon kann ich verstehen.
Und die Rütteldose finde ich allerdings auch schlecht gewählt für so eine Sendung. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie oft die durch Deutschlands Wohnzimmer fliegt, weil es ja die "Geheimwaffe" ist, ein Problem abzustellen.
Aber - MR hat es nicht als Wundermittel vermarktet. Ganz im Gegenteil. Was aber sicher nicht beim Otto-Normal-Zuschauer angekommen ist. Leider...
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch anfangs sehr skeptisch gegenüber Martin Rütter und seinen Trainingsmethoden war. Dies aufgrund seiner Sendungen im TV und meinem schwachen Glauben daran, dass man diverse Probleme mit dem Hund so einfach, leise und ruhig lösen kann. Selber haben wir aufgrund dessen, dass es sich bei unserem Hund um einen sogenannten Listenhund handelt zunächst einmal bei einem Sachverständigen der Stadt Köln für "Kampfhunde" trainiert. Leider war das eine Jahr Training von wenig Erfolg gekrönt. Zwar behrrschte unser Hund die Grundkommandos wie bzw. Sitz und Platz jedoch war an Leinenführigkeit nicht im geringsten zu denken. Dann habe ich eine alte Bekannte wiedergetroffen und hörte, dass sie zwischenzeitlich ein Studium bei Martin Rütter gemacht hatte und nunmehr für ihn als Hundetrainerin arbeitet. Also gab ich mir einen Ruck und besuchte einfach mal ihr Training mit meinem Leiny. Jetzt sind schon fast 10 Monate vergangen und ich muss sagen, ich habe meine zunächst sehr skeptische Meinung zu Martin Rütter und seinem Training geändert. Ich bin total begeistert! All das was man im Fernsehen sieht, klappt auch im eigenen Training. Alles was man uns versprach als unser Training begann, hat man gehalten. Unser Hund hat sich um 180 Grad gedreht. Man merkt gleich wie positiv sich eine auch für den Hund sehr gut verständliche Kommunikation auf diesen auswirkt. Alle Kommandos wurden nochmal von Grund auf neu aufgebaut und funktionierten gleich sehr viel besser. Mittlerweile sind wir schon startklar für den Wesenstest und können diesen sicher absolvieren, ohne Ängste zu versagen. Wir sind Herrn Rütter und vor allem unserer supertollen Hundetrainerin Frau Marques so dankbar. Sie hat uns Ihr Wissen mit viel Verständnis und einer gehörigen Portion Humor vermittelt. Wir können uns immer kurzfristig an sie wenden und bekommen immer gleich einen wertvollen Rat mit gewissen Altagssituationen umzugehen. Zu Anfang wollten wir viele Dinge noch nicht so wahrhaben.. von wegen unser Hund zeigt eine gewisse Dominanz.. aber nur wenige Wochen später traf immer das ein, was uns die Hundetrainerin schon zuvor prophezeit hatte. Die Übungen kamen uns zu Anfang teilweise schon echt krank vor.. aber letztlendlich hat sich alles gelohnt. Wir können Martin Rütter und seine Hundetrainer nur jedem empfehlen! Wenn unser Leines die 55 Kilo schwere unkastrierte Wildsau so ein Streber geworden ist, klappt das auch bei allen anderen Hunden. Man bedenke, dass es sich schon allein bei der Rasse Dogo Argentino um eine sture von Dominanz geprägte Hunderasse handelt. Auch das sehen wir heute nach 10 Monaten Training ein.. wobei wir zuvor immer dachten, dass man nichts von der Rasse des Hundes abhängig machen darf.
Kommt nur mir dieser enthusiastische Beitrag komisch vor?
So, meine Meinung zu Martin Rütter, um beim Thema zu bleiben (auf die Sendung bezogen)
Ich schaue ihn mir schon gern an. Allerdings bin ich auf ihn aufmerksam geworden, als er noch auf NDR/ WDR (bin mir grad nicht mehr sicher) lief. Ist bestimmt mindestens 7 Jahre her, Donna hatte ich damals zumindest noch nicht. Da war es irgendwie glaubhafter und nicht insgesamt auf je 20 Minuten Sendezeit oder so zusammengeschnitten.
Mittlerweile ist es mMn schon sehr kommerziell geworden. Es ist halt ein Name (MR), hinter dem ein Produkt (DOGS) steht.
Die Sendung zeigt Trainingsgrundlagen (z.B. Konsequenz, elendich nervende Wiederholungen und vor allem erstmal hündisches Verhalten verstehen), mit denen ich mitgehe, allerdings wird es dem durchschnittlichen Zuschauer, der es 1 zu 1 auf seinen Hund übertragen will, schwer fallen, Erfolge zu erzielen.
Es ist halt nun Samstagabend-Programm und kein Bildungsfernsehen.