Beiträge von Dani11

    Hallo,
    ich hatte mit einer Hundetrainerin gesprochen wegen eines Kurses "Abruftraining im Wald". Sie hatte nebenbei erwähnt, dass sie dabei die Hunde grundsätzlich erst einmal "wegrein" machen; d.h. der Hund sollte nicht seitlich vom Weg abwandern, da würde er nur unnötigerweise Wildspuren finden, die auf den festgetretenen Wegen weniger zu finden seien. Man sollte also den Hund schon an der Schleppleine mit einem Kommando, z.B. "zurück" und durch entsprechende Körperhaltung wieder auf den Weg holen. Und dabei dachte ich immer, dass das für die Hunde das schöne ist, wenn sie dann mal soweit sind, dass man sie ohne Leine laufen lassen kann - mal ein bisschen seitlich der Wege flitzen eben. :???:
    Kennt ihr das aus eurer Hundeschule auch bzw. wie haltet ihr es damit?
    LG Dani

    Wie es sonst läuft? Ein bisschen habe ich eben (23:00 h) schon geschrieben. Sie ist hier in der Wohnung traumhaft lieb, auch das Alleinbleiben klappt super; wir hatten drei Wochen Urlaub anfangs und haben das Alleinbleiben schrittweise geübt. Sie war nun schon viermal für ca. 5,5 Stunden alleine zuhause, wenn ich zur Arbeit war. Danach freut sie sich natürlich ganz, ganz doll, aber bisher hat sie nichts kaputtgemacht oder gebellt, gejault oder sonstwas. Ich hoffe, das bleibt so. Allerdings hat sie am letzten Wochenende mal versucht, wie es sich so auf der Couch liegt. Als wir weg waren, natürlich (zu sehen an den Haaren auf dem Polster).
    Etwas baff war ich, als sie es dann ziemlich unmittelbar nach unserer Rückkunft noch zweimal versucht hat, als wir nicht im Raum waren. Wenn ich arbeiten gehe, lege ich jetzt immer Papierbahnen (Malpapier der Kinder :gut: ) auf die Couch, etwas nervig, aber es hält sie davon ab. Mal sehen, ob man es irgendwann auch nochmal sein lassen kann, ohne dass sie dann wieder drauf geht.
    LG Dani

    Ja, sie ist auch wirklich traumhaft lieb, total verschmust, der absolute Kuschelhund, aber nicht aufdringlich; irgendwie in allem zart und vorsichtig. Ich hoffe, es bleibt so. Für meine Tochter auf jeden Fall der ideale Hund, da man soow schön mit ihr kuscheln kann. Das Pflegestellenfrauchen meinte, sie würde sie auf jeden Fall zurücknehmen, falls es bei uns nicht klappen würde; sie hat auch total für sie geschwärmt.
    Wir wünschen uns für sie jetzt nur noch, dass sie ein bisschen mehr die Scheu vor anderen Hunden verliert. Dafür gehen wir jetzt in die Hundeschule; die Trainerin geht auch super darauf ein und wir können sie dort kontrolliert ableinen und mit 1-2 anderen, eher ruhigeren Hunden mal laufen lassen. Sie lässt halt keine Analkontrolle zu, das zeigt ihre Unsicherheit und aus dem Grund "kann" sie wohl auch nicht spielen. Aber im Vergleich zu vor ca. zwei Wochen ist sie schon mächtig aufgetaut. Es wird...

    Okay, danke euch; meine Bedenken, die ich in letzter Zeit ohnehin noch hatte, haben sich sozusagen durch eure Meinungen bestätigt. So gerne ich die Maus auch mal flitzen lassen würde, wir wollen ja nicht ohne sie wieder heimkehren, weil sie durchgebrannt ist...
    Also werde ich morgen mal ne Schleppleine besorgen; bin schon gespannt, durch wieviele Haufen wir die dann immer so durchziehen. :hust:
    Reichen da wohl fünf Meter oder sollten es besser zehn Meter sein?

    Oh, entschuldigung; nein, Lucy ist bereits ca. 7 Jahre alt; sie kam vor ca. sieben Wochen aus Spanien und war, bevor sie zu uns kam, drei Wochen auf einer Pflegestelle. Dort lief sie nach wenigen Tagen problemlos ohne Leine, allerdings in einem kleinen Rudel von drei Hunden. Das gab ihr wohl Sicherheit.
    LG Dani

    Hallo,
    unsere Lucy ist nun seit vier Wochen bei uns und ich würde ihr gerne auch mal Freilauf im Wald gönnen. Allerdings frage ich mich nun, ob wir wohl vorher zwingend Schleppleinentraining machen sollen, damit ich mich darauf verlassen kann, dass sie auch tatsächlich abrufbar ist. Allgemein muss ich sagen, dass sie sich draußen stark an uns orientiert, soll heißen, sie schaut nach uns, wenn sich der Weg verzweigt, statt einfach eine bestimmte Richtung einzuschlagen. Im Garten klappt es mit dem "Hier" super, aber der Garten ist natürlich auch nicht die große weite Welt, wo es viel interessantere Gerüche gibt.
    Andererseits ist sie halt anderen Hunden gegenüber noch immer ziemlich ängstlich, sodass ich Bedenken hätte, ob sie bei einer Hundebegegnung evtl. weglaufen könnte. Wenn wir andere Spaziergänger passieren, klappt es super mit dem Kommando "vorbei", sodass sie unsere Mitmenschen zu 99 % nicht beachtet. Auch Jogger oder Radfahrer sind ihr schnuppe.
    Wie habt ihr es gehalten; seid ihr auf Nummer sicher gegangen und habt mit euren Hunden vorher Schleppleinentraining gemacht oder ging es auch so?
    Liebe Grüße
    Dani

    Hallo zusammen,
    unsere Hündin wurde leider Mitte November in Spanien kurz vor der Ausreise mit Covinan (Gestagen Proligeston) zur Verhinderung einer Läufigkeit gespritzt.
    Seit drei Wochen ist sie nun bei uns und heute habe ich bemerkt, dass zumindest mal aus einer Zitze etwas Milch austritt. Um die Zitzen herum fühlt sich bisher nichts verhärtet an.
    Weiß jemand von euch, ob das von solch einem Präparat kommen kann? Ich habe mal nach den Nebenwirkungen von Covinan gegoogelt. Da konnte ich unter anderem Vergrößerung des Gesäuges finden, von Milchbildung stand hier aber nichts.
    Danke schonmal!
    LG Dani

    Hallo zusammen,
    zunächst einmal ein frohes neues Jahr mit vielen schönen Begegnungen!
    Folgende Frage hätte ich: Die Tierarztpraxis, bei der wir eigentlich sind und auch zufrieden sind bisher, bietet keine Inhalationsnarkose an.
    Alternativ hätten wir noch die Möglichkeit, den Eingriff bei einem Arzt vornehmen zu lassen, den wir persönlich nicht kennen. Lediglich die Pflegestellenbetreuung der Tierschutzorganisation, über die wir unseren Hund bekommen haben, hat uns erzählt, eine ihrer Hündinnen sei dort kastriert worden und sie waren zufrieden.
    Ist sie tatsächlich sooo viel besser, wie man beim Googeln liest, die Narkose per Inhalation? Es soll ja schonender und genauer dosierbar sein. Beim Telefonat mit der Mitarbeiterin der anderen Praxis erzählte man mir, dass sie z.b. bei kleinen Eingriffen per Injektion beginnen und gegebenenfalls per Inhalation nachnarkotisieren; Hündinnen würden sie bei einer Kastration allerdings von Anfang an an die Inhalation hängen, weil der Eingriffe hier generell länger dauert.
    Wie sind eure Erfahrungen? Vielen Dank.
    Liebe Grüße
    Dani