Beiträge von Kiwi_Maja

    Also uns Studenten wirds ja wirklich leicht gemacht ;)
    3 Monate Semesterferien und dann die Möglichkeit, den Hund normalerweise mitzunehmen und wenn, nur kurz daheim zu lassen - natürlich kann man da einen Welpen haben. Überfordert wirst du trotzdem sein :D
    Insb da du den Hund alleine hast.

    Zu einem Hund aus schlechter Haltung oder von der Straße würd ich dir auch nicht raten.
    Aber wie du sagst: ein Hund, der aus guter Haltung abgegeben wird, wär doch prima. Oder ein Hund, der bis dahin auf einem kompetenten Pflegeplatz war und der sich schon bewiesen hat.

    Wo du einen Urlaubshund herkriegst, weiß ich nicht, aber es lässt sich bestimmt einer finden :D
    Wie schauts im Freundeskreis aus?
    Sonst bei Inseraten schauen und so..

    Ich finde, deine Voraussetzungen klingen ganz gut. Nach allgemeiner Erfahrung, vergessen viele beim Tierwunsch den emotionalen Aspekt, wenn sie über alles andere so viel nachdenken müssen. Und das ist doch der wichtigste. Natürlich möchtest du einen Hund, aber ist er dir wirklich das ALLES wert? Ich habe gerade versucht, einen Kater zu vermitteln. Der junge Mann hat sich alles super gut überlegt: die finanzielle Seite (der Kater braucht regelmäßig medizinische Behandlung), wie das in Wohnung läuft, etc. Nun ist Katerle bei ihm eingezogen und alles klappt besser als erwartet: er frisst super, er macht ins Katzenklo, er scheint sich nicht am Alleinebleiben zu stören.. Doch jetzt, wo der Mann gesehen hat, dass alles passt, hat er erst begonnen, ehrlich nachzufühlen. Und der Stress, insbesondere auch der emotionale Durck der Verantwortung (meiner Erfahrung nach gerade bei verantwortungsbewussten Tierliebhabern oft der Knackpunkt an dem sie scheitern), das schlechte Gewissen, dass nicht alles perfekt ist usw hat ihn jetzt zum Entschluss gebracht, den Kater zurückzubringen. Für uns suboptimal, weil wir eigentlich schon genug Tiere haben und nicht wirklich Zeit und Aufmerksamkeit für ihn (ihm wirds trotzdem gut gehen bei uns ;) ), dem Tier hätte man den doppelten Umzug lieber erspart und va der Mann leidet selbst drunter. Genau so läuft das häufig. Deshalb rate ich dir: nimm einen Hund für längere Zeit (wenigstens eine Woche) in Urlaubsbetreuung und fühl ganz tief nach, ob dir der Alltag gefällt. Natürlich ist das kein Garant - jeder Hund ist SO anders. Aber es kann viel helfen, dich auf die wesentlichen Aspekte zu konzentrieren. Dann
    würd ich auch einfach prinzipiell immer zu einem erwachsenen Hund raten, wenn es keine besonderen Gründe gibt, die für einen Welpen sprechen. Mit einem Welpen ist man einfach grundsätzlich mal überfordert ;) glg & viel Glück bei deiner Entscheidung und im Fall viiiel Freude!

    Hey, Leute : )

    Das mit den zwei parallelen Tricks hatte ich schon mal vorgeschlagen ;)
    Ich finds immernoch gut, da ich insgesamt eher die Sorge hätt, dass hier zu wenig los ist, als dass zu viel geschrieben wird und es deshalb unübersichtlich wird. Gäbe es immer zwei (möglichst einen einfacheren, aber egal), ist die Chance doppelt so groß, dass was dabei ist, was man a) nicht kann, b) gut lernen kann&will und natürlich sind auch zwei Schwierigkeitenlevels dahingehend geschaffen, dass ruhig mehr Zeit sein kann weil, wer schon fertig ist, den anderen lernen kann..

    Aber WURSCHT :D

    Das mit dem Dazuschreiben, was mach vorhin schon konnte, find ich total super!
    Am besten, der Aufgabensteller schreibt gleich dazu, was in seinen Augen helfen könnt und man hakt einfach ab.

    Also ergänzend zu unserem Spanischen Schritt:
    Kiwi kann wunderbar Pfote geben, ob ich ihr da die Hand oder einen Fuß oder einen Gegenstand hinhalte ist ihr egal ;) Aufs Knie hat sie sie noch nie geben müssen, war aber dementsprechend mehr als easy.
    Außerdem clicker ich seit Langem bei Gelegenheit wenn sie mich so im Spanischen Schritt (mehr od weniger, also mit weit ausholenden Pfoten, meist eher zur Seite hin) zum Spielen auffordert. Früher hab ich dann zur Bestärkung noch "PfotePfotePfote" gerufen, und sie machts jetzt, wenn ich mich zum Deppen mach (sie quasi zum Spielen aufforder und gleichzeitig von ihr weggeh) und PfotePfotePfote ruf ein bisschen, springt aber auch hoch und so.
    Einen Spanischen Schritt unter ("echter") Signalkontrolle, bei der sie nur das macht, hatten wir nicht gelernt.


    @Vronu 86: dann is ja gut =) freut mich! Kiwi ist schon wieder total fit und langweilt sich, weil sie nicht Spazieren gehen darf :D

    Am Land ist Kiwi eigentlich immer offline, da hab ich so eine 1m-Welpenleine mit an die sie im Zweifelsfall kommt. Das ist zB wenn wir noch einen Abstecher durchs Dorf machen und viele Autos untwegs sind. An der geht sie prinzipiell fuß (unser schlampiges fuß, ohne anschauen und direkten Kontakt). In der Stadt hab ich mir jetzt angewöhnt, sie an die Miniflexi zu nehmen. Finde es waahnsinnig praktisch. Das geht aber nur bei
    einem so extrem leinenführigen Hund. Da bekommt sie ein frei-Signal ("Leine") bei dem sie sich im Radius der Flexi bewegen kann und schnüffeln darf. Wenn ich das nicht mehr will eben Fuß. Ich finde, wenn man damit umzugehen weiß und va beim Hund nichts mehr verhauen kann, ist die Flexi einfach super praktisch, weil ich nicht ständnig aufpassen muss, dass die Leine ein bisschen durchhäng (als Zeichen für den Hund, dass er sich noch weiter wegbewegen darf) aber nicht zuviel, damit sie nicht schleift.

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    sooo nun hab ich mich eine Weile nicht hier blicken lassen...
    Um welchen Trick gehts denn als nächstes? :D


    Bis morgen noch der "Spanische Schritt" ;)

    Taylibaby: stimmt, die Stimmung geht hier grad ein bissl den Bach runter :D Aber noch im Rahmen, sodass man es aufs miese Wetter schieben kann (ist es eigentlich in Deutschland genauso furchtbar wie hier???)
    Noch dazu erkrankt hier grade ein Hund nach dem anderen...

    Also ich glaube, die aktuelle Idee war, abwechselnd einen leichten und einen schweren Trick zu machen, sodass die "besseren" den schweren über die doppelte Zeit und die "Anfänger" den leichteren über die doppelte Zeit üben, hab ich das jetzt richtig verstanden? Aber deadline ist trotzdem die jeweilige Zeitspanne? Und außerdem allgemein ein bisschen länger? Oder entweder oder?

    Meiner Erfahrung nach, sind Tricks gar nicht immer so schwer, wie man sie sich vorstellt ;)
    Bzw. oft sehr anders schwer als man denkt ;)
    Und ein Jahr alt ist doch super!!
    Kiwi war schon recht alt als wir begonnen haben - ich glaub, das ist eher schwieriger.

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    Also ich würd ja supergerne mitmachen aber am Wochenende hab ich Tricksverbot mit Lio da der mal den Grundgehorsam lernen soll. Da darf ich nur Apportieren und das "Übliche" üben.
    Und unter der Woche hab ich fast keine Zeit komme immer so spät heim dann wollen die Katzen noch Aufmerksamkeit da komm ich nicht dazu den Hund meiner Nachbarin zum Tricksen zu entwenden.
    Daher lese ich weiterhin mit und schau die tollen Videos und sammle Ideen für die Zeit wenn ich Lio endlich alles beibringen darf was ich will muahaha :)

    Ich freu mich auf dann, wenn du auch mitmachen kannst ;)

    Zitat

    Danke! Das hat sie komischerweise gleich kapiert, im Gegensatz zum "Cross" (Wobei ich sagen muss, das wir dort jetzt such schon ein bisschen weitergekommen sind *freu*)
    Wir tricksen jetzt ca. seit einem halben Jahr, solang ist sie schon bei uns.
    Gratuliere =) Zu beidem - klingt super.

    Micky spuckt seit Samstag. Das sie spuckt kommt ab und an mal vor, aber jetzt gleich 3 Tage is ein bisschen viel, deswegen waren wir beim Doc. Der hat ihr gleichmal 2 Spritzen verpasst, was sie garnicht witzig fand. Gegen Spucken und vorsorglich Antibiotika. Sie hat vermutlich nur Magenverstimmung, sie ist da manchmal etwas empfindlich. Wenn sie jetzt nicht mehr spuckt ist alles ok, sonst müssen wir morgen nochmal hin. Aber bis vorhin war sie total aufgedreht, echt ungewöhnlich für sie, ich hab den Eindruck ihr gehts schon wieder deutlich besser :gut:
    Einfach Antibiotika geben, weil oder besser obwohl er Magenprobleme hat, find ich ein bisschen seltsam. Aber keine Ahnung!
    Kiwi ist auch krank - erst dachten wir, sie würde kotzen, aber unser TA hat von Anfang an auf Husten getippt (anscheinend wird das fast immer verwechselt :ops: ). Hat dann eine total ansteckende Halsentzündung festgestellt. Anscheinend noch eine halbe Stunde nachdem sie von wo weg ist wo sie gehustet hat ansteckend.
    Jetzt kriegt sie eine Tablette, auf die sie uur abfährt (ist bereits in einem Leckerli drinnen) und einen Hustensaft, den sie mit einer Spritze in den Hals gespritzt bekommt mit erzwungenem Mund aufmachen und sie mag auch den richtig :D Ich liebe meinen Hund!!

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    Kiwi_Maja:
    Naja, ich finde es leichter, wenn die Profis sich in der Zeit, in der sie ncihts zu tun haben, andere Dinge/Tricks mit ihren Hunden suchen, als dass diejenigen, die in der Kürze der Zeit nicht hinterherkommen, abhetzen oder halt dauerhaft hinterherhängen, was ja auch dazu führt, dass in einem fort diejenigen gewinnen, die halt schneller sind. Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber ersteres find ich für Hund und Halter entspannter.

    Ich bin ja selber meistens nicht fertig geworden ;)
    Aber wenn ich rein darüber nachdenke, wie man den Thread mehr zum Laufen kriegt, glaube (das ist ja eher eine Glaubens- als Meinungsfrage) ich nicht, dass weniger Tricks gut sind.
    Mich persönlich stresst die Challenge nicht - ich such darin ja die Challenge, also Herausforderung, am Entspannendsten ist es sicher, nicht mit zu machen ;) Das jetzt ist aber wohl Meinungssache :P Bzw. von der Person abhängig und davon, als was mach die Challenge sieht.

    Das mit dem Gewinnen find ich sowieso schwierig.

    Jedenfalls will ich mich auf keinen Fall da in eine Position gegenüber dir reden.

    Ich bin auch mit allem einverstanden und man kanns ja auch einfach mal versuchen ;)

    glg

    Zitat

    Sodele, zur aktuellen Diskussion: Da wir eher noch in die "Anfängergruppe" fallen, hab ich mir die Tricks zum mitmachen ausgesucht, von denen ich denke, dass sie für Micky ok sind und die ich ihr eh irgendwann mal beigebracht hätte. Deswegen waren wir nicht jede Woche dabei, aber das war für uns auch super, weil wir in der Zwischenzeit den gelernetn Trick "perfektionieren" konnten. Das rumlaufen um einen Gegenstand z.b. beherscht Micky inzwischen supertoll.
    Ich würde eher den Vorschlag machen, damit alle (auch diejenigen, die sich mit den Tricks schwerer tun) dabei bleiben können: Abwechselnd schwere und leichte Tricks üben. Wer die leichten dann schon kann, kann in der nächsten Woche den schweren Trick von davor noch besser erarbeiten. Und andersrum. Ähh, ich hoffe man checkt was ich meine.....
    Kreative Tricks find ich super, aber sind meist auch schwerer, also nicht unbedingt was für uns (zumindest jetzt noch nicht...)

    Und zum aktuellen Trick:
    Ist hier mal unser letztes Trainigsvideo, was wir auch schon gleichzeitig einreichen.
    Micky halt leider grad Spuckerei, deswegen waren wir heute auch beim TA, und sie kriegt auch erstmal Schonkost, wodurch ich das üben erstmal lasse.....
    Und morgen ist ja eh schon Deadline....

    http://www.vidup.de/v/cL3u1/


    Find ich gut, das Abwechseln :)
    Und: kreative Tricks müssen nicht unbedingt super schwierig sein - das erste "Strohhalm-Halten" war z.B. sehr ungewöhnlich und für viele Hunde sicher nicht sehr schwer.

    Das Video ist super - ihr macht das total perfekt :)
    Schaut nicht nach Anfänger aus ; )

    Was hat Micky denn?